Isabella - da gehe ich wieder hin
Beim Stöbern, was man so diese Woche vor die Flinte bekommen könnte, stieß ich auf allerlei ansprechende Fotos; zu den Damen gab es aber jeweils noch keine Berichte. Ich strebe so ein ausgewogenes Verhältnis von Abenteuer und Altbekanntem an. Isabella mit der Herkunft Thailand und den beeindruckenden Bildern ließ aus böser Erfahrung den Verdacht aufkommen, dass mich die übliche Überraschung erwartet, 10 Jahre älter, 10 cm kürzer, 10 kg dicker, jeweils mindestens.
Also hatte ich schon einen Plan B im Kopf, als ich Isabella angefunkt habe. Ans Telefon ging sie nicht, aber auf die WhatsApp Anfrage kam relativ rasch die Antwort (später selbsterklärend) mit ausführlicher Speisekarte. 80430 oder 130460, kann mit allerlei Extras auf 200 kommen. Kein Anal und kein Sex ohne Gummi wird deutlich mitgeteilt. Also buchte ich gleich 60 min. Wenn ich flüchten muss ist es auch egal....
Zum Wunschtermin plus 10 Minuten wurde ich eingelassen. Sofortige Erkenntnis: Flucht absolut nicht nötig. Hier steht die Frau von den Bildern. Freundlich begrüßt, Kohle abgegeben, Bad aufgesucht, nicht groß aber sauber, Mundspülung vorhanden.
Als wir beide nackt waren, musste ich mich erstmal zu meiner Entscheidung beglückwünschen. Das Gesicht ist asiatisch und hübsch und bietet ein Lächeln, der Körper könnte nicht besser in Form sein, die Brüste sind wirklich D und wenn sie nicht echt sind, handelt es sich um Wunderwerke ohne erkennbare Narben und ohne Gummiball-Gefühl. Einfach perfekt.
Isabella schlägt dann vor, erst Massage und zum Schluss Sex. Ich hingegen möchte die Reihenfolge umkehren. "Du hast Angst, dass Du es am Ende nicht schnell genug schaffst?" scherzt sie, und ich bestätige ihr genau das. Was man hat.....
So ganz folgt sie meinem Wunsch gottseidank nicht, denn sie kübelt erstmal einen Eimer Öl auf mich und beginnt mit einer Body-to-body-Massage, von der man nur träumen kann. So ein Vorspiel lasse ich mir gefallen. Bei ihren Übungen kann ich die Inspektion von allen Seiten fortsetzen und komme immer wieder zum Ergebnis: perfekter Body. Irgendwann hält sie den Zeitpunkt für gekommen, einen Conti aufzuziehen und mit einem fröhlichen Blaskonzert loszulegen. Ziemlich tief und ohne bescheuerte Pornotöne, genau wie ich es liebe. Ich habe vor Genuss ganz vergessen, um 69 zu bitten, da hatte sie sich schon gedreht und ich lag auf ihr, Missi dann eben, ich war hier nicht der Regisseur. Wenig Glitschi und viel Grip, ihre Ausdauer war länger als meine. Sie hat den Blickkontakt nie aufgegeben und wäre ich besser im Training, hätte es eine halbe Stunde so gehen dürfen, die herrlich wogenden Brüste vor meinen Augen.
Stattdessen bat ich dann doch zum Abschluss in die Doggy. Erst langsam und dann immer schneller durfte ich gegen den strammen Hintern klatschen, bis ich schließlich die Nachfahren entlassen konnte. Da dies kaum heimlich geschehen konnte, war sie flugs mit der Hand zur Rettung des Gummis da, 1/4 Minuspunkt. Kurze Reinigung und dann Kommando Bauchlage.
Während der Pause mit zu Atem kommen in dieser Position tippte sie eifrig auf dem Handy und schrie zwischendurch einen Freier an, der offenbar nach anal gefragt hatte, ob er nicht lesen könne. Ich musste Schmunzeln. Ausnahmsweise keinen Minuspunkt, denn danach wurde das Handy wieder leise gestellt.
Die anschließende Massage war nicht auf dem Niveau reiner Massagebuden, aber auch nicht von schlechten Eltern und sehr entspannend. Am Ende durfte ich dann noch sie massieren, was ihr vielleicht wirklich Freude bereitete, mir jedenfalls schon. Für eine zweite Runde reichte es dann nicht mehr, denn ich musste eine ganze Weile duschen einplanen, um mich weitgehend zu entölen.
Alles in allem: ein tolles Date, ganz zu meiner Überraschung: ohne böse Überraschung.
Beim Stöbern, was man so diese Woche vor die Flinte bekommen könnte, stieß ich auf allerlei ansprechende Fotos; zu den Damen gab es aber jeweils noch keine Berichte. Ich strebe so ein ausgewogenes Verhältnis von Abenteuer und Altbekanntem an. Isabella mit der Herkunft Thailand und den beeindruckenden Bildern ließ aus böser Erfahrung den Verdacht aufkommen, dass mich die übliche Überraschung erwartet, 10 Jahre älter, 10 cm kürzer, 10 kg dicker, jeweils mindestens.
Also hatte ich schon einen Plan B im Kopf, als ich Isabella angefunkt habe. Ans Telefon ging sie nicht, aber auf die WhatsApp Anfrage kam relativ rasch die Antwort (später selbsterklärend) mit ausführlicher Speisekarte. 80430 oder 130460, kann mit allerlei Extras auf 200 kommen. Kein Anal und kein Sex ohne Gummi wird deutlich mitgeteilt. Also buchte ich gleich 60 min. Wenn ich flüchten muss ist es auch egal....
Zum Wunschtermin plus 10 Minuten wurde ich eingelassen. Sofortige Erkenntnis: Flucht absolut nicht nötig. Hier steht die Frau von den Bildern. Freundlich begrüßt, Kohle abgegeben, Bad aufgesucht, nicht groß aber sauber, Mundspülung vorhanden.
Als wir beide nackt waren, musste ich mich erstmal zu meiner Entscheidung beglückwünschen. Das Gesicht ist asiatisch und hübsch und bietet ein Lächeln, der Körper könnte nicht besser in Form sein, die Brüste sind wirklich D und wenn sie nicht echt sind, handelt es sich um Wunderwerke ohne erkennbare Narben und ohne Gummiball-Gefühl. Einfach perfekt.
Isabella schlägt dann vor, erst Massage und zum Schluss Sex. Ich hingegen möchte die Reihenfolge umkehren. "Du hast Angst, dass Du es am Ende nicht schnell genug schaffst?" scherzt sie, und ich bestätige ihr genau das. Was man hat.....
So ganz folgt sie meinem Wunsch gottseidank nicht, denn sie kübelt erstmal einen Eimer Öl auf mich und beginnt mit einer Body-to-body-Massage, von der man nur träumen kann. So ein Vorspiel lasse ich mir gefallen. Bei ihren Übungen kann ich die Inspektion von allen Seiten fortsetzen und komme immer wieder zum Ergebnis: perfekter Body. Irgendwann hält sie den Zeitpunkt für gekommen, einen Conti aufzuziehen und mit einem fröhlichen Blaskonzert loszulegen. Ziemlich tief und ohne bescheuerte Pornotöne, genau wie ich es liebe. Ich habe vor Genuss ganz vergessen, um 69 zu bitten, da hatte sie sich schon gedreht und ich lag auf ihr, Missi dann eben, ich war hier nicht der Regisseur. Wenig Glitschi und viel Grip, ihre Ausdauer war länger als meine. Sie hat den Blickkontakt nie aufgegeben und wäre ich besser im Training, hätte es eine halbe Stunde so gehen dürfen, die herrlich wogenden Brüste vor meinen Augen.
Stattdessen bat ich dann doch zum Abschluss in die Doggy. Erst langsam und dann immer schneller durfte ich gegen den strammen Hintern klatschen, bis ich schließlich die Nachfahren entlassen konnte. Da dies kaum heimlich geschehen konnte, war sie flugs mit der Hand zur Rettung des Gummis da, 1/4 Minuspunkt. Kurze Reinigung und dann Kommando Bauchlage.
Während der Pause mit zu Atem kommen in dieser Position tippte sie eifrig auf dem Handy und schrie zwischendurch einen Freier an, der offenbar nach anal gefragt hatte, ob er nicht lesen könne. Ich musste Schmunzeln. Ausnahmsweise keinen Minuspunkt, denn danach wurde das Handy wieder leise gestellt.
Die anschließende Massage war nicht auf dem Niveau reiner Massagebuden, aber auch nicht von schlechten Eltern und sehr entspannend. Am Ende durfte ich dann noch sie massieren, was ihr vielleicht wirklich Freude bereitete, mir jedenfalls schon. Für eine zweite Runde reichte es dann nicht mehr, denn ich musste eine ganze Weile duschen einplanen, um mich weitgehend zu entölen.
Alles in allem: ein tolles Date, ganz zu meiner Überraschung: ohne böse Überraschung.
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