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    Sarah, Kurfürstenstr.

    Kurzfazit

    Das Beste, das mir je im Straßenbereich begegent ist. Auch sonst unter den Top 5%.

    Die Fuckten

    ==== allgemein ====
    Größe: 160
    Alter angegeg./gesch./real: 19/19
    Gewicht ang/gesch/real: 44/45/
    Konfektion gesch: 32
    Cup: a
    Haare (natur): dunkelblond-mix, schulter (dunkelblond)
    Herkunft: PL/GB
    Sprachen: D mäßig, EN gut, RU mäßig, PL
    Besonderheiten: Leichte O-Beine, schmale, markante Nase, intelligent, gesprächig
    Angebot: GVM+FO=40

    ==== die Nummer ====
    Timing Brutto/Zimmer/Bett/HC: 60/20/15/7
    Quelle: Pirsch
    Zeitpunkt: Tagesjungfernschaft (ca. 17 Uhr)
    Preis: 40 für FO+GVM (+10 für Steinmetz)
    Sonst. Extras: Lapdance, Strip, Shopping
    Outfit: Jeans-Knicker, Fellweste

    === ausführliche Bewertung

    === Begründbare subjektive Werte:
    Face: gut
    Brust: sehr gut, klein, Teeny
    Haut: sehr gut;
    Habtik: sehr gut;
    Arsch: sehr gut;
    Pussy: gut; leichte Fransen, rosa
    Figur: sehr gut;
    Spaß: sehr gut
    Kommunikation: sehr gut;
    Blasen: mäßig; kurz, hektisch
    Erregbarkeit: 0; leichte Show
    Beweglichkeit: sehr gut
    Zugänglichkeit: 0
    Verbalerotik: gut
    Allgemeinerotik: sehr gut; Gogo-Style
    Fickverhalten: gut
    Preis-Leistung: sehr gut;
    Teen-Feeling: sehr gut; jung, albern, crazy
    Küssen: 0
    Korrektheit: sehr gut;
    Freundlichkeit: gut;
    pers. Hygiene: oB

    === Subjektive Werte:
    Wiederholungslust: dringend;
    Wärme: gut;
    Funke: gut;


    Vorgeschichte

    Eigentlich bin ich momentan gut versorgt und permanent übervögelt. Ich spielte schon mit dem Gedanken an den ersten ungefickten Berlin-Aufenthalt seit Jahren. Insbesondere hatte ich wenig Lust auf einen Standard-Clubfick; dazu kam noch dass in vielen Fällen die hoffnungsvollsten Anwärterinnen verreist waren, z.B. Susi im Europasalon. Also wollte ich mich erst mal treiben lassen, und was ist dazu besser geeignet, als ein Spaziergang an der Kufü?

    Begegnung

    Als ich geade ankam, zischte eine kleine Person mit sehr zierlichem Untergestell in Begleitung eines Typen an mir vorbei. Eine leichte O-Biegung ihrer Beine wurde durch die Knickerbocker noch betont. - Ob die wohl hier arbeitet? - Ein paar Minuten später kam sie wieder zurück aus Richtung Frobenstr., ohne ihre Umgebung eines Blickes zu würdigen. Na, das war schon bei bisschen viel für Zufall. Ich schaltete auf Verfolgungsmodus, und da stand sie vor dem Haupteingang zum LSD. Ich stellte mich daneben, aber sie beachtete mich überhaupt nicht. Vorsichtiger Blickkontakt wurde kaum erwidert. Egal, man hat nichts zu verlieren: Arbeitest du hier? - Bitte, englisch! - (?) - Nein, in London, ich mache hier Urlaub. - Wo willst du deinen Urlaub verbringen? - Hier oder Zimmer. - Sie wollte zunächst 50 und 10 für's Zimmer, ich bot ihr 50 insgesamt an, das war dann ok.

    Bewährung

    Auf dem Weg zur Steinmetz haben die Frauen ja immer die schwere Aufgabe, den Fisch nicht von der Angel zu lassen. Nun, hier bestand keine Gefahr für sie. Sie plapperte unbekümmert munter drauflos, in einer kruden Mischung aus Deutsch, Englisch, Russisch und Polnisch. Sie arbeitet sonst in London als Stangentänzerin. - Aber heute ist nicht Stangentanz - "Yes, but we have mini-Stange". - Sie zeigte ein Maß mit Daumen und Zeigefinger. Köder sofort geschluckt, Bewährung bestanden! Laut lauchend zogen wir weiter.

    Vorbereitungen

    In der Steinmetz mussten wir kurz zum Wechseln auf die Chefin warten. Ich hatte sie gefragt, ob sie duschen wolle, aber sie meinte, das wäre dort nicht angebracht. Wir verschanden kurz aufs Klo. Eingedenk sämtlicher schlechter Erfahrungen behielt ich das Geld noch in der Hand, als ich sie nach den Leistungen fragte. Küssen war nicht drin, aber FO. Na dann los.

    Tanzprofi

    Noch voll angezogen drehte sie sich lasziv vor mir. Als ich ihr den Pullover nach oben zog, zuckte sie auf einmal wie wild. Ach ja, Tänzerin! Ich schälte sie weiter aus den Klamotten. Was beim Strip zum Vorschein kam, verschlug mir wiederholt die Sprache: Hardbody, passende perfekte Teen-A-Titties mit rosa Nippeln. Bevor die letzte Hülle fiel, machte ich mich ganz nackig, denn ich musste ihr ja die Stange zum Tanzen bieten. Sie stürzte sich mit den Armen an der Wand ab, und ich schob ihr von hinten die Stange zwischen die Beine. Damit nicht genug, sie drehte sich um und verwöhnte meinen Schwanz mit ihren Titties, die sich im Stehen genau in der richtigen Höhe befanden. Zum Schluss des Teasings nahm ich sie auf den Arm und schmiss sie aufs Bett.

    Bissig

    Hier entbrannte ein scherzhafter Kampf um die letzte Bastion. Sie kugelte sich ein, kniff die Beine zusammen und fauchte mich an. - Bist du ein Tiger? - Jaa. - Als ich ihr einen Finger hinhielt, biss sie schmerzhaft zu. Ich bat mir Schonung für meinen Schwanz aus. - Ich habe noch nie einen Tiger gefickt. - Au weia, du bist pervers!

    Edle Teile

    Als der Slip gefallen war, war ich besonders von ihrem Arsch fasziniert: Klein, rund, knackig, trainiert. - Kann ich den ficken? - Du musst dich schon um ihn bemühen. - Wieviel willst du? - Was ist es dir wert? - 20. - Nö, ich sage 50. - Wahrscheinlich hätte ich ihr auch noch den AV für 30 oder 40 EUR abhandeln können, aber das musste ja nicht sein; die Sache war aufregend genug.
    Auch die Pussy sah lecker aus. Ok, die Schamlippen stehen im oberen Bereich leicht über, aber sonst ist alles perfekt. Ich hätte sogar darüber hinweggesehen, dass sie nicht frisch gewaschen war, aber sie wollte sich nicht lecken lassen. Sie bestätigte, was sich im Schrittbereich schon deutlich angekündigt hatte: Sie ist naturblond - wahrscheinlich eher dunkel, aber ausreichend für die entscheidenden Stellen.



    Ohne einen Gedanken an die Sauberkeit meines Schwanzes zu verschwenden, nahm sie ihn blanko. Ok, ich hatte kurz vorher geduscht, aber manchmal ist es schon krass, was die Mädels sich antun. Na ja, das Blasen war dann ganz ok, auch wenn sie nur halbtief und dafür mit hoher Frequenz lutschte. Dann bat sie mich, ihre Tasche zu angeln, und reichte mir dann daraus ein Gummi. Da das Suchen eine ganze Weile gedaert hatte, bat ich sie noch um eine kurze mündliche Aufbauhilfe. Dann zog ich das Gummi schnell selbst über, um nichts mehr anbrennen zu lassen.

    H/C

    Zum Einlochen kniete ich vor ihr. Gleitmittel kam nirgends in Sichtweite. Es flutschte nicht gerade wie ein heißes Messer durch Butter, ging aber problemlos. Was nun kam, war die reine Freude: Sie ließ die Beine weit überklappen und auch mal testhalber die Knie neben die Brust drücken. Wenn sie entspannt lag, bildete der Bauch eine richtige Kuhle (sie entschuldigte sich noch, sie hatte beim Gehen 0,5 l Energygesöff getrunken und fühlte sich voll). Wenn sie sich anspannte, hatte sie einen Waschbrettbauch. Ab und zu zog ich raus, um das Prachtwerk zu begutachten. Ihr Anus sieht extrem lecker aus, zart und rosa (no need for anal bleaching). Ich durfte probehalber mal die Schwanzspitze ansetzen.

    Finale

    Ab und zu ließ sie auch einen Lippenstubser zu, aber hauptsächlich war das mehr auf Spaß angelegt. Wir bissen uns gegenseitig in die Nase. Ab und zu machte sie auch ein bisschen Krach oder stützte sich mit den Händen am Kopfende des Bettes ab. Nun wurde es Zeit, an das Finale zu denken. Gesichtsbesamung lehnte sie ganz ab. Körperbesamung wäre wohl gegangen, aber sie verwies auf die fehlende Duschmöglichkeit. Also noch ein bisschen Genuss. Ich bestellte den Doggy, um mich noch mal an ihrem Arsch zu weiden. Die Einwölbung zwischen Anus und Steißbein ist bei ihr sehr schön ausgeprägt. Ich legte den Finger drauf und demonstrierte ihr, wie man durch die dünne, weiche Haut die Bewegung des Schwanzes in ihr spürt.
    Um sie noch mal richtig in Szene zu setzen, griff ich eine Idee von Lilli auf und zog sie rücklings auf meinen Schoß. Von dieser drastischen Pfählung war sie nun doch überrascht und gab das erste mal ein garantiert echtes Quieken von sich. Nach wenigen Augenblicken war ich über den Berg. Ich ließ sie wieder in den Doggy abkippen und stocherte noch ein wenig nach. Sie hatte es recht eilig, hochzukommen.

    Abflug

    Waschen, Anziehen, Smalltalk ging recht schnell von statten. Ich muss an dieser Stelle anmerken, dass ich mit der Steinmetz ganz zufrieden war: 10 EUR, Toilette, Boden, Waschbecken und Luft sauber, Bett zumindest unauffällig, ZEWA lag bereit.

    Der Spaß geht erst richtig los

    Ich begleitete sie zurück zur Kufü. In der Annahme, dass sie nun schnell wieder auf die Piste müsse, verabschiedete ich sie vor dem LSD. Ich kaufte mir beim Türlken gegenüber einen Ayran, um die Körpersäfte wieder aufzufüllen, und machte noch einen Spaziergang an der Kufü entlang (Bericht folgt!) . Als ich (nicht ganz ohne Hintergedanken) noch knapp 20 min wieder beim LSD eintraf, stand sie schon wieder davor. - Naa, hast du schon wieder gearbeitet? - Nein, ich will jetzt shoppen gehen. - Was dagegen, wenn ich mitkomme? - Los, komm!

    Schon auf dem Weg vom Zimmer war die Unterhaltung recht intensiv gewesen. Jetzt folgte eine Tour von ca. 40 min durch diverse Straßen (Potsdamer, Winterfeldt..) der Umgebung. Wir waren Im 1-EUR-Shop gegenüber vom LSD, wo sie nach Schreibblock, Hundepostkarten und Poesiealbum (!) suchte. Unvermittelt fing sie an, mir quer durch den Laden einen der Fußbälle aus dem Regal zuzuwerfen. Weiter ging es in einen Blumenladen, wo sie nach Bonsai fragte. Schließlich steuerte sie geradewegs in den Gay-Shop am Nollendorfplatz. Die anwesenden Jungs guckten recht verdattert, denn für Mädels gab es eigentlich nichts in dem Laden. Nachdem wir anhand einer Lederklatsche das Wort "Spanking" erörtert hatten, griff sie sich einen schwarzen Polizeiknüppel und schlug sich damit auf die Handfläche. Ich wollte gerade klarstellen, dass derlei Geräte in diesem Umfeld in einer anderen Achse bewegt werden, da klingelte ihr Handy. - Wo sind wir? - Im Gay-Shop. - Ähm, erst mal raus.. wo sind wir? - Nollendorfplatz! - Nachdem ich ihr das fast buchstabiert hatte, sagte sie, wir müssten uns jetzt schnell verabschieden. Das war es dann, sie wartete an der Straße auf ihren Einsatzleiter.

    Aussichten

    Sie meinte, sie fliegt Dienstag wieder nach Hause. Da sie sich aber im Umfeld der Steinmetz recht sicher bewegte, nehme ich an, dass es nicht ihr erster und letzter Aufenthalt in Berlin gewesen sein wird. Ihre Handynummer wollte sie mir nicht geben, da die monatlich wechselt, aber ihre eMail schrieb sie mir auf. Mal sehen, was draus wird.

    #2
    grins ...

    ist ja fast ne filmreife Geschichte ....

    Ich freu mich aber für Dich so viel nettes erlebt zu haben.

    Ich hab da immer so meine Probs was passendes zu finden und halt mich dann an die einschlägigen Flatratesclubes ... erspart das das Rumrennen auf dem Kuhdamm :-)


    BG HDL

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