Guten Abend,
schon vor ein oder zwei Jahren war ich bei Alexa und habe jetzt wieder ihr Profil für Bremen gesehen, was mich veranlasst, über das damalige Treffen zu berichten. Genauer, um zu warnen. In Bremen ist sie immer in der Erasmusstr. 3. Nicht verwechseln mit der gleichnamigen Alexa in der Werderstr. 17, die mir nicht bekannt ist!
Laut Ladies.de ist sie jetzt in Wiesbaden (27 Jahre), laut Bremersex.de ist sie in Bremen (26 Jahre) und laut kaufmich.de in Erfurt (29 Jahre). Was soll so was? Wahrscheinlich ärgert sie sich sogar noch über Kunden, die Termine vereinbaren und dann nicht erscheinen, weil die ein veraltetes Profil aus einer anderen Stadt gesehen haben und dort vergeblich hinfahren.
Für die halbe Stunde mit ZK wurden 80 € aufgerufen. War mir eigentlich ein bisschen viel für diese verblühende Schönheit, die eher auf die 40 zugeht bzw. diese bereits überschritten hat. Fotos sind veraltet und gefotoshopped. Die Haut ist definitiv nicht makellos, wie auf den Fotos. Leichte Augenringe, aber immer noch nett anzusehen. Ich war jedenfalls optimistisch, dass es dennoch interessant werden könnte. Noch zur Optik: Was mich später im Nahkampf von hinten richtig gestört hat, war etwas auf dem Rücken, was ich jetzt mal als Warze oder wuchernden Leberfleck, der richtig absteht, umschreibe. Das ist doch ne Sache von 5 Minuten das Teil vom Hautarzt wegschnippeln zu lassen.
Die Zimmer in der Erasmusstr. 3 sind großzügig geschnitten und in gutem Zustand. Ich wurde zur Dusche im Eingangsbereich eskortiert und gebeten, meinen Mund mit dem übergebenen Mundwasser auszuspülen. Nach der Waschung bin ich dann über den langen L-förmigen Flur ins Zimmer zurück. Kurze Zeit später kommt sie ebenfalls und herrscht mich an, warum ich denn alleine zurückgegangen sei, schließlich habe sie auf mich gewartet. Dass sie das in einem für mich nicht einsehbaren Nebenzimmer gemacht und mir das vorher auch nicht gesagt hat, stieß bei Ihr anscheinend nicht auf gedankliche Widersprüche. Untermalt durch den osteuropäischen Akzent wirkte die unsinnige Belehrung noch anmaßender als sie vielleicht gemeint war. Da beschlich mich schon leichtes Unbehagen.
Egal, sie wird schon auftauen. Auf in den Nahkampf im Stehen. Körper ertastet und zart mit Küssen angefangen. Bevor sie den ersten Zungenkuss dann auch nur erwiderte, sagte sie, ich solle nicht denken, dass wir die ganze Zeit küssen. Häh!? Wie, die ganze Zeit? Wir haben doch noch gar nichts gemacht! Schnell überlegt, ob ich zumindest teilweise mein Geld zurückverlangen und gehen sollte, was ich noch nie zuvor machte. Die Konfrontation vermeidend, bin ich Depp geblieben. Küsse gab es keine mehr.
Dann gab es nach umfangreichem Einsatz von Reinigungstüchern FO und es wurde aufgummiert und in der Missio eingelocht. Es kam gleich die Ansage: „Das ist jetzt die erste Stellung, zwei darfst Du noch!“ BITTE!!??? Hab sie dann gleich umgedreht und das ganze unter Verzicht auf die großzügig angebotene dritte Stellung zügig zu Ende gebracht, weil ich die Faxen dicke hatte. Um überhaupt nach den ganzen Stimmungskillern kommen zu können, musste ich mich voll auf ihr zugegebenermaßen nettes Hinterteil konzentrieren und gleichzeitig die Rückenwarze ignorieren.
Dann gleich duschen gegangen und wieder im Zimmer angezogen. Und dann kam das Merkwürdigste überhaupt: Sie stellt mir Fragen wie: „Woher kommst du?“ „Was machst du heute noch?“ und hat trotz meiner einsilbigen Antworten immer mehr Fragen gestellt. Woher das plötzliche Interesse an meiner Person? Das wirkte nach dem vorherigen abweisenden Anti-Service und der unfreundlich klingenden Ausdrucksweise zzgl. Akzent wie ein KGB-Verhör. Hab dann gar nichts mehr gesagt und bin gegangen. Einfach surreal.
Im Nachhinein fällt mir auf, dass sie auf keinem der Fotos richtig -allenfalls gequält- lächelt.
Fazit:
So was habe ich noch bei keiner erlebt. Nur nett, bis zur Geldübergabe und zeigt dann ihr wahres Gesicht.
hier andere Berichte von auswärts, z.T. deutlich negativ:
http://www.ladies-forum.de/showthrea...EXA-aus-Ungarn
http://www.ladies-forum.de/showthrea...72-Fulda-ALEXA
schon vor ein oder zwei Jahren war ich bei Alexa und habe jetzt wieder ihr Profil für Bremen gesehen, was mich veranlasst, über das damalige Treffen zu berichten. Genauer, um zu warnen. In Bremen ist sie immer in der Erasmusstr. 3. Nicht verwechseln mit der gleichnamigen Alexa in der Werderstr. 17, die mir nicht bekannt ist!
Laut Ladies.de ist sie jetzt in Wiesbaden (27 Jahre), laut Bremersex.de ist sie in Bremen (26 Jahre) und laut kaufmich.de in Erfurt (29 Jahre). Was soll so was? Wahrscheinlich ärgert sie sich sogar noch über Kunden, die Termine vereinbaren und dann nicht erscheinen, weil die ein veraltetes Profil aus einer anderen Stadt gesehen haben und dort vergeblich hinfahren.
Für die halbe Stunde mit ZK wurden 80 € aufgerufen. War mir eigentlich ein bisschen viel für diese verblühende Schönheit, die eher auf die 40 zugeht bzw. diese bereits überschritten hat. Fotos sind veraltet und gefotoshopped. Die Haut ist definitiv nicht makellos, wie auf den Fotos. Leichte Augenringe, aber immer noch nett anzusehen. Ich war jedenfalls optimistisch, dass es dennoch interessant werden könnte. Noch zur Optik: Was mich später im Nahkampf von hinten richtig gestört hat, war etwas auf dem Rücken, was ich jetzt mal als Warze oder wuchernden Leberfleck, der richtig absteht, umschreibe. Das ist doch ne Sache von 5 Minuten das Teil vom Hautarzt wegschnippeln zu lassen.
Die Zimmer in der Erasmusstr. 3 sind großzügig geschnitten und in gutem Zustand. Ich wurde zur Dusche im Eingangsbereich eskortiert und gebeten, meinen Mund mit dem übergebenen Mundwasser auszuspülen. Nach der Waschung bin ich dann über den langen L-förmigen Flur ins Zimmer zurück. Kurze Zeit später kommt sie ebenfalls und herrscht mich an, warum ich denn alleine zurückgegangen sei, schließlich habe sie auf mich gewartet. Dass sie das in einem für mich nicht einsehbaren Nebenzimmer gemacht und mir das vorher auch nicht gesagt hat, stieß bei Ihr anscheinend nicht auf gedankliche Widersprüche. Untermalt durch den osteuropäischen Akzent wirkte die unsinnige Belehrung noch anmaßender als sie vielleicht gemeint war. Da beschlich mich schon leichtes Unbehagen.
Egal, sie wird schon auftauen. Auf in den Nahkampf im Stehen. Körper ertastet und zart mit Küssen angefangen. Bevor sie den ersten Zungenkuss dann auch nur erwiderte, sagte sie, ich solle nicht denken, dass wir die ganze Zeit küssen. Häh!? Wie, die ganze Zeit? Wir haben doch noch gar nichts gemacht! Schnell überlegt, ob ich zumindest teilweise mein Geld zurückverlangen und gehen sollte, was ich noch nie zuvor machte. Die Konfrontation vermeidend, bin ich Depp geblieben. Küsse gab es keine mehr.
Dann gab es nach umfangreichem Einsatz von Reinigungstüchern FO und es wurde aufgummiert und in der Missio eingelocht. Es kam gleich die Ansage: „Das ist jetzt die erste Stellung, zwei darfst Du noch!“ BITTE!!??? Hab sie dann gleich umgedreht und das ganze unter Verzicht auf die großzügig angebotene dritte Stellung zügig zu Ende gebracht, weil ich die Faxen dicke hatte. Um überhaupt nach den ganzen Stimmungskillern kommen zu können, musste ich mich voll auf ihr zugegebenermaßen nettes Hinterteil konzentrieren und gleichzeitig die Rückenwarze ignorieren.
Dann gleich duschen gegangen und wieder im Zimmer angezogen. Und dann kam das Merkwürdigste überhaupt: Sie stellt mir Fragen wie: „Woher kommst du?“ „Was machst du heute noch?“ und hat trotz meiner einsilbigen Antworten immer mehr Fragen gestellt. Woher das plötzliche Interesse an meiner Person? Das wirkte nach dem vorherigen abweisenden Anti-Service und der unfreundlich klingenden Ausdrucksweise zzgl. Akzent wie ein KGB-Verhör. Hab dann gar nichts mehr gesagt und bin gegangen. Einfach surreal.
Im Nachhinein fällt mir auf, dass sie auf keinem der Fotos richtig -allenfalls gequält- lächelt.
Fazit:
So was habe ich noch bei keiner erlebt. Nur nett, bis zur Geldübergabe und zeigt dann ihr wahres Gesicht.
hier andere Berichte von auswärts, z.T. deutlich negativ:
http://www.ladies-forum.de/showthrea...EXA-aus-Ungarn
http://www.ladies-forum.de/showthrea...72-Fulda-ALEXA