Auch auf die Gefahr hin, dass mein Beitrag hier vollkommen ignoriert wird, möchte ich mal versuchen, das Berlin-Forum etwas zu beleben. Vorab eine Warnung an alle, die auf pornomäßige Optikf.cks stehen: Ihr könnt euch die Zeit sparen und braucht nicht weiter zu lesen!
Vor zwei Wochen hatte ich dienstlich in Berlin zu tun. Da bot es sich natürlich an, das Notwendige mit dem Angenehmen zu verbinden. Im Vorfeld habe ich mich im I-Net schlau gemacht und bin auf Maja in der Hochstädter Straße 16, Berlin-Wedding gestoßen:
http://www.hochstaedter-massage.de/girl/Maja.html
Entgegen des Eindrucks, den die Website vermittelt, geht es hier nicht (nur) um Massagen.
Gegen 13 Uhr hatte ich dann endlich Feierabend und bin voller Vorfreude ins Auto gestiegen. Bin natürlich gleich in den dicksten Feierabendverkehr geraten, hab mich verfahren und wurde fast geblitzt, aber nach 1 Stunde stand ich vor Majas Tür. Entgegen meinen Befürchtungen waren Parkplätze kein Problem, man hätte sogar direkt vorfahren können (habe ich mir aber verkniffen – Stichwort Diskretion).
Die Räumlichkeiten liegen im Erdgeschoss eines bewohnten Mietshauses, zum Glück wurde ich ziemlich schnell reingelassen. Ich durfte erst mal im „Arbeitszimmer“ Platz nehmen und die verschiedenen Damen kamen nacheinander in heißen Dessous herein, um sich vorzustellen. Als viertes und letztes war Maja an der Reihe.
Vor Überraschung blieb mir fast die Spucke weg: Sie war ungeschminkt, trug Jeans, einen schlabberigen Pullover und ihre Haare waren zu einem Zopf zusammengebunden! Aber Sie hat es auch gar nicht nötig, sich großartig aufzudonnern. Maja ist ein hübsches Mädchen, Typ „Nette Nachbarin“; ich war jedenfalls von ihrer Authentizität und Natürlichkeit begeistert und entschied mich für sie (stand eigentlich schon vorher fest).
Preis für 60min (GV+FO) waren 100€, ZK kosten 10€ extra. Ich nahm das volle Programm (110€). Bevor es losging, machte ich mich noch mal frisch. Details zum Badezimmer klemme ich mir jetzt mal (soll ja ein positiver Bericht werden). Zurück im „Arbeitszimmer“ wartete ich nur noch auf meine Angebetete.
Nach einer gefühlten Ewigkeit (ca. 1min) kam sie nackt bis auf einen Slip (Modell: Liebestöter) herein. Glücklicherweise zog sie das Teil dann gleich aus, so dass ich sie in ihrer vollen Schönheit bewundern konnte. Maja ist sehr klein (1,65m ist mit Sicherheit ein Schreibfehler), hat schöne feste Brüste mit harten Nippeln, einen knackigen süßen Po und einen kleinen Bauchansatz, was aber überhaupt nicht störend ist. Das Foto Nr.3 (nackt auf dem Doppelbett) kommt der Realität am nächsten. Die Kleine hat keine Tattoos oder Piercings und eine niedliche rasierte Pussy. Sie kommt übrigens aus Bulgarien und ist nach eigener Aussage 20 Jahre alt.
Der Akt begann damit, dass wir uns gegenseitig streichelten und uns intensiv küssten (herrlich feucht). Dann bat ich sie, mit einer Ölmassage zu fortzufahren. Dazu legte ich mich bäuchlings aufs Bett während Maja sich nackt auf meinen Hintern setzte. Die Massage war zwar mehr ein Streicheln, aber trotzdem sehr angenehm.
Jetzt stellte ich erst mal fest, dass das Fenster zur Straßenseite nur angeklappt war (zur Erinnerung: Erdgeschoss). Direkt unter dem Fenster gingen ständig Leute vorbei. Wir würden uns also akustisch ziemlich zusammenreißen müssen. Ich hätte es natürlich auch schließen können, aber irgendwie gab das Situation noch den letzten Kick. Zumindest waren die Vorhänge zugezogen.
Nach geschätzten 10min (ich hatte das Zeitgefühl verloren) stieg Maja ab und drehte mich auf den Rücken. Sie begann jetzt, mich oral zu verwöhnen. Sehr langsam und zaghaft, aber vollkommen ohne Zahn- und Handeinsatz - ein geiles Gefühl. Ich musste das Ganze dann auch ziemlich schnell abbrechen. Jetzt drehte sich Maja auf den Rücken und ich leckte erst ihre Brüste, dann ihren Bauchnabel und dann ihre Pussy. Sie wurde zusehends feuchter und ich begann damit, erst einen und dann zwei Finger bei ihr einzuführen. Sie gab mir das Gefühl, dass auch sie auf ihre Kosten kam, indem sie sich aufrichtete und meinen Kopf ganz fest in ihren Schoss drückte. Wieder etwas später wechselten wir erneut die Positionen, ich lag jetzt wieder auf dem Rücken.
Maja stülpte mir ein Kondom über und während sie über mir hockte, tropfte etwas Flüssigkeit aus ihrer Pussy auf meinen Oberschenkel – ein irre geiles Gefühl. Dann ritt sie mich kurz (vielleicht 1min) und drehte sich auf den Rücken. Jetzt nahm ich sie in der Missio, wobei sie mich ganz fest mit ihren Beinen umschlang. Ich hielt es dann auch nicht mehr lange aus und kam ziemlich schnell. Wir lagen noch kurz eng umschlungen auf dem Bett, dann zog ich ihn heraus und Maja machte mich mit der obligatorischen Küchenrolle sauber – ein nicht so tolles Gefühl. Habe ich eigentlich erwähnt, dass das alles fast völlig geräuschlos ablief? Lediglich unsere Atmung war etwas heftiger geworden.
Mein Entschluss stand jetzt fest – Verlängerung um eine halbe Stunde. Kostete übrigens 50€.
Die zweite Runde lief fast analog der ersten ab: Erst 1min Reiterstellung, dann stieß ich sie vielleicht zehnmal in der Doggy, dann landeten wir wieder in der Missio. Scheint wohl ihre Lieblingsstellung zu sein. War mir aber auch sehr recht so, da man dabei wunderbar küssen kann. Diesmal hielt ich es übrigens (ein bisschen) länger aus.
Zum Schluss lagen wir noch eine viertel Stunde nebeneinander auf dem Bett und streichelten uns gegenseitig an der Brust und im Gesicht und schauten uns dabei fest in die Augen. Geredet wurde weiterhin nicht viel.
5 Minuten vor der Zeit wurde ich durch das Klopfen der Aufseherin unsanft in die Realität zurückgeholt. Am Ende „gönnte“ ich mir noch mal eine Dusche, zog mich an und gab Maja 10€ Trinkgeld (mehr hatte ich nicht mehr einstecken). An der Tür gab es einen langen ZK zum Abschied, dann stand ich wieder auf der Straße.
Im Anschluss genehmigte ich mir beim Türken um die Ecke einen Döner und ein Bier (hatte noch ein bisschen Kleingeld im Auto) und fuhr völlig pleite aber glücklich nach Hause.
Fazit: Uneingeschränkte Empfehlung für alle, die Sex wie mit einer guten Freundin suchen. Teen-Faktor liegt bei 100%. Wer voll auf seine Kosten kommen möchte, sollte aber etwas Zeit mitbringen.
LG.
Dönertier
Vor zwei Wochen hatte ich dienstlich in Berlin zu tun. Da bot es sich natürlich an, das Notwendige mit dem Angenehmen zu verbinden. Im Vorfeld habe ich mich im I-Net schlau gemacht und bin auf Maja in der Hochstädter Straße 16, Berlin-Wedding gestoßen:
http://www.hochstaedter-massage.de/girl/Maja.html
Entgegen des Eindrucks, den die Website vermittelt, geht es hier nicht (nur) um Massagen.
Gegen 13 Uhr hatte ich dann endlich Feierabend und bin voller Vorfreude ins Auto gestiegen. Bin natürlich gleich in den dicksten Feierabendverkehr geraten, hab mich verfahren und wurde fast geblitzt, aber nach 1 Stunde stand ich vor Majas Tür. Entgegen meinen Befürchtungen waren Parkplätze kein Problem, man hätte sogar direkt vorfahren können (habe ich mir aber verkniffen – Stichwort Diskretion).
Die Räumlichkeiten liegen im Erdgeschoss eines bewohnten Mietshauses, zum Glück wurde ich ziemlich schnell reingelassen. Ich durfte erst mal im „Arbeitszimmer“ Platz nehmen und die verschiedenen Damen kamen nacheinander in heißen Dessous herein, um sich vorzustellen. Als viertes und letztes war Maja an der Reihe.
Vor Überraschung blieb mir fast die Spucke weg: Sie war ungeschminkt, trug Jeans, einen schlabberigen Pullover und ihre Haare waren zu einem Zopf zusammengebunden! Aber Sie hat es auch gar nicht nötig, sich großartig aufzudonnern. Maja ist ein hübsches Mädchen, Typ „Nette Nachbarin“; ich war jedenfalls von ihrer Authentizität und Natürlichkeit begeistert und entschied mich für sie (stand eigentlich schon vorher fest).
Preis für 60min (GV+FO) waren 100€, ZK kosten 10€ extra. Ich nahm das volle Programm (110€). Bevor es losging, machte ich mich noch mal frisch. Details zum Badezimmer klemme ich mir jetzt mal (soll ja ein positiver Bericht werden). Zurück im „Arbeitszimmer“ wartete ich nur noch auf meine Angebetete.
Nach einer gefühlten Ewigkeit (ca. 1min) kam sie nackt bis auf einen Slip (Modell: Liebestöter) herein. Glücklicherweise zog sie das Teil dann gleich aus, so dass ich sie in ihrer vollen Schönheit bewundern konnte. Maja ist sehr klein (1,65m ist mit Sicherheit ein Schreibfehler), hat schöne feste Brüste mit harten Nippeln, einen knackigen süßen Po und einen kleinen Bauchansatz, was aber überhaupt nicht störend ist. Das Foto Nr.3 (nackt auf dem Doppelbett) kommt der Realität am nächsten. Die Kleine hat keine Tattoos oder Piercings und eine niedliche rasierte Pussy. Sie kommt übrigens aus Bulgarien und ist nach eigener Aussage 20 Jahre alt.
Der Akt begann damit, dass wir uns gegenseitig streichelten und uns intensiv küssten (herrlich feucht). Dann bat ich sie, mit einer Ölmassage zu fortzufahren. Dazu legte ich mich bäuchlings aufs Bett während Maja sich nackt auf meinen Hintern setzte. Die Massage war zwar mehr ein Streicheln, aber trotzdem sehr angenehm.
Jetzt stellte ich erst mal fest, dass das Fenster zur Straßenseite nur angeklappt war (zur Erinnerung: Erdgeschoss). Direkt unter dem Fenster gingen ständig Leute vorbei. Wir würden uns also akustisch ziemlich zusammenreißen müssen. Ich hätte es natürlich auch schließen können, aber irgendwie gab das Situation noch den letzten Kick. Zumindest waren die Vorhänge zugezogen.
Nach geschätzten 10min (ich hatte das Zeitgefühl verloren) stieg Maja ab und drehte mich auf den Rücken. Sie begann jetzt, mich oral zu verwöhnen. Sehr langsam und zaghaft, aber vollkommen ohne Zahn- und Handeinsatz - ein geiles Gefühl. Ich musste das Ganze dann auch ziemlich schnell abbrechen. Jetzt drehte sich Maja auf den Rücken und ich leckte erst ihre Brüste, dann ihren Bauchnabel und dann ihre Pussy. Sie wurde zusehends feuchter und ich begann damit, erst einen und dann zwei Finger bei ihr einzuführen. Sie gab mir das Gefühl, dass auch sie auf ihre Kosten kam, indem sie sich aufrichtete und meinen Kopf ganz fest in ihren Schoss drückte. Wieder etwas später wechselten wir erneut die Positionen, ich lag jetzt wieder auf dem Rücken.
Maja stülpte mir ein Kondom über und während sie über mir hockte, tropfte etwas Flüssigkeit aus ihrer Pussy auf meinen Oberschenkel – ein irre geiles Gefühl. Dann ritt sie mich kurz (vielleicht 1min) und drehte sich auf den Rücken. Jetzt nahm ich sie in der Missio, wobei sie mich ganz fest mit ihren Beinen umschlang. Ich hielt es dann auch nicht mehr lange aus und kam ziemlich schnell. Wir lagen noch kurz eng umschlungen auf dem Bett, dann zog ich ihn heraus und Maja machte mich mit der obligatorischen Küchenrolle sauber – ein nicht so tolles Gefühl. Habe ich eigentlich erwähnt, dass das alles fast völlig geräuschlos ablief? Lediglich unsere Atmung war etwas heftiger geworden.
Mein Entschluss stand jetzt fest – Verlängerung um eine halbe Stunde. Kostete übrigens 50€.
Die zweite Runde lief fast analog der ersten ab: Erst 1min Reiterstellung, dann stieß ich sie vielleicht zehnmal in der Doggy, dann landeten wir wieder in der Missio. Scheint wohl ihre Lieblingsstellung zu sein. War mir aber auch sehr recht so, da man dabei wunderbar küssen kann. Diesmal hielt ich es übrigens (ein bisschen) länger aus.
Zum Schluss lagen wir noch eine viertel Stunde nebeneinander auf dem Bett und streichelten uns gegenseitig an der Brust und im Gesicht und schauten uns dabei fest in die Augen. Geredet wurde weiterhin nicht viel.
5 Minuten vor der Zeit wurde ich durch das Klopfen der Aufseherin unsanft in die Realität zurückgeholt. Am Ende „gönnte“ ich mir noch mal eine Dusche, zog mich an und gab Maja 10€ Trinkgeld (mehr hatte ich nicht mehr einstecken). An der Tür gab es einen langen ZK zum Abschied, dann stand ich wieder auf der Straße.
Im Anschluss genehmigte ich mir beim Türken um die Ecke einen Döner und ein Bier (hatte noch ein bisschen Kleingeld im Auto) und fuhr völlig pleite aber glücklich nach Hause.
Fazit: Uneingeschränkte Empfehlung für alle, die Sex wie mit einer guten Freundin suchen. Teen-Faktor liegt bei 100%. Wer voll auf seine Kosten kommen möchte, sollte aber etwas Zeit mitbringen.
LG.
Dönertier
Kommentar