Moin, back with a bang. Ich werde wieder einige Berichte im Forum einstellen und mich auch wieder einigermaßen am Forenleben beteiligen. Vielleicht gefällt es ja dem einen oder anderen hier an Bord
Hamburg-Tales Heiße Nächte an der Alster
Moin, Jungs und Mädels, eine Bitte vorweg: Seid bitte so nett und haltet euch mit Kommentaren noch einige Tage in der Hinterhand, bis sich der Kreis geschlossen hat und meine Erlebnisse in der schönsten Stadt der Welt komplett ihren Weg in den Thread gefunden haben. Ich freue mich zwar über jede eurer Zeilen, denke aber, dass Kommentare, die zwischen den Kapiteln stehen, die Gesamtheit der Erzählungen etwas schwerer lesbar machen und die Chronologie zerreißen.
Es werden auch Teile ohne erotische Beziehungen vorkommen, diese werde ich aber als solche kennzeichnen, damit sich der eine oder andere nicht auch durch Dinge hindurcharbeiten muss, die ihn nicht so sehr interessieren.
So. Und nun öffne ich mein Tagebuch für euch. Der eine oder andere mag die Geschichten vielleicht für unglabwürdig halten, aber ich versichere euch, dass sich alles so zugetragen hat, wie ich es hier wiedergebe.
Prolog (Kein Sex)
Hamburg weint. Zumindest der Himmel über der Hansestadt scheint bittere Tränen zu vergießen. Weil ich die Stadt in Kürze verlassen werde? Ich weiß es nicht, aber vielleicht hat die schönste Stadt der Welt mich auch schon so sehr ins Herz geschlossen,wie ich sie. Ich weine nicht, obwohl mir fast danach zumute ist. Der Abschieds-Blues hat mich gepackt, schon gestern Abend hat er mich angesprungen und mich eingesponnen wie ein unzerreißbarer Kokon. Ich war nochmal in der heißen Ecke, ich liebe dieses Musical, eine der Darstellerinnen folgt mir auf Instagram und ich ihr auch. In diesen Stunden war ich vom Blues befreit, aber der Regen, der schon an diesem Abend auf mich niederprasselte, hat mir noch zu allem Elend den finalen Weg durch die Herbertstraße und die Reeperbahn verwehrt. Wie gerne hätte ich mich noch einmal von der sündigen Meile verabschiedet. In einem halben Jahr werde ich wiederkommen, wieder eine Woche. Bis dahin wird meine Kriegskasse wieder so angeschwollen sein wie Old Faithful, wenn er seine LeVitra-Dosis bekommen hat.
Nun liege ich also wieder im Pool des Holiday Inn, eine liebgewordene Abschiedszeremonie und schaue dem Verkehr zu, der sich wie ein Lindwurm über die Elbbrücken zieht. Und den Tränen, die der Himmel vergießt, so, als ob ihm mein Abschied genauso nah geht wie mir. Ich schließe meine Augen und beginne, in der Tiefe meiner Gedanken zu versinken. Gedanken, die mir ein Lächeln auf die Lippen zaubern. Ein Lächeln, das wohl nur Eingeweihte zu deuten in der Lage sind. Was für eine Woche liegt hinter mir. Eine Woche voller Leidenschaft, wie ich sie selbst noch nie erlebt habe.
Es ist tatsächlich schon wieder eine Woche her, dass ich mit meinen beiden Koffern am Hamburger HBF angekommen bin. Spencer von Act One hat wieder einmal hervorragend gearbeitet. Ich hatte ihm völlig freie Hand bei seinen Plan ungen gelassen nur einen Wunsch hatte ich bezüglich einer Dame geäußert. Spencer kennt mich und meine Vorlieben. Und er kennt seine Damen und weiß, welche zu mir passt. Deswegen nur eine vorsichtige Anfrage, ob das hinhauen könnte; hätte er mir eine andere Dame empfohlen, ich wäre ihm nicht böse gewesen. Bei seiner Nachricht stand diese Dame tatsächlich auf dem Portfolio, dazu ein Name, für den Spencers Planung und Umsicht verantwortlich zeigt. Und ein Satz, vier Worte bezüglich der beiden Damen, die mein Innenleben von jetzt auf gleich in einen Ameisenhaufen verwandeten, so sehr kribbelte es in mir. BESSER GEHT ES NICHT.
Auch das HolidayInn hatte alles hervorragend lorganisiert. Ich hatte wieder mein Zimmer, das mit diesem absolut geilen Blick über den Hafen, den ich so gerne mit einem Glas Champagner in der Hand und einer bezaubernden Lady im Arm auf mich wirken lasse. Ein kurzer Anruf bei Spencer und die Zimmernummer bestätigend durchgegeben. `Dann kann es ja losgehen`, irgendwie glaubte ich, ein Schmunzekln in seinen Wlorten heraushören zu können, ein Schmunzeln, das mich, als hätte jemand einen Hebel umgelegt, unter Stasrkstrom zu setzen schien. Die Vorfreude war da, aber ich würde noch euinen Tag warten müssen.
Irgendwie nahm ich die Führung durch die U434 heute nur am Rade wahr. Ich liebe diese UBoot, war schon mindesten zehnmal an Bord, aber meine Gedanken waren ganz woanders. Was würde morgen sein, passt alles, stimmt der zeitliche Ablauf? Sind sind wir uns sympathisch? Es ist erst mein zweites Overnight, seit meine Prostatabeschwerden einigermaßen abgeklungen sind und ich es mir wieder problemlos erlauben kann. Auch der Dom konnte mich nur kurzfristig fesseln, selbst der Erstbummel über den Kiez hatte seinen Reiz verloren und ich verließ die sündigste Meile der Welt zum ersten Mal seit langem noch bevor der Nachtwächter die Sperrstunde verkündet. Noch eine erste Flasche Champagner auf dem Zimmer und diesen irren Blick in den Hafen genossen. Hamburg, meine große Liebe, ich bin zurück. Eine Woche lang werde ich das pulsierende Leben der Hansestadt genießen, ein Teil dessen werden und mich von ihm aufsaugen lassen, ehe ich, bevor ich ihm völlig verfalle, die Reißleine des Bremsfallschirms ziehe.
Teil 2 noch ohne Hard Facts, ohne den Namen der Dame und vorerst noch ohne sexuellen Bezug
Was für ein Morgen. Die Sonne über Hamburg schien noch nie so sehr gestrahlt haben wie an diesem Tag. Das Wasser der Elbe schien zu glitzern und ich hatte das Gefühl, jeder Tropfen Flusswasser schien mir einen schönen Tag zu wünschen. Die Sonne auch, aber darüber schrieb ich ja schon. Heute abend um 17.30 würde sie kommenUnd wenn sie im Original den Bildern auch nur annähernd entspricht, musste ich wohl das große Los gezogen haben. Nicht den Hauptpreis, sondern den Jackpot. Aber da muss ich bei Act One keine Sorgen haben. Ich kenne den Wahrheitsgehalt von Spencers Website. What you see is what you get.
Kennt ihr das Gefühl, bei einer Sanduhr jedem einzelnen Körnchen beim Fallen zusehen zu können. Dass wisst ihr, wie es mir in diesen Stunden ergangen ist. Es waren noch Vorbereitungen zu treffen, Blumen kaufen, Musicalkarten bereuitlegen, einwen Anzug auszuwählen. Endlich war es soweit und es klopfte an meiner Tür. Langsam drückte ich die Klinke nach unten und sah, wie die Sonne aufgeht. Sie stand vor mir, lächelte mich an und ich wusste, dass alles, das Warten, die Anspannung und Nervosität sich gelohnt hatte. Sie war es, die Dame, die ich mir für meinen Geburtstag gewünscht hatte.
Fortsetzung folgt....
Hamburg-Tales Heiße Nächte an der Alster
Moin, Jungs und Mädels, eine Bitte vorweg: Seid bitte so nett und haltet euch mit Kommentaren noch einige Tage in der Hinterhand, bis sich der Kreis geschlossen hat und meine Erlebnisse in der schönsten Stadt der Welt komplett ihren Weg in den Thread gefunden haben. Ich freue mich zwar über jede eurer Zeilen, denke aber, dass Kommentare, die zwischen den Kapiteln stehen, die Gesamtheit der Erzählungen etwas schwerer lesbar machen und die Chronologie zerreißen.
Es werden auch Teile ohne erotische Beziehungen vorkommen, diese werde ich aber als solche kennzeichnen, damit sich der eine oder andere nicht auch durch Dinge hindurcharbeiten muss, die ihn nicht so sehr interessieren.
So. Und nun öffne ich mein Tagebuch für euch. Der eine oder andere mag die Geschichten vielleicht für unglabwürdig halten, aber ich versichere euch, dass sich alles so zugetragen hat, wie ich es hier wiedergebe.
Prolog (Kein Sex)
Hamburg weint. Zumindest der Himmel über der Hansestadt scheint bittere Tränen zu vergießen. Weil ich die Stadt in Kürze verlassen werde? Ich weiß es nicht, aber vielleicht hat die schönste Stadt der Welt mich auch schon so sehr ins Herz geschlossen,wie ich sie. Ich weine nicht, obwohl mir fast danach zumute ist. Der Abschieds-Blues hat mich gepackt, schon gestern Abend hat er mich angesprungen und mich eingesponnen wie ein unzerreißbarer Kokon. Ich war nochmal in der heißen Ecke, ich liebe dieses Musical, eine der Darstellerinnen folgt mir auf Instagram und ich ihr auch. In diesen Stunden war ich vom Blues befreit, aber der Regen, der schon an diesem Abend auf mich niederprasselte, hat mir noch zu allem Elend den finalen Weg durch die Herbertstraße und die Reeperbahn verwehrt. Wie gerne hätte ich mich noch einmal von der sündigen Meile verabschiedet. In einem halben Jahr werde ich wiederkommen, wieder eine Woche. Bis dahin wird meine Kriegskasse wieder so angeschwollen sein wie Old Faithful, wenn er seine LeVitra-Dosis bekommen hat.
Nun liege ich also wieder im Pool des Holiday Inn, eine liebgewordene Abschiedszeremonie und schaue dem Verkehr zu, der sich wie ein Lindwurm über die Elbbrücken zieht. Und den Tränen, die der Himmel vergießt, so, als ob ihm mein Abschied genauso nah geht wie mir. Ich schließe meine Augen und beginne, in der Tiefe meiner Gedanken zu versinken. Gedanken, die mir ein Lächeln auf die Lippen zaubern. Ein Lächeln, das wohl nur Eingeweihte zu deuten in der Lage sind. Was für eine Woche liegt hinter mir. Eine Woche voller Leidenschaft, wie ich sie selbst noch nie erlebt habe.
Es ist tatsächlich schon wieder eine Woche her, dass ich mit meinen beiden Koffern am Hamburger HBF angekommen bin. Spencer von Act One hat wieder einmal hervorragend gearbeitet. Ich hatte ihm völlig freie Hand bei seinen Plan ungen gelassen nur einen Wunsch hatte ich bezüglich einer Dame geäußert. Spencer kennt mich und meine Vorlieben. Und er kennt seine Damen und weiß, welche zu mir passt. Deswegen nur eine vorsichtige Anfrage, ob das hinhauen könnte; hätte er mir eine andere Dame empfohlen, ich wäre ihm nicht böse gewesen. Bei seiner Nachricht stand diese Dame tatsächlich auf dem Portfolio, dazu ein Name, für den Spencers Planung und Umsicht verantwortlich zeigt. Und ein Satz, vier Worte bezüglich der beiden Damen, die mein Innenleben von jetzt auf gleich in einen Ameisenhaufen verwandeten, so sehr kribbelte es in mir. BESSER GEHT ES NICHT.
Auch das HolidayInn hatte alles hervorragend lorganisiert. Ich hatte wieder mein Zimmer, das mit diesem absolut geilen Blick über den Hafen, den ich so gerne mit einem Glas Champagner in der Hand und einer bezaubernden Lady im Arm auf mich wirken lasse. Ein kurzer Anruf bei Spencer und die Zimmernummer bestätigend durchgegeben. `Dann kann es ja losgehen`, irgendwie glaubte ich, ein Schmunzekln in seinen Wlorten heraushören zu können, ein Schmunzeln, das mich, als hätte jemand einen Hebel umgelegt, unter Stasrkstrom zu setzen schien. Die Vorfreude war da, aber ich würde noch euinen Tag warten müssen.
Irgendwie nahm ich die Führung durch die U434 heute nur am Rade wahr. Ich liebe diese UBoot, war schon mindesten zehnmal an Bord, aber meine Gedanken waren ganz woanders. Was würde morgen sein, passt alles, stimmt der zeitliche Ablauf? Sind sind wir uns sympathisch? Es ist erst mein zweites Overnight, seit meine Prostatabeschwerden einigermaßen abgeklungen sind und ich es mir wieder problemlos erlauben kann. Auch der Dom konnte mich nur kurzfristig fesseln, selbst der Erstbummel über den Kiez hatte seinen Reiz verloren und ich verließ die sündigste Meile der Welt zum ersten Mal seit langem noch bevor der Nachtwächter die Sperrstunde verkündet. Noch eine erste Flasche Champagner auf dem Zimmer und diesen irren Blick in den Hafen genossen. Hamburg, meine große Liebe, ich bin zurück. Eine Woche lang werde ich das pulsierende Leben der Hansestadt genießen, ein Teil dessen werden und mich von ihm aufsaugen lassen, ehe ich, bevor ich ihm völlig verfalle, die Reißleine des Bremsfallschirms ziehe.
Teil 2 noch ohne Hard Facts, ohne den Namen der Dame und vorerst noch ohne sexuellen Bezug
Was für ein Morgen. Die Sonne über Hamburg schien noch nie so sehr gestrahlt haben wie an diesem Tag. Das Wasser der Elbe schien zu glitzern und ich hatte das Gefühl, jeder Tropfen Flusswasser schien mir einen schönen Tag zu wünschen. Die Sonne auch, aber darüber schrieb ich ja schon. Heute abend um 17.30 würde sie kommenUnd wenn sie im Original den Bildern auch nur annähernd entspricht, musste ich wohl das große Los gezogen haben. Nicht den Hauptpreis, sondern den Jackpot. Aber da muss ich bei Act One keine Sorgen haben. Ich kenne den Wahrheitsgehalt von Spencers Website. What you see is what you get.
Kennt ihr das Gefühl, bei einer Sanduhr jedem einzelnen Körnchen beim Fallen zusehen zu können. Dass wisst ihr, wie es mir in diesen Stunden ergangen ist. Es waren noch Vorbereitungen zu treffen, Blumen kaufen, Musicalkarten bereuitlegen, einwen Anzug auszuwählen. Endlich war es soweit und es klopfte an meiner Tür. Langsam drückte ich die Klinke nach unten und sah, wie die Sonne aufgeht. Sie stand vor mir, lächelte mich an und ich wusste, dass alles, das Warten, die Anspannung und Nervosität sich gelohnt hatte. Sie war es, die Dame, die ich mir für meinen Geburtstag gewünscht hatte.
Fortsetzung folgt....
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