Michelle. Was für Bilder auf der HP von Act One. https://www.actone-escort.de/ladies/michi1.html Wenn es das gibt-eine 10- dann ich Michelle eine 11. Ich habe sie schon früh gebucht, denn ich glaube kaum, dass dieses Juwel sehr viel freie Termine hat. Und dann wurde ich nervös. Und je näher der Termin rückte, umso nervöser wurde ich. Endlich war es soweit.
Es klopfte an der Zimmertür und sie stand vor mir. Leibhaftig. Dieses Lächeln. Dieses Leuchten in ihren Augen. Das schwarze Kleid stand ihr hervorragend. Die blonden Haare fielen Michelle sanft über die Schultern. Und die Nylons und High heels verliehen ihren sowieso schon atemberaubenden Beinen das gewisse etwas, das geeignet ist, einem Mann den Verstand zu rauben. Ich spürte sofort, dass es klappt. Ihr Begrüßungskuss war ein Versprechen auf einen wundervollen Abend. Leider mussten wir gleich los,das Musical wartete.
Michelle ist eine Lady, mit der man auffällt. In der Hotellobby, im Taxi, an den Landungsbrücken,auf dem Shuttle-Boot zum Theater. Leider hat man bei Stage mal wieder Mist gebaut. Der Vorstellungsbeginn zu König der Löwen und unserem Pretty Woman war deckungsgleich. So mussten wir einige Zeit warten, bis wir auf das Boot konnten. Aber in Gesellschaft dieser wundervollen Frau wartet man gern.
Endlich waren wir im Theater an der Elbe, es gab noch Zeit, ein Gläschen Champagner zu uns zu nehmen, ehe es mit der Vorstellung losging. Das Musical war wunderbar,aber was ist so eine Vorstellung, wenn man diese wundervolle Dame neben sich hat, den Duft ihres dezenten Parfums einzuatmen, ab und zu leichten Kontakt zu suchen und zu wissen, dass das Angenehmste des Abends noch vor einem liegt. Michelle ist eine glanzvolle Lady.- Eine Frau, mit der man einfach nur Champagner trinken kann. Leider hatten wir aufgrund der Verspätung des Shuttles keinen Tisch mehr bekommen und mussten uns zu anderen Besuchern, die mehr Glück hatten, dazustellen. Dennoch waren wir der Blickfang des Abends. Auch meine Augen hingen zwischen kleinen Schlücken am Glas immer wieder an Michelle. Ihr Lächeln,das Glänzen ihrer Augen, all das kann einen Mann nur faszinieren. Und immer wieder die kurzen Berührungen unserer Lippen, die mich jetzt schon wuschig machten, auf das, was noch vor uns liegt. Ich mache es kurz. Pretty Woman war das erste Musical, auf dem ich nicht in der Lage war, Bilder für meinen Musical-Blog zu machen. So sehr hsgt Michelle mich fasziniert.
Die Rückfahrt war dann nicht mehr so chaotisch wie die Hinfahrt, da die KdL-Besucher nicht zeitgleich mit uns zurück über die Elbe schipperten. Leider hat Hamburg eine Eigenart. In dieser Millionenstadt gibt es fast keine Möglichkeit, nach 22 Uhr außer in einer Pommes-Bude auf dem Kiez . noch einen Happen zu essen. Mein Kult-Portugiese hat seine Öffnungszeiten verkürzt. Zum Glück hat das Blockbräu jetzt eine Stunde dran gehängt, so dass das Brauhaus an den Landungsbrücken meine erste Wahl war. Michelle kennt das Blockbräu ebenfalls, so dass meine Tischreservierung direkt ins Schwarze traf.
Es ist eine Freude, mit dieser wundervollen Lady an einem Tisch zu sitzen,ihr Lächeln zu spüren,ihre Stimme zu hören, .ihr helles Lachen. In ihrer Gegenwart verliert sich die Schönheit des erleuchteten Hafens, die wir durch das Fenster genießen durften, zu einem Nichts. Ich war gefangen davon, Michelle gegenüber zu sitzen, davon,wie sich ihr Lächeln im Rot des Cabernets spiegelt. Das Essen im Blockbräu ist hervorragend und fast hatte ich den Eindruck, die Küche hat sich bei uns besondere Mühe gegeben. Ein Abend, an dem man sich in der Rolle eines James Bond fühlt, nein, einfach fühlen muss. In der Begleitung meines eigenen Bond-Girls. Natürlich musste das Ziel unseres Taxis klar lauten: Casino. Esplanade.
Mit Michelle im Casino. So etwas habe ich seit Christin, mit der ich in Baden-Baden fast Stammgast war nicht mehr erlebt. Die Spielbank, eigentlich ein Ort der Schönen und Angesagten,schien Michelle zu Füßen zu liegen. Ich hatte das Gefühl, jede ihrer Bewegungen, jeder ihrer Atemzüge würde beobachtet werden. Michelle schien den Casino-Besuch wirklich zu genießen.Wie eine Göttin saß sie auf ihrem Hocker. Das Knistern ihrer Nylons, als sie die Beine übereinander schlug, schien kleine Feuer in mir zu entzünden. Und bestimmt nicht nur in mir. „Setzt du für mich?“, bat Michelle mich, gaab mir ihren Einsatz und nannte mir die jeweilige Zahl. Ich mache es kurz: Pech im Spiel......... So schnell wie noch nie war der gesamte Einsatz in den Besitz des Casinos gewandert. Mittlerweile war es zwischen ein und zwei Uhr morgens. Zeit, den Weg zurück an die Elbbrücken einzuschlagen Wieder diese wundervollen Küsse. Die sanfte, aber verräterische Berührung unserer Körper. Die Wärme ihrer Beine durch das Nylon ihrer Strümpfe hindurch.
Endlich waren wir im Zimmer,. Der Roederer prickelte im Glas. Michelles Lippen schienen noch ein kleines bisschen mehr zu strahlen als sonst. Ich glaube, meine Finger haben noch nie so sehr gezittert,als ich ihr half, aus ihrem Kleid zu steigen.
Auf die Schilderung der erotischen Komponente möchte ich an dieser Stelle verzichten. Sie soll als wundervolle Erinnerung Michelle und mir vorbehalten bleiben. Und ich glaube, nicht einmal mir würde es gelingen, den Zauber dieses Abends, der uns einhüllte, wie ein dichter Kokon, beschreiben zu können. Nur soviel: Dieser private Teil der Nacht reihte sich nahtlos in den großartigen Abend ein und wird sich für alle Zeiten in meinen Gedanken festsaugen. Ob ich Michelle wieder buchen werde? Zu 1887% JA. (Hamburger wissen diese Zahl zu deuten).
Ich glaube, das Lächeln, mit dem ich, gekuschelt an diese wundervolle Lady eingeschlafen bin, ist in den Stunden des Schlafes nicht von meinem Gesicht gewichen. Und erst,als ich aufgewacht bin und Michelle tatsächlich neben mir lag, wusste ich,dass das Erlebte real war.Und kein wundervoller Traum. Das Frühstück kam.Und dann leider der Moment des Abschieds. Wie gerne hätte ich Michelle einfach eingepackt und mit nach Hause genommen.Aber da hätte ich wohl Ärger mit Spencer und Act One bekommen.
Fazit: Es gab einige wundervolle Dates in meiner Vergangenheit. Z.B.mit Christin in Wien oder im Chateaau d`Ilf bei Straßburg.Aber alles diese Dates müssen sich ab jetzt mit den Plätzen begnügen. Michelle hat das Buch des Escort in meinen Augen völlig neu geschrieben. Sie ist die perfekte Begleitung. In allen Lagen. Ich benutze das Wort Perfekt nicht gerne, denn es gibt nichts,was darüber stehen kann. Für Michelle ist es aber mehr als angemessen.
Nun hoffe ich, dass es zu meinem Geburtstag mit dem Wiedersehen klappt. Ich buche frühzeitig. Es wird gigantisch werden, mit Michelle hinein zu feiern und beim Böhse Onkelz-Konzert raus. Diese Woche Hamburg war das Gigantschste, was ich bisher erlebt habe. Es gibt keine Steigerung. Oder sollte man doch niemals nie sagen???
Danke,Michelle,für deine Zeit, dein Lächeln und Lachen und alles.
Es klopfte an der Zimmertür und sie stand vor mir. Leibhaftig. Dieses Lächeln. Dieses Leuchten in ihren Augen. Das schwarze Kleid stand ihr hervorragend. Die blonden Haare fielen Michelle sanft über die Schultern. Und die Nylons und High heels verliehen ihren sowieso schon atemberaubenden Beinen das gewisse etwas, das geeignet ist, einem Mann den Verstand zu rauben. Ich spürte sofort, dass es klappt. Ihr Begrüßungskuss war ein Versprechen auf einen wundervollen Abend. Leider mussten wir gleich los,das Musical wartete.
Michelle ist eine Lady, mit der man auffällt. In der Hotellobby, im Taxi, an den Landungsbrücken,auf dem Shuttle-Boot zum Theater. Leider hat man bei Stage mal wieder Mist gebaut. Der Vorstellungsbeginn zu König der Löwen und unserem Pretty Woman war deckungsgleich. So mussten wir einige Zeit warten, bis wir auf das Boot konnten. Aber in Gesellschaft dieser wundervollen Frau wartet man gern.
Endlich waren wir im Theater an der Elbe, es gab noch Zeit, ein Gläschen Champagner zu uns zu nehmen, ehe es mit der Vorstellung losging. Das Musical war wunderbar,aber was ist so eine Vorstellung, wenn man diese wundervolle Dame neben sich hat, den Duft ihres dezenten Parfums einzuatmen, ab und zu leichten Kontakt zu suchen und zu wissen, dass das Angenehmste des Abends noch vor einem liegt. Michelle ist eine glanzvolle Lady.- Eine Frau, mit der man einfach nur Champagner trinken kann. Leider hatten wir aufgrund der Verspätung des Shuttles keinen Tisch mehr bekommen und mussten uns zu anderen Besuchern, die mehr Glück hatten, dazustellen. Dennoch waren wir der Blickfang des Abends. Auch meine Augen hingen zwischen kleinen Schlücken am Glas immer wieder an Michelle. Ihr Lächeln,das Glänzen ihrer Augen, all das kann einen Mann nur faszinieren. Und immer wieder die kurzen Berührungen unserer Lippen, die mich jetzt schon wuschig machten, auf das, was noch vor uns liegt. Ich mache es kurz. Pretty Woman war das erste Musical, auf dem ich nicht in der Lage war, Bilder für meinen Musical-Blog zu machen. So sehr hsgt Michelle mich fasziniert.
Die Rückfahrt war dann nicht mehr so chaotisch wie die Hinfahrt, da die KdL-Besucher nicht zeitgleich mit uns zurück über die Elbe schipperten. Leider hat Hamburg eine Eigenart. In dieser Millionenstadt gibt es fast keine Möglichkeit, nach 22 Uhr außer in einer Pommes-Bude auf dem Kiez . noch einen Happen zu essen. Mein Kult-Portugiese hat seine Öffnungszeiten verkürzt. Zum Glück hat das Blockbräu jetzt eine Stunde dran gehängt, so dass das Brauhaus an den Landungsbrücken meine erste Wahl war. Michelle kennt das Blockbräu ebenfalls, so dass meine Tischreservierung direkt ins Schwarze traf.
Es ist eine Freude, mit dieser wundervollen Lady an einem Tisch zu sitzen,ihr Lächeln zu spüren,ihre Stimme zu hören, .ihr helles Lachen. In ihrer Gegenwart verliert sich die Schönheit des erleuchteten Hafens, die wir durch das Fenster genießen durften, zu einem Nichts. Ich war gefangen davon, Michelle gegenüber zu sitzen, davon,wie sich ihr Lächeln im Rot des Cabernets spiegelt. Das Essen im Blockbräu ist hervorragend und fast hatte ich den Eindruck, die Küche hat sich bei uns besondere Mühe gegeben. Ein Abend, an dem man sich in der Rolle eines James Bond fühlt, nein, einfach fühlen muss. In der Begleitung meines eigenen Bond-Girls. Natürlich musste das Ziel unseres Taxis klar lauten: Casino. Esplanade.
Mit Michelle im Casino. So etwas habe ich seit Christin, mit der ich in Baden-Baden fast Stammgast war nicht mehr erlebt. Die Spielbank, eigentlich ein Ort der Schönen und Angesagten,schien Michelle zu Füßen zu liegen. Ich hatte das Gefühl, jede ihrer Bewegungen, jeder ihrer Atemzüge würde beobachtet werden. Michelle schien den Casino-Besuch wirklich zu genießen.Wie eine Göttin saß sie auf ihrem Hocker. Das Knistern ihrer Nylons, als sie die Beine übereinander schlug, schien kleine Feuer in mir zu entzünden. Und bestimmt nicht nur in mir. „Setzt du für mich?“, bat Michelle mich, gaab mir ihren Einsatz und nannte mir die jeweilige Zahl. Ich mache es kurz: Pech im Spiel......... So schnell wie noch nie war der gesamte Einsatz in den Besitz des Casinos gewandert. Mittlerweile war es zwischen ein und zwei Uhr morgens. Zeit, den Weg zurück an die Elbbrücken einzuschlagen Wieder diese wundervollen Küsse. Die sanfte, aber verräterische Berührung unserer Körper. Die Wärme ihrer Beine durch das Nylon ihrer Strümpfe hindurch.
Endlich waren wir im Zimmer,. Der Roederer prickelte im Glas. Michelles Lippen schienen noch ein kleines bisschen mehr zu strahlen als sonst. Ich glaube, meine Finger haben noch nie so sehr gezittert,als ich ihr half, aus ihrem Kleid zu steigen.
Auf die Schilderung der erotischen Komponente möchte ich an dieser Stelle verzichten. Sie soll als wundervolle Erinnerung Michelle und mir vorbehalten bleiben. Und ich glaube, nicht einmal mir würde es gelingen, den Zauber dieses Abends, der uns einhüllte, wie ein dichter Kokon, beschreiben zu können. Nur soviel: Dieser private Teil der Nacht reihte sich nahtlos in den großartigen Abend ein und wird sich für alle Zeiten in meinen Gedanken festsaugen. Ob ich Michelle wieder buchen werde? Zu 1887% JA. (Hamburger wissen diese Zahl zu deuten).
Ich glaube, das Lächeln, mit dem ich, gekuschelt an diese wundervolle Lady eingeschlafen bin, ist in den Stunden des Schlafes nicht von meinem Gesicht gewichen. Und erst,als ich aufgewacht bin und Michelle tatsächlich neben mir lag, wusste ich,dass das Erlebte real war.Und kein wundervoller Traum. Das Frühstück kam.Und dann leider der Moment des Abschieds. Wie gerne hätte ich Michelle einfach eingepackt und mit nach Hause genommen.Aber da hätte ich wohl Ärger mit Spencer und Act One bekommen.
Fazit: Es gab einige wundervolle Dates in meiner Vergangenheit. Z.B.mit Christin in Wien oder im Chateaau d`Ilf bei Straßburg.Aber alles diese Dates müssen sich ab jetzt mit den Plätzen begnügen. Michelle hat das Buch des Escort in meinen Augen völlig neu geschrieben. Sie ist die perfekte Begleitung. In allen Lagen. Ich benutze das Wort Perfekt nicht gerne, denn es gibt nichts,was darüber stehen kann. Für Michelle ist es aber mehr als angemessen.
Nun hoffe ich, dass es zu meinem Geburtstag mit dem Wiedersehen klappt. Ich buche frühzeitig. Es wird gigantisch werden, mit Michelle hinein zu feiern und beim Böhse Onkelz-Konzert raus. Diese Woche Hamburg war das Gigantschste, was ich bisher erlebt habe. Es gibt keine Steigerung. Oder sollte man doch niemals nie sagen???
Danke,Michelle,für deine Zeit, dein Lächeln und Lachen und alles.
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