Ich war in der letzten Woche zur erotischen Massage bei Miriam im kleinen Massagenest.
Termin wurde per Whatsapp angefragt und bestätigt: 45 Minuten für 120€.
Angezogen haben mich die sympathischen Bilder von Miriam in der Anzeige. Kurzer Spoiler: Das nette Lächeln vom ersten Bild gab es für 1,5 Sekunden bei der Geldübergabe.
Vor Ort angekommen wird man nach dem Klingeln in einen kleinen Windfang eingelassen. Das Interieur ist einigermaßen schick und neu.
Auf dem Weg nach oben schlug mir schon gefühlt ein "kühler Wind" von Miriam entgegen und bei Betreten des Zimmers war mir schon nach eher Abbruch. Manchmal sollte man halt auf sein Bauchgefühl hören...
Im Zimmer lief die typische Massagemusik und es wird auf einer recht breiten Massageliege massiert, die auch höhenverstellbar ist. In wenigen knappen Sätzen wurde mir erklärt, dass ich mich ausziehen soll. Warten im Zimmer. Dann in die Dusche. Alles geräumig, sauber, Duschgel vorhanden. Zurück ins Zimmer. Auf die Liege legen.
Bis hierher war Miriam noch bekleidet. Sie zog sich dann nach und nach während der Massage aus, musste aber immer wieder aufstehen und zum Öl-Lager gehen, um neues, warmes Öl zu holen, das dann auf meinen Körper geträufelt wurde. Die Massage war teilweise schön fest, einige Griffe wirkten professionell/gelernt. Leider war der B2B-Anteil mit ungefähr 10 Sekunden sehr gering. Ich glaube, zweimal wurde mit den Brüsten über meinen Rücken gefahren, während Miriam noch neben der Massageliege stand. Einmal wurde mir ins Ohr gehaucht, was natürlich für Gänsehaut sorgt.
Nach mehrmaligem Öl-Nachschub (irgendwann ist auch noch etwas umgefallen und musste erst aufgewischt/aufgehoben werden), durfte ich mich umdrehen. Auch hier leider kein wirklicher B2B-Anteil. Es wurde Öl auf dem Oberkörper verteilt und mit den Händen einmassiert. Mittlerweile war Miriam oben ohne, behielt aber die ganze Zeit ihr Höschen an. Na gut. Immerhin durfte ich sie berühren an Brüsten und Po. Irgendwann ging es dann in Richtung HJ, aber hier folgte dann die nächste negative Überraschung: Miriam zog sich einen Gummihandschuh an. Ich dachte noch so: Hui, wo will sie denn damit wohl hin? Evtl. dort, wo die Sonne nie scheint? Aber nein: Ich erlebte meinen ersten HJ mit Gummihandschuh. Juhu.
Auch danach blieb es sehr kühl, also zwischenmenschlich. Während ich mit Handtuch bedeckt auf der Liege liegengelassen wurde, ging Miriam duschen, ohne über das weitere Vorgehen zu kommunizieren. Nach Rückkehr wurde ich dann duschen geschickt, anschließend Geldübergabe und Verabschiedung per Handschlag.
Fazit: Von mir für Miriam leider keine Empfehlung. Sie hatte offenbar von der ersten Minute an keine Lust oder schlechte Laune oder ich habe ihr nicht gefallen, keine Ahnung. Sie hat sich auch nicht bemüht, dahingehend eine Illusion aufzubauen.
Die Örtlichkeiten sind sauber, schick eingerichtet und es ist alles vorhanden, was ein Massagestudio so benötigt.
Meine Suche nach einer richtig schönen, intensiven und dem Wortsinn nach "erotischen" Body-2-Body-Massage mit viel Körperkontakt geht also weiter. Vielleicht bin ich durch Besuche bei Okka in Hamburg oder im Kölner Raum (dort scheint sich das Massage-Konzept besser etabliert zu haben) zu verwöhnt (Berichte dazu (auch von mir von vor einigen Jahren) kann man dazu hier oder in anderen Foren finden).
Es wäre natürlich großartig, eine solche Möglichkeit vor Ort zu haben, ohne dafür mehrere hundert Kilometer fahren zu müssen. Daher: Für Tipps in diesem Bereich bin ich stets dankbar!
Termin wurde per Whatsapp angefragt und bestätigt: 45 Minuten für 120€.
Angezogen haben mich die sympathischen Bilder von Miriam in der Anzeige. Kurzer Spoiler: Das nette Lächeln vom ersten Bild gab es für 1,5 Sekunden bei der Geldübergabe.
Vor Ort angekommen wird man nach dem Klingeln in einen kleinen Windfang eingelassen. Das Interieur ist einigermaßen schick und neu.
Auf dem Weg nach oben schlug mir schon gefühlt ein "kühler Wind" von Miriam entgegen und bei Betreten des Zimmers war mir schon nach eher Abbruch. Manchmal sollte man halt auf sein Bauchgefühl hören...
Im Zimmer lief die typische Massagemusik und es wird auf einer recht breiten Massageliege massiert, die auch höhenverstellbar ist. In wenigen knappen Sätzen wurde mir erklärt, dass ich mich ausziehen soll. Warten im Zimmer. Dann in die Dusche. Alles geräumig, sauber, Duschgel vorhanden. Zurück ins Zimmer. Auf die Liege legen.
Bis hierher war Miriam noch bekleidet. Sie zog sich dann nach und nach während der Massage aus, musste aber immer wieder aufstehen und zum Öl-Lager gehen, um neues, warmes Öl zu holen, das dann auf meinen Körper geträufelt wurde. Die Massage war teilweise schön fest, einige Griffe wirkten professionell/gelernt. Leider war der B2B-Anteil mit ungefähr 10 Sekunden sehr gering. Ich glaube, zweimal wurde mit den Brüsten über meinen Rücken gefahren, während Miriam noch neben der Massageliege stand. Einmal wurde mir ins Ohr gehaucht, was natürlich für Gänsehaut sorgt.
Nach mehrmaligem Öl-Nachschub (irgendwann ist auch noch etwas umgefallen und musste erst aufgewischt/aufgehoben werden), durfte ich mich umdrehen. Auch hier leider kein wirklicher B2B-Anteil. Es wurde Öl auf dem Oberkörper verteilt und mit den Händen einmassiert. Mittlerweile war Miriam oben ohne, behielt aber die ganze Zeit ihr Höschen an. Na gut. Immerhin durfte ich sie berühren an Brüsten und Po. Irgendwann ging es dann in Richtung HJ, aber hier folgte dann die nächste negative Überraschung: Miriam zog sich einen Gummihandschuh an. Ich dachte noch so: Hui, wo will sie denn damit wohl hin? Evtl. dort, wo die Sonne nie scheint? Aber nein: Ich erlebte meinen ersten HJ mit Gummihandschuh. Juhu.
Auch danach blieb es sehr kühl, also zwischenmenschlich. Während ich mit Handtuch bedeckt auf der Liege liegengelassen wurde, ging Miriam duschen, ohne über das weitere Vorgehen zu kommunizieren. Nach Rückkehr wurde ich dann duschen geschickt, anschließend Geldübergabe und Verabschiedung per Handschlag.
Fazit: Von mir für Miriam leider keine Empfehlung. Sie hatte offenbar von der ersten Minute an keine Lust oder schlechte Laune oder ich habe ihr nicht gefallen, keine Ahnung. Sie hat sich auch nicht bemüht, dahingehend eine Illusion aufzubauen.
Die Örtlichkeiten sind sauber, schick eingerichtet und es ist alles vorhanden, was ein Massagestudio so benötigt.
Meine Suche nach einer richtig schönen, intensiven und dem Wortsinn nach "erotischen" Body-2-Body-Massage mit viel Körperkontakt geht also weiter. Vielleicht bin ich durch Besuche bei Okka in Hamburg oder im Kölner Raum (dort scheint sich das Massage-Konzept besser etabliert zu haben) zu verwöhnt (Berichte dazu (auch von mir von vor einigen Jahren) kann man dazu hier oder in anderen Foren finden).
Es wäre natürlich großartig, eine solche Möglichkeit vor Ort zu haben, ohne dafür mehrere hundert Kilometer fahren zu müssen. Daher: Für Tipps in diesem Bereich bin ich stets dankbar!
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