Testbericht Lady Scarlett du Vall (stark gekürzte Fasson)
Mein Besuch (26.08.2008) bei, wie sie sich, im Moment, nennt, „Lady Scarlett du Vall“ kann man wohl so beschreiben, dass mein erster „echter Besuch bei einer Domina“, nicht dass war, was ich, nach der Beschreibung in der Internet-Anzeige, welche ich interessenhalber gelesen hatte, erwartet hatte / mir vorgestellt hatte.
Leider hatte ich im Internet nicht weiter recherchiert, da ich ja eigentlich nicht zu „Lady Scarlett“ wollte.
Ich wollte eigentlich zu meiner derzeitigen dominanten Lady. Aber leider war sie im Urlaub und ich stand da mit meiner „Spielfreude“.
Ihr derzeitiges „Domizil“ ist in einen, von außen, nicht sehr ansprechenden Reihenhaus (sonst Wohnhäuser), mitten zentral in der Stadt, an einer „Hauptverkehrsachse“. Parken kann man in ca. 100 m Entfernung, in einer Seitenstraße, Dann fast quasi auf den Bürgersteig klingelt und dann nach einer Wartezeit eingelassen wird und dann im Erdgeschoss im Flur steht (von den anderen, dort tätigen, (Vanilla-) Ladies beäugt wird), bevor man dann in den 1. Stock von „Lady Scarlett“ herraufgerufen wird (Sehr diskret und wohl für manche ein Hinderungsgrund dieses Haus zu besuchen). „Lady Scarlett“ führte mich dann in einen „Vanilla“-Raum (in dem wohl auch die anderen Ladies von unten arbeiten, wenn sie Gäste haben (Rundes Bett, Stoffkissen, kunstvoll dekoriertes Handtuch auf dem Bett, Beistelltisch mit Schale mit Kondomen, viel mehr als noch ein halbhoher Schrank (in dem, wie ich nachher gesehen habe, Handtücher zum aufs Bett legen waren), passte auch nicht in den Raum hinein (Raum also kompletter Vanilla-Look)) Als Empfangsraum für Vorgespräch geeignet, aber zum „Spielen“ wohl eher nicht, obwohl, wenn Dominanz und „Spielzeug“ vorhanden ist, wäre es wohl möglich gewesen.
„Lady Scarlett“ empfängt im Vanilla-Look (Kurzer Tigerdruck-Stoffstück als „one-Button“-Mini-Mini-Rock, weißer String, knappes Top, High-Heels) (wenn Sie auch, nebenher, wenn „Times are rough“ wohlmöglich unter einer anderen Identität (anderer Name / andere Klingel) „Vanilla“ machen würde). Dominanzfaktor (Kleidung): unter Null
Typus (Aussehen / Körpersprache): Sie erinnert mich irgendwie, wie an eine junge „Erika Berger“ (90er Jahre RTL), keine richtige Dominanz ausstrahlend, einfach (zu) lieb und nett, was sich auch nachher im „Spiel“ gezeigt hat (Aber der Reihe nach)
Stundenpreis: 250,00 EUR (Ich hatte bisher bei meinen Ladies, von 80,00 EUR bis max. 150,00 EUR (Aktueller Preis, wie ich mich erkundigt habe, hier im Bereich, für dominant, bzw. bei „lokaler“ Domina: 120,00 EUR – 160,00 EUR für die erste Stunde, 2 Stunden: 200,00 EUR – 250,00 EUR)
Trotz (noch) nicht vorhandener Dominanz (kann ja noch im Spiel kommen), dem „Vanilla“-Raum (Wobei ich davon ausgegangen war, dass der Empfangsraum, nicht der Spielraum sein würde, war aber ein Irrtum) und dem „Stundenpreis“ entschied ich mich zu bleiben. (Im Nachhinein ein „kostspieliger“ Fehler (sowohl finanziell, als auch emotional).
Vorgespräch: „Wo die Anzeige gesehen, schon Erfahrung, schon mal Facesitting (mit String / ohne String), Natursekt, Anspucken, Ohrfeigen ausprobiert, keine Spuren, Verbale Erniedrigung, Stiefellecken, Outfit-Wunsch, wenn irgendetwas nicht so O.K. ist, Bescheid sagen. Möchtest Du etwas trinken (Ja, Wasser, damit ich dann besser (Stiefel-) lecken kann)“. Zeitfaktor, gefühlt, max. 5 Minuten.
„Ich gehe jetzt mich umziehen, bringe Dir dann Wasser mit und Du kannst Dich jetzt ausziehen“. Keine Frage, ob ich mich auch frisch machen will, oder muss (Zum Glück hatte ich grade erst geduscht.)
Ich zog mich dann aus, ging zum Glück noch nicht in die erlernte Begrüßungsposition, denn ich wartete, wartete, wartete und wartete.
Gefühlte Wartezeit: 15 Minuten (Die reale Zeit, war sicher nicht kürzer, da ich eigentlich gut Zeitschätzen kann).
„Lady Scarlett“ kam dann (endlich) herein, mit einer Gerte, Dildo und einem Seil, in einem Outfit (Mini-Mini-Lackrock, Lackoberteil, dem bereits erwähnten weißen Stoffstring (absoluter Stilbruch, für einen Lackstring hat es wohl noch nicht gereicht. Obwohl Sie mir von Ihren vielen Outfits und Spielzeug vorgeschwärmt hat.) schenkellange Lackstiefel und am Stiefelrand erkennbaren, halterlosen, Strümpfen. Outfit: Super, so dass sich bei mir schon etwas regte. Optik, also O.K.
Ihr Spruch beim Reinkommen „Jetzt wird es ernst, komm mal her“ und was passierte dann, nicht das, was man erwartet, dass sie das Seil als „Führungsleine“ zusammen mit Dildo und Gerte, zum Raumwechsel verwendet. Nein, Gerte, Dildo und Seil wurden erst einmal nicht benötigt. Sie holte aus der Schale vom Beistelltisch ein Kondom, setzte sich vor mir aufs Bett und erzählte mir, während, Sie mein „bestes Stück“ verpackte, dass die Kondome mit Geschmack für Verkehr nicht geeignet sind und platzen können, deshalb verwende Sie nur normale (Das kannte ich im Dominanten Bereich noch nicht, dass ich gleich zu Anfang „eingepackt“ werde, wenn überhaupt. )
Danach nahm sie das Handtuch vom Bett, legte es auf den Boden vor / neben das Rundbett und bat mich (befahl nicht) dort niederzuknien und stellte mir einen Stiefel zu lecken hin, so dass ich von unten anfangen konnte ihn zu lecken, nach dem ich so, bis zum Rand und wieder herunter in ca. 3 – 4 min geleckt hatte kam das gleiche mit den anderen Stiefel und dann noch einmal Stiefel 1, von unter, hinten, die Naht nach oben. Danach die beiläufige Auforderung (Wieder kein Befehl / keine „richtige“ dominante Stimmung) „Willst Du Dich nicht bedanken“. Ich errieht telepatisch (ahnte aus Erfahrung), dass der Wunsch bestand, dass ich den andere Stiefelspitze und den Absatz lecken sollte (Ein Newbee wäre hier wohl gescheitert, bzw. hätte nicht gewusst was er machen sollte). Also noch eine Runde Stiefellecken.
Danach musste „Lady Scarlett“ mich erst einmal wieder aufstehen lassen und Hand anlegen, da das Kondom auf den Boden geblieben war, abgerutscht durch die Bewegungen auf den Boden und den „Spannungsverlust“ bei mir. Nachdem er wie an Ort und Stelle saß und eine gewisse Spannung wieder da war, Spiele an meinen Brustwarzen. „Wie ist es besser, so mit den Fingern kneifen oder so mit den Fingernägeln. Du sagst Bescheid, wenn es zu heftig wird.“
Da ich schon Erfahrung mit gezackten Brustklammern und Gewichten habe war es für „Lady Scarlett“ sehr schwer, eine von Ihr gewünschte Reaktion, bzw. durch das Kneifen mit den Fingernägeln, von mir, die gewünschte Bitte um Gnade zu erhalten, so dass sie die Lust verlor und mich bat mich wieder hinzuknien und den Kopf auf den Boden zwischen die Beine der Lady zu legen.
Damit die Lady mit der Gerte am Hinterteil „anklopfen“ konnte. „Du sagst Bescheid, wie es besser ist, so oder so. Wenn es nicht mehr geht, kannst Du um Gnade bitten“ „Lady Scarletts“ – Anklopfen war jeweils, so oder so, jeweils gleich. Um „Lady Scarlett“ nicht zu enttäuschen für Ihre Bemühung, zeigte ich eine erwartete Reaktion, bat aber nicht um Gnade (was mir lächerlich vorgekommen wäre).
Danach wurde ich gebeten, das Handtuch aufzuheben und mich, auf den Rücken, auf das Handtuch, auf das Bett zu legen, meine Hände zusammengelegt vorzustrecken. Nun kam das Seil ins Spiel. Das Zusammenbinden der Hände, also Fesselungen, dass muss ich „Lady Scarlett“ attestieren, dass scheint ein Gebiet zu sein, wo sie firm zu sein scheint. Danach wurde ich gebeten die Hände über den Kopf zu legen, meine Beine hoch zustellen. Damit die Lady sich dazwischen setzen konnte und die zwei zu anfangs mitgebrachten Dildos in Kondome aus der Schale zu verpacken. Etwas Öl auf den kleinsten Dildo und hinein in mein Hinterteil. Wenn es so einfach wäre. Aber nun etwas „goldener Schuss“ (Sorry, jetzt beim Aufschreiben kam es mir so in den Sinn) „Du musst mir sagen, höher oder tiefer, wo muss ich hin, damit er hineingeht“, „tiefer, höher, etwas links, etwas rechts“, Bingo, die Kandidatin hat 99 Punkte. Der Dildo-Kopf ist drin, „Du musst Dich entspannen und locker lassen“. Leichter gesagt, als getan, da ich im Spiel nicht drin bin, bzw. immer wieder aus dem herausglitt. Körper will locker lassen, aber der Kopf (Unterbewustsein) sperrt, da nicht im Spiel. Nach einigen Stochereien, wobei der Dildo nicht viel tiefer geht, hat die Lady keine Lust, da sie merkt, dass sie mir keine Lust bereitet.
Nicht so „Lady Scarlett“. Sie sagt Anal ist wohl nicht so dein Ding, als probieren wir was anderes. Sanftes Drücken und Kneifen der Eier, oder was ist besser, Langziehen mit Fingernageleinsatz. „Du sagst Bescheid, wie es besser ist, so oder so. Wenn es nicht mehr geht, kannst Du um Gnade bitten“ Es war beides auszuhalten.
Also was Neues, der geneigte Leser ahnt schon was kommt, die Gerte bekommt wieder einen Einsatz zum Anklopfen, dieses Mal vorne, am eingepackten besten Stück und an den Eiern. „Was ist besser, hier oder hier. Du sagst Bescheid, wie es besser ist, so oder so. Wenn es nicht mehr geht, kannst Du um Gnade bitten.“ Vorne war es besser, als an den Eiern. Denn das Anklopfen vorne hat wieder für Spannung gesorgt. Ein paar mal zärtliches Anklopfen, das war es dann.
And now something completely different. “Komm mal etwas runter” Facesitting-Time einmal, von hinten draufsetzen, Rock runter, Anheben, Rock hoch, Schön, ja, dann wieder hoch, von vorne draufsetzen, das geht nicht, ich hab so lange Beine, gib mal bitte deine Hände her, Seil ab, Hände wieder frei, Aufstehen Handtuch auf den Boden, knie dich bitte hin, Gesicht an den Hintern. String weg, dichter mit den Gesicht ran. Ein paar Sekunden.
„Kannst Du einmal oder zweimal spritzen“ 2-mal. Dann zeig mal wie Du spritzen kannst. Kondom wieder hochgezogen. Hand angelegt, Sehen „abgeschaltet“ (an was „geiles, dominantes“ aus der Vergangenheit gedacht), rubbel-rubbel, voila, Shot one, Kondom ab, Küchenrolle her, Hände abputzen, Kondom ins Papier rein.
Du kannst Dich aufs Bett legen, Handtuch und mich aufs Bett gepackt, 5 Minuten Smalltalk, hast Du dich genug erholt, dann weiter.
„Lady Scarlett“ verpackt mein „bestes Stück“ neu, legt Hand an und streckt mir Ihre Stiefel ins Gesicht und bittet um Leckdienst an Sohle, Absatz und Schaft. Da „Lady Scarlett“ nicht den Erfolg für Ihre Handarbeit erkennen konnte, darf ich selber Hand anlegen und „Lady Scarlett“ beschränkt sich aufs Zusehen und ab und zu meine Brustwarzen und meine Eier mit der hand und den Fingernägeln zu (lieb-) kosen („Wenn es nicht mehr geht oder zu hart ist, kannst Du um Gnade bitten.“) Also wieder Sehen „abgeschaltet“, damit die Bitte von „Lady Scarlett“ „Komm gib mir alles, hol alles raus“ nicht umsonst war. ), rubbel-rubbel, voila, Shot two, Kondom ab, Küchenrolle her, Hände abputzen, Kondom ins Papier rein. Fertig, Aufstehen.
"Willst Du dich frisch machen. Hier ist das Badezimmer“. 5 Minuten mich frisch gemacht und mich wieder angekleidet. „Gebrauchtes“ Handtuch ist inzwischen verschwunden. „Vorsicht, fall die Treppe nicht runter, bis zum nächsten Mal“
So stand ich dann nach etwa 1 Stunde Gesamtzeit wieder auf der Straße.
Lag es an mir, konnte ich nicht „eintauchen“, oder war diese Domina eine schlechte Wahl
So gilt für mich, das „bis zum nächsten Mal“ wohl nicht, denn mein gefühlter „Wiederholungsfaktor“ eines Besuches bei „Lady Scarlett du Vall“ liegt weit unter „Sub Zero“ auf den kelvinischen Punkt (Absoluter Nullpunkt).
Mein Besuch (26.08.2008) bei, wie sie sich, im Moment, nennt, „Lady Scarlett du Vall“ kann man wohl so beschreiben, dass mein erster „echter Besuch bei einer Domina“, nicht dass war, was ich, nach der Beschreibung in der Internet-Anzeige, welche ich interessenhalber gelesen hatte, erwartet hatte / mir vorgestellt hatte.
Leider hatte ich im Internet nicht weiter recherchiert, da ich ja eigentlich nicht zu „Lady Scarlett“ wollte.
Ich wollte eigentlich zu meiner derzeitigen dominanten Lady. Aber leider war sie im Urlaub und ich stand da mit meiner „Spielfreude“.
Ihr derzeitiges „Domizil“ ist in einen, von außen, nicht sehr ansprechenden Reihenhaus (sonst Wohnhäuser), mitten zentral in der Stadt, an einer „Hauptverkehrsachse“. Parken kann man in ca. 100 m Entfernung, in einer Seitenstraße, Dann fast quasi auf den Bürgersteig klingelt und dann nach einer Wartezeit eingelassen wird und dann im Erdgeschoss im Flur steht (von den anderen, dort tätigen, (Vanilla-) Ladies beäugt wird), bevor man dann in den 1. Stock von „Lady Scarlett“ herraufgerufen wird (Sehr diskret und wohl für manche ein Hinderungsgrund dieses Haus zu besuchen). „Lady Scarlett“ führte mich dann in einen „Vanilla“-Raum (in dem wohl auch die anderen Ladies von unten arbeiten, wenn sie Gäste haben (Rundes Bett, Stoffkissen, kunstvoll dekoriertes Handtuch auf dem Bett, Beistelltisch mit Schale mit Kondomen, viel mehr als noch ein halbhoher Schrank (in dem, wie ich nachher gesehen habe, Handtücher zum aufs Bett legen waren), passte auch nicht in den Raum hinein (Raum also kompletter Vanilla-Look)) Als Empfangsraum für Vorgespräch geeignet, aber zum „Spielen“ wohl eher nicht, obwohl, wenn Dominanz und „Spielzeug“ vorhanden ist, wäre es wohl möglich gewesen.
„Lady Scarlett“ empfängt im Vanilla-Look (Kurzer Tigerdruck-Stoffstück als „one-Button“-Mini-Mini-Rock, weißer String, knappes Top, High-Heels) (wenn Sie auch, nebenher, wenn „Times are rough“ wohlmöglich unter einer anderen Identität (anderer Name / andere Klingel) „Vanilla“ machen würde). Dominanzfaktor (Kleidung): unter Null
Typus (Aussehen / Körpersprache): Sie erinnert mich irgendwie, wie an eine junge „Erika Berger“ (90er Jahre RTL), keine richtige Dominanz ausstrahlend, einfach (zu) lieb und nett, was sich auch nachher im „Spiel“ gezeigt hat (Aber der Reihe nach)
Stundenpreis: 250,00 EUR (Ich hatte bisher bei meinen Ladies, von 80,00 EUR bis max. 150,00 EUR (Aktueller Preis, wie ich mich erkundigt habe, hier im Bereich, für dominant, bzw. bei „lokaler“ Domina: 120,00 EUR – 160,00 EUR für die erste Stunde, 2 Stunden: 200,00 EUR – 250,00 EUR)
Trotz (noch) nicht vorhandener Dominanz (kann ja noch im Spiel kommen), dem „Vanilla“-Raum (Wobei ich davon ausgegangen war, dass der Empfangsraum, nicht der Spielraum sein würde, war aber ein Irrtum) und dem „Stundenpreis“ entschied ich mich zu bleiben. (Im Nachhinein ein „kostspieliger“ Fehler (sowohl finanziell, als auch emotional).
Vorgespräch: „Wo die Anzeige gesehen, schon Erfahrung, schon mal Facesitting (mit String / ohne String), Natursekt, Anspucken, Ohrfeigen ausprobiert, keine Spuren, Verbale Erniedrigung, Stiefellecken, Outfit-Wunsch, wenn irgendetwas nicht so O.K. ist, Bescheid sagen. Möchtest Du etwas trinken (Ja, Wasser, damit ich dann besser (Stiefel-) lecken kann)“. Zeitfaktor, gefühlt, max. 5 Minuten.
„Ich gehe jetzt mich umziehen, bringe Dir dann Wasser mit und Du kannst Dich jetzt ausziehen“. Keine Frage, ob ich mich auch frisch machen will, oder muss (Zum Glück hatte ich grade erst geduscht.)
Ich zog mich dann aus, ging zum Glück noch nicht in die erlernte Begrüßungsposition, denn ich wartete, wartete, wartete und wartete.
Gefühlte Wartezeit: 15 Minuten (Die reale Zeit, war sicher nicht kürzer, da ich eigentlich gut Zeitschätzen kann).
„Lady Scarlett“ kam dann (endlich) herein, mit einer Gerte, Dildo und einem Seil, in einem Outfit (Mini-Mini-Lackrock, Lackoberteil, dem bereits erwähnten weißen Stoffstring (absoluter Stilbruch, für einen Lackstring hat es wohl noch nicht gereicht. Obwohl Sie mir von Ihren vielen Outfits und Spielzeug vorgeschwärmt hat.) schenkellange Lackstiefel und am Stiefelrand erkennbaren, halterlosen, Strümpfen. Outfit: Super, so dass sich bei mir schon etwas regte. Optik, also O.K.
Ihr Spruch beim Reinkommen „Jetzt wird es ernst, komm mal her“ und was passierte dann, nicht das, was man erwartet, dass sie das Seil als „Führungsleine“ zusammen mit Dildo und Gerte, zum Raumwechsel verwendet. Nein, Gerte, Dildo und Seil wurden erst einmal nicht benötigt. Sie holte aus der Schale vom Beistelltisch ein Kondom, setzte sich vor mir aufs Bett und erzählte mir, während, Sie mein „bestes Stück“ verpackte, dass die Kondome mit Geschmack für Verkehr nicht geeignet sind und platzen können, deshalb verwende Sie nur normale (Das kannte ich im Dominanten Bereich noch nicht, dass ich gleich zu Anfang „eingepackt“ werde, wenn überhaupt. )
Danach nahm sie das Handtuch vom Bett, legte es auf den Boden vor / neben das Rundbett und bat mich (befahl nicht) dort niederzuknien und stellte mir einen Stiefel zu lecken hin, so dass ich von unten anfangen konnte ihn zu lecken, nach dem ich so, bis zum Rand und wieder herunter in ca. 3 – 4 min geleckt hatte kam das gleiche mit den anderen Stiefel und dann noch einmal Stiefel 1, von unter, hinten, die Naht nach oben. Danach die beiläufige Auforderung (Wieder kein Befehl / keine „richtige“ dominante Stimmung) „Willst Du Dich nicht bedanken“. Ich errieht telepatisch (ahnte aus Erfahrung), dass der Wunsch bestand, dass ich den andere Stiefelspitze und den Absatz lecken sollte (Ein Newbee wäre hier wohl gescheitert, bzw. hätte nicht gewusst was er machen sollte). Also noch eine Runde Stiefellecken.
Danach musste „Lady Scarlett“ mich erst einmal wieder aufstehen lassen und Hand anlegen, da das Kondom auf den Boden geblieben war, abgerutscht durch die Bewegungen auf den Boden und den „Spannungsverlust“ bei mir. Nachdem er wie an Ort und Stelle saß und eine gewisse Spannung wieder da war, Spiele an meinen Brustwarzen. „Wie ist es besser, so mit den Fingern kneifen oder so mit den Fingernägeln. Du sagst Bescheid, wenn es zu heftig wird.“
Da ich schon Erfahrung mit gezackten Brustklammern und Gewichten habe war es für „Lady Scarlett“ sehr schwer, eine von Ihr gewünschte Reaktion, bzw. durch das Kneifen mit den Fingernägeln, von mir, die gewünschte Bitte um Gnade zu erhalten, so dass sie die Lust verlor und mich bat mich wieder hinzuknien und den Kopf auf den Boden zwischen die Beine der Lady zu legen.
Damit die Lady mit der Gerte am Hinterteil „anklopfen“ konnte. „Du sagst Bescheid, wie es besser ist, so oder so. Wenn es nicht mehr geht, kannst Du um Gnade bitten“ „Lady Scarletts“ – Anklopfen war jeweils, so oder so, jeweils gleich. Um „Lady Scarlett“ nicht zu enttäuschen für Ihre Bemühung, zeigte ich eine erwartete Reaktion, bat aber nicht um Gnade (was mir lächerlich vorgekommen wäre).
Danach wurde ich gebeten, das Handtuch aufzuheben und mich, auf den Rücken, auf das Handtuch, auf das Bett zu legen, meine Hände zusammengelegt vorzustrecken. Nun kam das Seil ins Spiel. Das Zusammenbinden der Hände, also Fesselungen, dass muss ich „Lady Scarlett“ attestieren, dass scheint ein Gebiet zu sein, wo sie firm zu sein scheint. Danach wurde ich gebeten die Hände über den Kopf zu legen, meine Beine hoch zustellen. Damit die Lady sich dazwischen setzen konnte und die zwei zu anfangs mitgebrachten Dildos in Kondome aus der Schale zu verpacken. Etwas Öl auf den kleinsten Dildo und hinein in mein Hinterteil. Wenn es so einfach wäre. Aber nun etwas „goldener Schuss“ (Sorry, jetzt beim Aufschreiben kam es mir so in den Sinn) „Du musst mir sagen, höher oder tiefer, wo muss ich hin, damit er hineingeht“, „tiefer, höher, etwas links, etwas rechts“, Bingo, die Kandidatin hat 99 Punkte. Der Dildo-Kopf ist drin, „Du musst Dich entspannen und locker lassen“. Leichter gesagt, als getan, da ich im Spiel nicht drin bin, bzw. immer wieder aus dem herausglitt. Körper will locker lassen, aber der Kopf (Unterbewustsein) sperrt, da nicht im Spiel. Nach einigen Stochereien, wobei der Dildo nicht viel tiefer geht, hat die Lady keine Lust, da sie merkt, dass sie mir keine Lust bereitet.
Nicht so „Lady Scarlett“. Sie sagt Anal ist wohl nicht so dein Ding, als probieren wir was anderes. Sanftes Drücken und Kneifen der Eier, oder was ist besser, Langziehen mit Fingernageleinsatz. „Du sagst Bescheid, wie es besser ist, so oder so. Wenn es nicht mehr geht, kannst Du um Gnade bitten“ Es war beides auszuhalten.
Also was Neues, der geneigte Leser ahnt schon was kommt, die Gerte bekommt wieder einen Einsatz zum Anklopfen, dieses Mal vorne, am eingepackten besten Stück und an den Eiern. „Was ist besser, hier oder hier. Du sagst Bescheid, wie es besser ist, so oder so. Wenn es nicht mehr geht, kannst Du um Gnade bitten.“ Vorne war es besser, als an den Eiern. Denn das Anklopfen vorne hat wieder für Spannung gesorgt. Ein paar mal zärtliches Anklopfen, das war es dann.
And now something completely different. “Komm mal etwas runter” Facesitting-Time einmal, von hinten draufsetzen, Rock runter, Anheben, Rock hoch, Schön, ja, dann wieder hoch, von vorne draufsetzen, das geht nicht, ich hab so lange Beine, gib mal bitte deine Hände her, Seil ab, Hände wieder frei, Aufstehen Handtuch auf den Boden, knie dich bitte hin, Gesicht an den Hintern. String weg, dichter mit den Gesicht ran. Ein paar Sekunden.
„Kannst Du einmal oder zweimal spritzen“ 2-mal. Dann zeig mal wie Du spritzen kannst. Kondom wieder hochgezogen. Hand angelegt, Sehen „abgeschaltet“ (an was „geiles, dominantes“ aus der Vergangenheit gedacht), rubbel-rubbel, voila, Shot one, Kondom ab, Küchenrolle her, Hände abputzen, Kondom ins Papier rein.
Du kannst Dich aufs Bett legen, Handtuch und mich aufs Bett gepackt, 5 Minuten Smalltalk, hast Du dich genug erholt, dann weiter.
„Lady Scarlett“ verpackt mein „bestes Stück“ neu, legt Hand an und streckt mir Ihre Stiefel ins Gesicht und bittet um Leckdienst an Sohle, Absatz und Schaft. Da „Lady Scarlett“ nicht den Erfolg für Ihre Handarbeit erkennen konnte, darf ich selber Hand anlegen und „Lady Scarlett“ beschränkt sich aufs Zusehen und ab und zu meine Brustwarzen und meine Eier mit der hand und den Fingernägeln zu (lieb-) kosen („Wenn es nicht mehr geht oder zu hart ist, kannst Du um Gnade bitten.“) Also wieder Sehen „abgeschaltet“, damit die Bitte von „Lady Scarlett“ „Komm gib mir alles, hol alles raus“ nicht umsonst war. ), rubbel-rubbel, voila, Shot two, Kondom ab, Küchenrolle her, Hände abputzen, Kondom ins Papier rein. Fertig, Aufstehen.
"Willst Du dich frisch machen. Hier ist das Badezimmer“. 5 Minuten mich frisch gemacht und mich wieder angekleidet. „Gebrauchtes“ Handtuch ist inzwischen verschwunden. „Vorsicht, fall die Treppe nicht runter, bis zum nächsten Mal“
So stand ich dann nach etwa 1 Stunde Gesamtzeit wieder auf der Straße.
Lag es an mir, konnte ich nicht „eintauchen“, oder war diese Domina eine schlechte Wahl
So gilt für mich, das „bis zum nächsten Mal“ wohl nicht, denn mein gefühlter „Wiederholungsfaktor“ eines Besuches bei „Lady Scarlett du Vall“ liegt weit unter „Sub Zero“ auf den kelvinischen Punkt (Absoluter Nullpunkt).
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