Ksenia könnte in Bremen unter anderen Namen schon aufgetaucht und besprochen sein, mindestens Xenia war sie wohl auch mal, hätte ich das nur vorher gelesen. 
Ksenia 0152-11570062 ging immerhin schnell ans Telefon. Deutsch geht nicht, aber Englisch reicht um zu einer Verabredung zu kommen.
Keineswegs in der City, sondern in der Neustadt angekommen, wurde ich in ein Apartment gebeten, welches auf den ersten Blick einen ganz guten Eindruck macht.
Begrüßt wurde ich von einer jungen Dame, die man durchaus aus den Bildern wiedererkennt, wenngleich mit den zusätzlichen Jahren und ein paar Rundungen. Bis hier alles OK, ein ganz hübsches Mädchen.
Ab hier ging es bergab. Üblichen Tarif übergeben, ausgezogen und nach Berührung im Stehen verlangt: nein, geht nicht. Rasch aufs Bett geschoben. Ohne weitere Berührung wollte sie Gummi auf Gummi ziehen, was mich immer stark nervt. Meiner Bitte, ob man nicht etwas Körperkontakt vorausschicken könne, kommt sie widerwilig nach. "Die Nippel sind tabu". Nicht OK, aber naja. Dann legt sie sich hin wie ein Brett und erduldet mein Streicheln ohne Regung.
Schließlich fordere ich sie zum Aufgummieren, damit überhaupt etwas passiert. Das tut sie umständlich und beginnt dann mit dem schlechtesten Blowjob aller Zeiten: fast nur Handeinsatz und völlig mechanisch. Kein Blickkontakt, kein Geräusch.
Also bitte ich sie zur 69. "Das ist nicht vereinbart". Mein Einwand, das stehe aber in der Anzeige nimmt sie stöhnend entgegen und dreht sich um. Nach kurzer Aktivität beendet sie das wieder, mit der Mitteilung das sei zu unbequem, ich dürfe sie aber lecken. Einen Versuch ist es wert, dachte ich, lag aber falsch. Ich leckte eine reglose Leiche.
Also bat ich sie, aufzusatteln. Überflüssig zu sagen, dass das zu mühsam war. Letzter Versuch Doggy, der Hormonstau war schließlich gewaltig. Dabei stellt sie sich aber derart an, dass ein fröhliches Stoßen nicht möglich war.
Schließlich gingen mir die Ideen aus und ich griff mir meine Klamotten.
Die Tatsache, dass es mir nicht gefallen hat, war ihr völlig egal.
Ich weiß nicht, ob ich wütend sein soll oder Mitleid haben sollt. So wenig Spaß am Beruf hat noch nie eine SDL demonstriert.
Never again!
Falls die Mods noch Beiträge unter anderen Namen sicher zuordnen können, lassen sich bestimmt eine Menge Enttäuschungen für Mitstecher vermeiden.
Ksenia 0152-11570062 ging immerhin schnell ans Telefon. Deutsch geht nicht, aber Englisch reicht um zu einer Verabredung zu kommen.
Keineswegs in der City, sondern in der Neustadt angekommen, wurde ich in ein Apartment gebeten, welches auf den ersten Blick einen ganz guten Eindruck macht.
Begrüßt wurde ich von einer jungen Dame, die man durchaus aus den Bildern wiedererkennt, wenngleich mit den zusätzlichen Jahren und ein paar Rundungen. Bis hier alles OK, ein ganz hübsches Mädchen.
Ab hier ging es bergab. Üblichen Tarif übergeben, ausgezogen und nach Berührung im Stehen verlangt: nein, geht nicht. Rasch aufs Bett geschoben. Ohne weitere Berührung wollte sie Gummi auf Gummi ziehen, was mich immer stark nervt. Meiner Bitte, ob man nicht etwas Körperkontakt vorausschicken könne, kommt sie widerwilig nach. "Die Nippel sind tabu". Nicht OK, aber naja. Dann legt sie sich hin wie ein Brett und erduldet mein Streicheln ohne Regung.
Schließlich fordere ich sie zum Aufgummieren, damit überhaupt etwas passiert. Das tut sie umständlich und beginnt dann mit dem schlechtesten Blowjob aller Zeiten: fast nur Handeinsatz und völlig mechanisch. Kein Blickkontakt, kein Geräusch.
Also bitte ich sie zur 69. "Das ist nicht vereinbart". Mein Einwand, das stehe aber in der Anzeige nimmt sie stöhnend entgegen und dreht sich um. Nach kurzer Aktivität beendet sie das wieder, mit der Mitteilung das sei zu unbequem, ich dürfe sie aber lecken. Einen Versuch ist es wert, dachte ich, lag aber falsch. Ich leckte eine reglose Leiche.
Also bat ich sie, aufzusatteln. Überflüssig zu sagen, dass das zu mühsam war. Letzter Versuch Doggy, der Hormonstau war schließlich gewaltig. Dabei stellt sie sich aber derart an, dass ein fröhliches Stoßen nicht möglich war.
Schließlich gingen mir die Ideen aus und ich griff mir meine Klamotten.
Die Tatsache, dass es mir nicht gefallen hat, war ihr völlig egal.
Ich weiß nicht, ob ich wütend sein soll oder Mitleid haben sollt. So wenig Spaß am Beruf hat noch nie eine SDL demonstriert.
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