Die Bilder von Amelia gefielen mir, so rief ich sie heute vormittag an, um mich nach Service und Preisen zu erkundigen. 30 Minuten GVM, FN, ZK sollten 50 Euro kosten, 60 Minuten das doppelte, ganz normale Bremer Verhältnisse also.
Am Nachmittag suchte ich sie an ihrem Arbeitsplatz auf. Nun sollten 30 Minuten plötzlich 70 Euro kosten. Da sie in Wirklichkeit genauso aussah wie auf den Bildern - sie trug auch das schwarze Top von den Fotos und die dazugehörigen Strümpfe, die Zähne sind allerdings nicht so strahlend weiss -, entschloss ich mich, eine Stunde zu bleben, wobei ich davon ausging, dass die Stunde hier 60 Minuten hat, und übergab ihr 100 Euro.
Im Zimmer gab es kein richtiges Bett, sondern nur ein Sofa, das mit Handtüchern ausgelegt war. Dort konnte man nicht zu zweit nebeneinander liegen. Soetwas habe ich bei einer Dienstleisterin noch nie erlebt. Dafür war das Badezimmer mit Mundwasser und Duschutensillien gut ausgestattet, wovon ich reichlich Gebrauch machte.
Im Stehen entkleidete ich sie. Zungenküsse waren okay, ihr Französisch mit zuviel Handunterstützung. Schließlich tat sie ein Gummi drüber, doch Reiten wollte sie nicht - "zu eng hier". In der Missi hatte ich Probleme, meine Beine auszustrecken, und außerdem war sie ständig mit einer Hand an meinem Schwanz. Da die Steifheit etwas nachließ, blies sie noch einmal blanko. So wollte sie es wohl zu Ende bringen, ich bat sie nochmal zu gummieren, da meinte sie "Wenn er jetzt nicht ganz hart wird, mache ich Handbetrieb." Und so kam es dann auch, mit viel Öl Handbetrieb bis zum Abspritzen. Sie verschwand in der Dusche, und nachdem sie dort fertig war, forderte sie mich auf, es ihr nachzutun.
Als ich aus der Dusche kam, waren von den 60 Minuten erst 30 Minuten vergangen. Zu meiner Überraschung kam sie voll bekleidet wieder ins Zimmer und erklärte mir, sie könne mir noch eine Massage geben. Ein zweites Mal Sex gebe es bei ihr für 100 Euro nicht. Woanders habe sie in der Stunde 200 Euro verdient, und außerdem könne sie mit Quickies vier Männer in einer Stunde bedienen.
Die Massage war durchschnittlich, und dann gab sie mir mit dem Wort "Finito" einen Klaps auf den Po. Als ich wieder auf der Straße stand, waren von den 60 Minuten exakt 45 Minuten vobei.
Wiederholungsgefahr? Wohl eher nicht.
Am Nachmittag suchte ich sie an ihrem Arbeitsplatz auf. Nun sollten 30 Minuten plötzlich 70 Euro kosten. Da sie in Wirklichkeit genauso aussah wie auf den Bildern - sie trug auch das schwarze Top von den Fotos und die dazugehörigen Strümpfe, die Zähne sind allerdings nicht so strahlend weiss -, entschloss ich mich, eine Stunde zu bleben, wobei ich davon ausging, dass die Stunde hier 60 Minuten hat, und übergab ihr 100 Euro.
Im Zimmer gab es kein richtiges Bett, sondern nur ein Sofa, das mit Handtüchern ausgelegt war. Dort konnte man nicht zu zweit nebeneinander liegen. Soetwas habe ich bei einer Dienstleisterin noch nie erlebt. Dafür war das Badezimmer mit Mundwasser und Duschutensillien gut ausgestattet, wovon ich reichlich Gebrauch machte.
Im Stehen entkleidete ich sie. Zungenküsse waren okay, ihr Französisch mit zuviel Handunterstützung. Schließlich tat sie ein Gummi drüber, doch Reiten wollte sie nicht - "zu eng hier". In der Missi hatte ich Probleme, meine Beine auszustrecken, und außerdem war sie ständig mit einer Hand an meinem Schwanz. Da die Steifheit etwas nachließ, blies sie noch einmal blanko. So wollte sie es wohl zu Ende bringen, ich bat sie nochmal zu gummieren, da meinte sie "Wenn er jetzt nicht ganz hart wird, mache ich Handbetrieb." Und so kam es dann auch, mit viel Öl Handbetrieb bis zum Abspritzen. Sie verschwand in der Dusche, und nachdem sie dort fertig war, forderte sie mich auf, es ihr nachzutun.
Als ich aus der Dusche kam, waren von den 60 Minuten erst 30 Minuten vergangen. Zu meiner Überraschung kam sie voll bekleidet wieder ins Zimmer und erklärte mir, sie könne mir noch eine Massage geben. Ein zweites Mal Sex gebe es bei ihr für 100 Euro nicht. Woanders habe sie in der Stunde 200 Euro verdient, und außerdem könne sie mit Quickies vier Männer in einer Stunde bedienen.
Die Massage war durchschnittlich, und dann gab sie mir mit dem Wort "Finito" einen Klaps auf den Po. Als ich wieder auf der Straße stand, waren von den 60 Minuten exakt 45 Minuten vobei.
Wiederholungsgefahr? Wohl eher nicht.
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