Ich habe heute kurz nach Mittag die Ambar besucht, und wie bereits am Titel zu erahnen, ich bin absolut begeistert.
Nachdem in letzter Zeit Latina-technisch in Bremen nicht viel nach meinem Geschmack anwesend war, bzw. mich die teils eher durchwachsenen Berichte nicht wirklich überzeugen konnten, wollte ich nun volles Risiko fahren.
Zu Ambar konnte ich keine Berichte finden, laut eigener Aussage ist sie auch das erste Mal in Deutschland. Die Bilder sprachen mich so sehr an, dass ich nicht lange zögerte und sie anrief.
Es meldete sich eine sehr nette Frau in gebrochenem Englisch/Deutsch und ich erfuhr die Preise 50/20; 80/30; 130/60 ZK incl. (wenn sie "fifty" ausspricht klingt es eher nach "sixty". was mich erst etwas irritierte).
Wir machten einen Termin für eine Stunde später aus und ich machte mich mit genug Obulus für eine halbe Stunde und das naheliegende PArkhaus auf den Weg.
Im Nachhinein ärgere ich mich total nicht mehr mitgenommen zu haben, aber ich dachte zum testen und bei der Hitze wird eine halbe Stunde schon mehr als genug sein.
Pünktlich angekommen öffnete mir die Dame von den Bildern in den roten Dessous eben jener.
Sie war von Anfang an sehr freundlich und fröhlich, ohne dass es aufgesetzt wirkte.
Wir waren uns vom ersten Augenblick an sehr sympathisch und kaum hatten wir uns vorgestellt ging sie auch schon auf Tuchfühlung.
Bereits hier bereute ich schon, dass keine EC-Kartenzahlung möglich war
Als ich mich kurz von den innigen ZK und dem Gefummel lösen konnte, ging ich noch kurz ins Bad um mich aufzufrischen. Das Bad und auch die restliche Wohnung machten einen sauberen und ordentlichen Eindruck, falls es jemanden interessiert.
Auch trotz der heutigen Hitze war es bei Ambar gut auszuhalten. Auf das Bett war außerdem ein Ventilator gerichtet.
Apropos Standgebläse (hier einen Trommeltusch vorstellen): Ambars Französisch war sehr angenehm und abwechslungsreich. Bei der späteren 69 bekam ich teilweise kaum noch Luft, nicht aufgrund eines unangenehmen Geruchs (war alles tippitoppi), sondern weil es ihr ebenfalls so sehr zu gefallen schien, dass sie mit den Füßen an meinem Hinterkopf mehr Druck forderte.
Beim GV schien sie ebenfalls ihren Spaß zu haben und so vergnügten wir uns in den üblichen Stellungen und powerten uns reichlich aus. Ob ihre Geilheit nun gespielt war oder sie wirklich so viel Freude an ihrem Job hat, möchte ich nicht beurteilen.
Mir wurde jedoch wiederholt "verboten" schon fertig zu werden. Bei dieser Naturgewalt von Frau war es dann aber nun wirklich nicht meine Schuld, dass es früher oder später enden musste.
Gut verschwitzt (trotz des klimatisierten Raumes) lagen wir dann noch beieinander und unterhielten uns nett.
Ihr Englisch ist für das Gröbste ausreichend, und im Zweifelsfall hilft Onkel Google.
Ein paar deutsche Begriffe wie "Klamotten" hat sie in ihren ersten paar Stunden in Deutschland auch schon gelernt.
Ambar bleibt vorerst nur diese Woche in Bremen, kommt aber wohl im September wieder.
Seid also ja lieb zu ihr und behandelt sie wie eine Göttin, die sie meiner Ansicht nach ist
Dass mir ja keine Beschwerden über die hiesige Belegschaft kommen, wenn ich im Laufe der Woche wieder bei ihr aufschlage (dann aber mit mehr "Zeit" im Portemonnaie).
Jetzt hätte ich beinahe was wichtiges vergessen: Die Möppels sind echt. Da könnte man glatt doch noch religiös werden...
Nachdem in letzter Zeit Latina-technisch in Bremen nicht viel nach meinem Geschmack anwesend war, bzw. mich die teils eher durchwachsenen Berichte nicht wirklich überzeugen konnten, wollte ich nun volles Risiko fahren.
Zu Ambar konnte ich keine Berichte finden, laut eigener Aussage ist sie auch das erste Mal in Deutschland. Die Bilder sprachen mich so sehr an, dass ich nicht lange zögerte und sie anrief.
Es meldete sich eine sehr nette Frau in gebrochenem Englisch/Deutsch und ich erfuhr die Preise 50/20; 80/30; 130/60 ZK incl. (wenn sie "fifty" ausspricht klingt es eher nach "sixty". was mich erst etwas irritierte).
Wir machten einen Termin für eine Stunde später aus und ich machte mich mit genug Obulus für eine halbe Stunde und das naheliegende PArkhaus auf den Weg.
Im Nachhinein ärgere ich mich total nicht mehr mitgenommen zu haben, aber ich dachte zum testen und bei der Hitze wird eine halbe Stunde schon mehr als genug sein.
Pünktlich angekommen öffnete mir die Dame von den Bildern in den roten Dessous eben jener.
Sie war von Anfang an sehr freundlich und fröhlich, ohne dass es aufgesetzt wirkte.
Wir waren uns vom ersten Augenblick an sehr sympathisch und kaum hatten wir uns vorgestellt ging sie auch schon auf Tuchfühlung.
Bereits hier bereute ich schon, dass keine EC-Kartenzahlung möglich war
Als ich mich kurz von den innigen ZK und dem Gefummel lösen konnte, ging ich noch kurz ins Bad um mich aufzufrischen. Das Bad und auch die restliche Wohnung machten einen sauberen und ordentlichen Eindruck, falls es jemanden interessiert.
Auch trotz der heutigen Hitze war es bei Ambar gut auszuhalten. Auf das Bett war außerdem ein Ventilator gerichtet.
Apropos Standgebläse (hier einen Trommeltusch vorstellen): Ambars Französisch war sehr angenehm und abwechslungsreich. Bei der späteren 69 bekam ich teilweise kaum noch Luft, nicht aufgrund eines unangenehmen Geruchs (war alles tippitoppi), sondern weil es ihr ebenfalls so sehr zu gefallen schien, dass sie mit den Füßen an meinem Hinterkopf mehr Druck forderte.
Beim GV schien sie ebenfalls ihren Spaß zu haben und so vergnügten wir uns in den üblichen Stellungen und powerten uns reichlich aus. Ob ihre Geilheit nun gespielt war oder sie wirklich so viel Freude an ihrem Job hat, möchte ich nicht beurteilen.
Mir wurde jedoch wiederholt "verboten" schon fertig zu werden. Bei dieser Naturgewalt von Frau war es dann aber nun wirklich nicht meine Schuld, dass es früher oder später enden musste.
Gut verschwitzt (trotz des klimatisierten Raumes) lagen wir dann noch beieinander und unterhielten uns nett.
Ihr Englisch ist für das Gröbste ausreichend, und im Zweifelsfall hilft Onkel Google.
Ein paar deutsche Begriffe wie "Klamotten" hat sie in ihren ersten paar Stunden in Deutschland auch schon gelernt.
Ambar bleibt vorerst nur diese Woche in Bremen, kommt aber wohl im September wieder.
Seid also ja lieb zu ihr und behandelt sie wie eine Göttin, die sie meiner Ansicht nach ist
Dass mir ja keine Beschwerden über die hiesige Belegschaft kommen, wenn ich im Laufe der Woche wieder bei ihr aufschlage (dann aber mit mehr "Zeit" im Portemonnaie).
Jetzt hätte ich beinahe was wichtiges vergessen: Die Möppels sind echt. Da könnte man glatt doch noch religiös werden...
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