Bremen - Maya
Mahlzeit zusammen,
bin heute bei Maya gewesen. Eine vorherige telefonische Terminabsprache ist aufgrund ihrer kaum vorhandenen Deutsch- und Englischkenntnisse nicht möglich.
Preise und Service kann sie aufsagen. Im Angebot sind 50430 oder 100460 jeweils mit FO, GV, ZK, KB.
Hörte sich sehr gut an, also hab ich mich auf den Weg gemacht. In der Nähe der bekannten Location angekommen rief ich nochmal an, sagte meinen Namen und kündigte meinen Besuch in 5 Minuten an. Sie gab ihr ok und schien mich auch verstanden zu haben.
An der Tür angekommen wurde auf mein Klingeln leider nicht reagiert. Nochmal angerufen, sie ging nicht ran.
Also mit Plan B telefoniert. Für den Fuffi, den ich in der Tasche hatte wurde mir ein zwanzig Minuten Quickie angeboten. Auf die ganz schnelle Nummer hatte ich aber keine Lust und auf Wiederholungen mit mir bereits bekannten Damen auch nicht.
Heute sollte es ein mir bis dahin noch unbekanntes Mädel sein, deshalb entschied ich mich zu einem Spaziergang an der Weser. Eine halbe Stunde später hatte ich Maya dann wieder an der Strippe, sagte ihr zweimal meinen Namen und das sie unbedingt auf mich warten soll.
Diesmal ertönte der Türsummer und im ersten Stock angekommen begrüßte mich Maya zurückhaltend freundlich. Es stellte sich heraus, dass in den knapp fünf Minuten zwischen meinem Anruf und dem Klingeln bei meinem ersten Versuch ein Paysex-Kollege klingelte, der dann auch prompt von ihr bedient wurde.
Kurzfristige Terminabsprachen sind also auch nicht möglich, wer zuerst kommt mahlt (fickt) zuerst.
Das war die Vorgeschichte, nun endlich zum Wesentlichen:
Die Bilder von ihr stimmen soweit, in natura kam Maya mir sogar etwas schlanker vor.
Nach der Geldübergabe, 50430, ging ich duschen. Fräulein war bereits frisch geduscht und in ein Handtuch gewickelt.
Nackt aus der Dusche kommend erwartete mich die ebenfalls nun nackte Maya vor dem Bett stehend. Erste ZK wurden ausgetauscht, der Zungeneinsatz ist eher gering. Dabei massierte ich die stehenden Brüste, während ihre Hand meinen Lümmel stimulierte.
Auf der Spielwiese habe ich mich dann mit Zunge und Mund weiter ihren festen C-Cups gewidmet und streichelte das feuchter werdende Fötzchen.
Nach einer Weile legte ich mich auf den Rücken und mir wurde ein echt gutes FO geboten, ausdauernd und mit der richtigen Saugstärke. Zwischendurch immer mal wieder kurz unterbrochen, was bei mir viel Spannung aufbaute. Weil es so gut war hätte ich hier schon problemlos abspritzen können.
Aber ich hielt mich zurück und ließ Madame nach dem Gummieren aufsatteln, zuvor hat sie sich noch mit ein wenig Flutschi eingeschmiert. Ahhh gut, reiten kann die Kleine und die baumelnden Brüste vor mir waren dabei das i-Tüpfelchen.
Dann stieg sie ab und begab sich direkt in die Position für die Missio. Hier vögelten wir in allen erdenklichen Varianten so vor uns hin, die ganze Zeit begleitet von wohligem Stöhnen beiderseits.
Kurz vorm Spritzen zeigte ich auf ihre Brüste und Maya nickte lächelnd. Gummi runter, mich über die Maus gekniet, das Mädel bis zum Point of no return blasen lassen und meinen Saft, durch Maya wichsend, bis zum letzten Tropfen über die Brüste verteilt.
Geiler Abgang.
Anschließend reinigte ich sie mit Tüchern, small-talk entfiel mangels gleicher Sprache.
Mit einem Kuss
wurde ich äußerst befriedigt in den späten Nachmittag entlassen.
Es grüßt hornybanana
bin heute bei Maya gewesen. Eine vorherige telefonische Terminabsprache ist aufgrund ihrer kaum vorhandenen Deutsch- und Englischkenntnisse nicht möglich.
Preise und Service kann sie aufsagen. Im Angebot sind 50430 oder 100460 jeweils mit FO, GV, ZK, KB.
Hörte sich sehr gut an, also hab ich mich auf den Weg gemacht. In der Nähe der bekannten Location angekommen rief ich nochmal an, sagte meinen Namen und kündigte meinen Besuch in 5 Minuten an. Sie gab ihr ok und schien mich auch verstanden zu haben.
An der Tür angekommen wurde auf mein Klingeln leider nicht reagiert. Nochmal angerufen, sie ging nicht ran.
Also mit Plan B telefoniert. Für den Fuffi, den ich in der Tasche hatte wurde mir ein zwanzig Minuten Quickie angeboten. Auf die ganz schnelle Nummer hatte ich aber keine Lust und auf Wiederholungen mit mir bereits bekannten Damen auch nicht.
Heute sollte es ein mir bis dahin noch unbekanntes Mädel sein, deshalb entschied ich mich zu einem Spaziergang an der Weser. Eine halbe Stunde später hatte ich Maya dann wieder an der Strippe, sagte ihr zweimal meinen Namen und das sie unbedingt auf mich warten soll.
Diesmal ertönte der Türsummer und im ersten Stock angekommen begrüßte mich Maya zurückhaltend freundlich. Es stellte sich heraus, dass in den knapp fünf Minuten zwischen meinem Anruf und dem Klingeln bei meinem ersten Versuch ein Paysex-Kollege klingelte, der dann auch prompt von ihr bedient wurde.
Kurzfristige Terminabsprachen sind also auch nicht möglich, wer zuerst kommt mahlt (fickt) zuerst.
Das war die Vorgeschichte, nun endlich zum Wesentlichen:
Die Bilder von ihr stimmen soweit, in natura kam Maya mir sogar etwas schlanker vor.
Nach der Geldübergabe, 50430, ging ich duschen. Fräulein war bereits frisch geduscht und in ein Handtuch gewickelt.
Nackt aus der Dusche kommend erwartete mich die ebenfalls nun nackte Maya vor dem Bett stehend. Erste ZK wurden ausgetauscht, der Zungeneinsatz ist eher gering. Dabei massierte ich die stehenden Brüste, während ihre Hand meinen Lümmel stimulierte.
Auf der Spielwiese habe ich mich dann mit Zunge und Mund weiter ihren festen C-Cups gewidmet und streichelte das feuchter werdende Fötzchen.
Nach einer Weile legte ich mich auf den Rücken und mir wurde ein echt gutes FO geboten, ausdauernd und mit der richtigen Saugstärke. Zwischendurch immer mal wieder kurz unterbrochen, was bei mir viel Spannung aufbaute. Weil es so gut war hätte ich hier schon problemlos abspritzen können.
Aber ich hielt mich zurück und ließ Madame nach dem Gummieren aufsatteln, zuvor hat sie sich noch mit ein wenig Flutschi eingeschmiert. Ahhh gut, reiten kann die Kleine und die baumelnden Brüste vor mir waren dabei das i-Tüpfelchen.
Dann stieg sie ab und begab sich direkt in die Position für die Missio. Hier vögelten wir in allen erdenklichen Varianten so vor uns hin, die ganze Zeit begleitet von wohligem Stöhnen beiderseits.
Kurz vorm Spritzen zeigte ich auf ihre Brüste und Maya nickte lächelnd. Gummi runter, mich über die Maus gekniet, das Mädel bis zum Point of no return blasen lassen und meinen Saft, durch Maya wichsend, bis zum letzten Tropfen über die Brüste verteilt.
Geiler Abgang.
Anschließend reinigte ich sie mit Tüchern, small-talk entfiel mangels gleicher Sprache.
Mit einem Kuss
wurde ich äußerst befriedigt in den späten Nachmittag entlassen. Es grüßt hornybanana
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