Buenas,
anbei nun mein Bericht aus dem Besuch in der Ölmühlenstraße.
Lage Innenstadt - Diese Straße ist ja bekannt aufgrund zweier Massagebuden dicht an dicht, wovon die bessere die Coronasperrzeit auch leider nicht überstanden hat, somit wurde das Gebäude der besseren Bude auch mittlerweile abgerissen. Nun ist dort eine größere Baustelle. Deswegen kommt man nur von hinten durch die Querstraßen an die genannte Adresse.
Kontaktaufnahme - Mehrmals versucht über WA zu den jeweiligen gewünschten Damen Kontakt aufzunehmen, was mir aber nicht gelang. Somit auf gut Glück vorbeigeschaut, mit dem Risiko die Wunschkandidatin nicht zu bekommen. Das Haus ist ein Altbremerhaus, demnach alles ziemlich in die Jahre gekommen, die Aufgangsituation relativ eng, Eingangstür immer offen. Kommste nicht rein, weil alle Damen besetzt sind, kannst mit High5 dem nächsten auf der Treppe abklatschen.
Umfeld - Aufgrund der zentralen Lage ist das Etablissement ein Dauerdurchgang und gerne fragwürdiges Publikum, auch gerne vor dem Haus, der Straße, seriöser Zutritt geht anders.
Ich, Glück gehabt, die Empfangsdame und Kassenwartin des ehrenamtlichen Vereins, war schnell an der Tür, ließ mich rein, hinter mir kam einer nicht durch, sie sagte: "Wir sind voll Schatzi".
Es war ABER SO voll dass ich im ersten Flur stand, gestoppt wurde und sie sagte: "Warte bitte, Kopf nach unten, Gast kommt". Ich lachte und grüßte norddeutsch mit nem feinen "Moin", was dem Herren sehr unangenehm war.
Die Kassenwartin fragte nach Dauer, ich buchte 30480 Body2Body und das Geld verschwand in der Hand der Mutti, die eine Damen Namens Sissi heranwinkte. Ich wollte eigentlich zu Mona oder Celine, demnach war Sissy nur frei. Sie begleitet den Gast zur Hälfte die Treppe runter und ging mit mir gleich wieder hoch. Staffellauf.
Sissy relativ junger Teenie mit Anfang 20, nicht so geschminkt wie auf den Bildern, aber dennoch irgendwie attraktiv und aus Polen. Zwei kleine Tattoos. Sie kicherte etwas unpassend und ich versuchte Europa sprachlich zu vereinen.
Gewünscht war intensiver Body2Body, was ich aus dem ehemaligen Nachbarhaus gewohnt war, und evtl. GV zum Abschluss.
Mir wurde noch eine Dusche angeboten, ich lehnte ab, da ich wirklich extrem frisch war, es wurde dennoch drauf bestanden. Ich ins Bad, womit nun der inhaltliche wertvolle Bericht beginnt. Hier wurde erst das Ausmaß der Absteige klar, schummrig rotes Licht, zugekittete Fenster und eine Badewanne in der der komplette Fight Club inkl. der angrenzenden Baustellen-Teilnehmer allesamt ihre Dusche bereits hatten. Der erste Gedanke war, desinfiziere dir die Füße wenn du Zuhause bist.
Ich wieder rüber und ging ins Zimmer, Altbremerhäuser haben meißt drei Zimmer auf einer Etage, ich das mittlere anscheinend bekommen, relativ groß, Ledersofa, Spiegel, Anrichte, Bett am Fenster. Da saß sie auf dem Bett, wirkte doch etwas überarbeitet, nicht mehr so gut gelaunt und wirkte erschöpft.
Nun ja, für ne Massage wirds reichen, es kam aber irgendwie einfach nur schlimmer. Das Massageöl war eine klebrige Bodycreme vom Rossmann, es wurde etwas rumgepatscht an den Beinen, keinerlei Körpereinsatz. Ich fragte dann, ob sie Body2Body kennt, sie sagte: Normal mag sie es nicht.
Ab diesem 1.Punkt, war immer noch der Gedanke es irgendwie drehen zu können, sie begann mit einer Einlage von rudimentärem Französisch mit Schutz und einigen Handbewegungen, ließ sich dezent anfassen. Aber mehr kam nicht. Ich muss zugeben sie sehr attraktiv gefunden zu haben und bot ihr an es selbst in die Hand zu nehmen, nahm sie mir vor und massierte sie, dachte dabei, wie ist eigentlich mein Stundenlohn gerade?
LetztENDLICH, war die Dame einfach total fertig und ich merkte, dass es hier nichtmal einseitig erregt werden würde und sie entschuldigte sich mehrfach dafür. Ich sagte ihr, alles kein Problem, besorgte es mir selbst, zog mich an und ging.
Also, ich will hier kein Fass aufmachen und bleibe somit neutral in der Bewertung, ohne wirklich moralisch zu sein Ebenfalls bin ich dabei kritisch zu mir selbst. Ich hätte wirklich früher gehen sollen. Hier hat mir das Maß gefehlt zu erkennen, dass die Dame WIRKLICH mal Feierabend braucht.
Hier gilt somit die Bewertung vorrangig für das Ambiente, die Location und als zweite Bewertung für die SDL.
Das ausgeschriebene Angebot des Hauses hat nix mit Massage zu tun. Sondern ist eher semi-ertotischer Durchgangstransit und erotischer Durchlauferhitzer für die schnelle Abarbeitung der männlichen Ejakulation und parallel aufgrund der Situation, für die sexuelle Abarbeitung der Mitarbieter der Baustelle nebenan.
Hygiene und Sitaution verhinderten eine gedankliche initiative Einladung für ne 69, somit ein erneuter Besuch keinesfalls unter diesen Umständen gegeben.
Subjektive Punkte von mir:
Location/Ambiente 0/5
Kommunikation zur Kontaktaufnahme 0/5
Eindruck der SDL - Optisch u. Hygienisch 4/5
Hygiene Etablissement 1/5 (es gab fliesend Wasser)
Anmerkung: Die SDL/Sissi in einem anderen Umfeld, unter anderen Umständen wäre definitiv eine positive Bewertung garantiert.
Wiederholung in diesem Etablissement für mich, 100%ig nicht in Frage kommend.
anbei nun mein Bericht aus dem Besuch in der Ölmühlenstraße.
Lage Innenstadt - Diese Straße ist ja bekannt aufgrund zweier Massagebuden dicht an dicht, wovon die bessere die Coronasperrzeit auch leider nicht überstanden hat, somit wurde das Gebäude der besseren Bude auch mittlerweile abgerissen. Nun ist dort eine größere Baustelle. Deswegen kommt man nur von hinten durch die Querstraßen an die genannte Adresse.
Kontaktaufnahme - Mehrmals versucht über WA zu den jeweiligen gewünschten Damen Kontakt aufzunehmen, was mir aber nicht gelang. Somit auf gut Glück vorbeigeschaut, mit dem Risiko die Wunschkandidatin nicht zu bekommen. Das Haus ist ein Altbremerhaus, demnach alles ziemlich in die Jahre gekommen, die Aufgangsituation relativ eng, Eingangstür immer offen. Kommste nicht rein, weil alle Damen besetzt sind, kannst mit High5 dem nächsten auf der Treppe abklatschen.
Umfeld - Aufgrund der zentralen Lage ist das Etablissement ein Dauerdurchgang und gerne fragwürdiges Publikum, auch gerne vor dem Haus, der Straße, seriöser Zutritt geht anders.
Ich, Glück gehabt, die Empfangsdame und Kassenwartin des ehrenamtlichen Vereins, war schnell an der Tür, ließ mich rein, hinter mir kam einer nicht durch, sie sagte: "Wir sind voll Schatzi".
Es war ABER SO voll dass ich im ersten Flur stand, gestoppt wurde und sie sagte: "Warte bitte, Kopf nach unten, Gast kommt". Ich lachte und grüßte norddeutsch mit nem feinen "Moin", was dem Herren sehr unangenehm war.
Die Kassenwartin fragte nach Dauer, ich buchte 30480 Body2Body und das Geld verschwand in der Hand der Mutti, die eine Damen Namens Sissi heranwinkte. Ich wollte eigentlich zu Mona oder Celine, demnach war Sissy nur frei. Sie begleitet den Gast zur Hälfte die Treppe runter und ging mit mir gleich wieder hoch. Staffellauf.
Sissy relativ junger Teenie mit Anfang 20, nicht so geschminkt wie auf den Bildern, aber dennoch irgendwie attraktiv und aus Polen. Zwei kleine Tattoos. Sie kicherte etwas unpassend und ich versuchte Europa sprachlich zu vereinen.
Gewünscht war intensiver Body2Body, was ich aus dem ehemaligen Nachbarhaus gewohnt war, und evtl. GV zum Abschluss.
Mir wurde noch eine Dusche angeboten, ich lehnte ab, da ich wirklich extrem frisch war, es wurde dennoch drauf bestanden. Ich ins Bad, womit nun der inhaltliche wertvolle Bericht beginnt. Hier wurde erst das Ausmaß der Absteige klar, schummrig rotes Licht, zugekittete Fenster und eine Badewanne in der der komplette Fight Club inkl. der angrenzenden Baustellen-Teilnehmer allesamt ihre Dusche bereits hatten. Der erste Gedanke war, desinfiziere dir die Füße wenn du Zuhause bist.
Ich wieder rüber und ging ins Zimmer, Altbremerhäuser haben meißt drei Zimmer auf einer Etage, ich das mittlere anscheinend bekommen, relativ groß, Ledersofa, Spiegel, Anrichte, Bett am Fenster. Da saß sie auf dem Bett, wirkte doch etwas überarbeitet, nicht mehr so gut gelaunt und wirkte erschöpft.
Nun ja, für ne Massage wirds reichen, es kam aber irgendwie einfach nur schlimmer. Das Massageöl war eine klebrige Bodycreme vom Rossmann, es wurde etwas rumgepatscht an den Beinen, keinerlei Körpereinsatz. Ich fragte dann, ob sie Body2Body kennt, sie sagte: Normal mag sie es nicht.
Ab diesem 1.Punkt, war immer noch der Gedanke es irgendwie drehen zu können, sie begann mit einer Einlage von rudimentärem Französisch mit Schutz und einigen Handbewegungen, ließ sich dezent anfassen. Aber mehr kam nicht. Ich muss zugeben sie sehr attraktiv gefunden zu haben und bot ihr an es selbst in die Hand zu nehmen, nahm sie mir vor und massierte sie, dachte dabei, wie ist eigentlich mein Stundenlohn gerade?
LetztENDLICH, war die Dame einfach total fertig und ich merkte, dass es hier nichtmal einseitig erregt werden würde und sie entschuldigte sich mehrfach dafür. Ich sagte ihr, alles kein Problem, besorgte es mir selbst, zog mich an und ging.
Also, ich will hier kein Fass aufmachen und bleibe somit neutral in der Bewertung, ohne wirklich moralisch zu sein Ebenfalls bin ich dabei kritisch zu mir selbst. Ich hätte wirklich früher gehen sollen. Hier hat mir das Maß gefehlt zu erkennen, dass die Dame WIRKLICH mal Feierabend braucht.
Hier gilt somit die Bewertung vorrangig für das Ambiente, die Location und als zweite Bewertung für die SDL.
Das ausgeschriebene Angebot des Hauses hat nix mit Massage zu tun. Sondern ist eher semi-ertotischer Durchgangstransit und erotischer Durchlauferhitzer für die schnelle Abarbeitung der männlichen Ejakulation und parallel aufgrund der Situation, für die sexuelle Abarbeitung der Mitarbieter der Baustelle nebenan.
Hygiene und Sitaution verhinderten eine gedankliche initiative Einladung für ne 69, somit ein erneuter Besuch keinesfalls unter diesen Umständen gegeben.
Subjektive Punkte von mir:
Location/Ambiente 0/5
Kommunikation zur Kontaktaufnahme 0/5
Eindruck der SDL - Optisch u. Hygienisch 4/5
Hygiene Etablissement 1/5 (es gab fliesend Wasser)
Anmerkung: Die SDL/Sissi in einem anderen Umfeld, unter anderen Umständen wäre definitiv eine positive Bewertung garantiert.
Wiederholung in diesem Etablissement für mich, 100%ig nicht in Frage kommend.
Kommentar