Cherry - immer einen Umweg wert.
Nach längerer Zeit habe ich mich mal wieder mit Cherry verabredet. Offenbar hatte sie meine Nummer gespeichert, so dass ich die o.g. Erfahrungen nicht teilen musste: wir trafen uns pünktlich zum vereinbarten Termin an bekannter Adresse. Echt oder nicht: es gab Wiedersehensfreude.
Die Erasmus zählt sicher zu den besseren Orten im Gewerbe, bisher immer ordentliche Zimmer und Duschen mit Handtüchern größer als ein Geldschein.
Ich traf auf eine Cherry, die genauso aussieht, wie auf den aktuellen Bildern. Ein Lächeln im Gesicht, ein ansehnlicher Body, beeindruckende Möpse von mindestens C und ein immer noch knackiger Hintern. 32 Jahre ist nicht weit daneben und Kleidergröße 36 sicher etwas eng, aber ein sehr erfreuliches Gesamtpaket. Die Schlauchbootlippen sind nicht mein Fall, aber sie werden ja luststiftend eingesetzt, also auch egal.
Cherry spricht gut deutsch und gut englisch, so dass neben Regieanweisungen auch noch vieles anderes besprochen werden kann.
Wir haben uns erst einmal im Stehen betastet, was schon Betriebsbereitschaft beim kleinen Kollegen herstellte. Anlass für Cherry ihre Französischkenntnisse vorzuführen, die nicht zu bemängeln sind. Weiter mit 69, lang und ausdauernd, zwischendurch eher Facesitting, alles zu meiner Zufriedenheit. Natürlich wollte ich noch die herrlichen Melonen im Reiter vor mir sehen, ein prachtvoller Anblick, angefasst werden dürfen sie auch. Nach einer Runde Doggy mit dem prallen Hintern in den Händen hätte ich auch zum Abschluss kommen können, aber ich bat zum Abschluss um einen Handjob in der 69, der gern gewährt wurde.
Die fällige Reinigung übernahm auch Cherry. Nach ein wenig AST war die Zeit gekommen, das Duschbad zu erkunden und mich sehr befriedigt auf den Heimweg zu machen.
Wiederholung? Aber gerne!
Nach längerer Zeit habe ich mich mal wieder mit Cherry verabredet. Offenbar hatte sie meine Nummer gespeichert, so dass ich die o.g. Erfahrungen nicht teilen musste: wir trafen uns pünktlich zum vereinbarten Termin an bekannter Adresse. Echt oder nicht: es gab Wiedersehensfreude.
Die Erasmus zählt sicher zu den besseren Orten im Gewerbe, bisher immer ordentliche Zimmer und Duschen mit Handtüchern größer als ein Geldschein.
Ich traf auf eine Cherry, die genauso aussieht, wie auf den aktuellen Bildern. Ein Lächeln im Gesicht, ein ansehnlicher Body, beeindruckende Möpse von mindestens C und ein immer noch knackiger Hintern. 32 Jahre ist nicht weit daneben und Kleidergröße 36 sicher etwas eng, aber ein sehr erfreuliches Gesamtpaket. Die Schlauchbootlippen sind nicht mein Fall, aber sie werden ja luststiftend eingesetzt, also auch egal.
Cherry spricht gut deutsch und gut englisch, so dass neben Regieanweisungen auch noch vieles anderes besprochen werden kann.
Wir haben uns erst einmal im Stehen betastet, was schon Betriebsbereitschaft beim kleinen Kollegen herstellte. Anlass für Cherry ihre Französischkenntnisse vorzuführen, die nicht zu bemängeln sind. Weiter mit 69, lang und ausdauernd, zwischendurch eher Facesitting, alles zu meiner Zufriedenheit. Natürlich wollte ich noch die herrlichen Melonen im Reiter vor mir sehen, ein prachtvoller Anblick, angefasst werden dürfen sie auch. Nach einer Runde Doggy mit dem prallen Hintern in den Händen hätte ich auch zum Abschluss kommen können, aber ich bat zum Abschluss um einen Handjob in der 69, der gern gewährt wurde.
Die fällige Reinigung übernahm auch Cherry. Nach ein wenig AST war die Zeit gekommen, das Duschbad zu erkunden und mich sehr befriedigt auf den Heimweg zu machen.
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