Ich vereinbarte mit Ani telefonisch zwei Stunden in einem Bremer Hotel. Dieses Erlebnis war meine bisher erste wirklich deftige Negativerfahrung im Escortbereich und so grottenschlecht, dass ich das hier beschreiben will.
Der mit Ani abgemachte Preis war 350 Euro, Zungenküsse, Fingerspiele und 69 inklusive. Anis Deutsch ist zwar schlecht (obwohl sie nach eigenen Angaben schon fast zwei Jahre in Bremen lebt), aber am Telefon und anfangs auch in meinem Hotelzimmer gab sie sich noch durchaus nett. Mit der Geldübergabe änderte sich das aber schlagartig. Von nun an war sie nur noch arrogant, frech und demonstrativ gelangweilt. Ich kam mir sogar richtiggehend verachtet vor.
Mein Glied fasste sie mit zwei Fingern an, wie wenn sie sich nur schon beim Anblick irgendeine Krankheit holen könnte. Ihre ganze Haltung war nur noch igittigitt. (Ich sehe ganz passabel aus, habe einen sportlichen Körper, bin um die Vierzig und habe eine gute Körperhygiene.) Auch kniete sie sich mit geschlossenen Beinen so hin, dass ich sie kaum befummeln konnte. Dann wollte sie trotz klarer gegenteiliger Abmachung auch noch Extrageld für ZK, was ich natürlich ablehnte.
Da ich schon für zwei Stunden bezahlt hatte, wollte ich die ganze Sache noch so gut wie möglich über die Runden bringen und blieb trotz Anis rotzfrechen Verhaltens freundlich. Immerhin gab ich ihr anständig zu verstehen, dass ich gar nicht begeistert war, was sie mit Schulterzucken und hochnäsigem Lächeln quittierte.
Als sie sich dann aber auch beim GV unwillig, faul und gelangweilt anstellte, hatte ich die Nase nach etwa 45 Minuten endgültig voll und forderte sie ohne Abschluss meinerseits auf, sich anzuziehen und zu gehen. Mir noch einen Teil des bezahlten Geldes zurückzuzahlen, lehnte sie selbstverständlich ab.
Nachträglich stellte ich dann fest, dass ich nicht der erste von Ani buchstäblich verarschte Kunde bin. Und wenn die entsprechenden Erlebnisberichte stimmen, tut man auch besser daran, bei einem Besuch von ihr gut auf seine Sachen aufzupassen. Die Wohnung, in der sie mit einer Kollegin am Rembertiring 19 arbeitet (2. Stock, Appartment 13), wurde übrigens schon früher in einem Kundenkommentar als „Abzockappartement“ bezeichnet (vgl. zu all dem die Berichte im Hurentest 2012, 2013 und 2014). Anis heutige Kollegin arbeitete übrigens mit ebenfalls sehr schlechten Kundenbewertungen schon 2012 dort. Da haben sich offensichtlich die Richtigen gefunden...
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Der mit Ani abgemachte Preis war 350 Euro, Zungenküsse, Fingerspiele und 69 inklusive. Anis Deutsch ist zwar schlecht (obwohl sie nach eigenen Angaben schon fast zwei Jahre in Bremen lebt), aber am Telefon und anfangs auch in meinem Hotelzimmer gab sie sich noch durchaus nett. Mit der Geldübergabe änderte sich das aber schlagartig. Von nun an war sie nur noch arrogant, frech und demonstrativ gelangweilt. Ich kam mir sogar richtiggehend verachtet vor.
Mein Glied fasste sie mit zwei Fingern an, wie wenn sie sich nur schon beim Anblick irgendeine Krankheit holen könnte. Ihre ganze Haltung war nur noch igittigitt. (Ich sehe ganz passabel aus, habe einen sportlichen Körper, bin um die Vierzig und habe eine gute Körperhygiene.) Auch kniete sie sich mit geschlossenen Beinen so hin, dass ich sie kaum befummeln konnte. Dann wollte sie trotz klarer gegenteiliger Abmachung auch noch Extrageld für ZK, was ich natürlich ablehnte.
Da ich schon für zwei Stunden bezahlt hatte, wollte ich die ganze Sache noch so gut wie möglich über die Runden bringen und blieb trotz Anis rotzfrechen Verhaltens freundlich. Immerhin gab ich ihr anständig zu verstehen, dass ich gar nicht begeistert war, was sie mit Schulterzucken und hochnäsigem Lächeln quittierte.
Als sie sich dann aber auch beim GV unwillig, faul und gelangweilt anstellte, hatte ich die Nase nach etwa 45 Minuten endgültig voll und forderte sie ohne Abschluss meinerseits auf, sich anzuziehen und zu gehen. Mir noch einen Teil des bezahlten Geldes zurückzuzahlen, lehnte sie selbstverständlich ab.
Nachträglich stellte ich dann fest, dass ich nicht der erste von Ani buchstäblich verarschte Kunde bin. Und wenn die entsprechenden Erlebnisberichte stimmen, tut man auch besser daran, bei einem Besuch von ihr gut auf seine Sachen aufzupassen. Die Wohnung, in der sie mit einer Kollegin am Rembertiring 19 arbeitet (2. Stock, Appartment 13), wurde übrigens schon früher in einem Kundenkommentar als „Abzockappartement“ bezeichnet (vgl. zu all dem die Berichte im Hurentest 2012, 2013 und 2014). Anis heutige Kollegin arbeitete übrigens mit ebenfalls sehr schlechten Kundenbewertungen schon 2012 dort. Da haben sich offensichtlich die Richtigen gefunden...
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