Am vergangenen Mittwoch, 26.10., hatte ich die Gelegenheit hier auch mal reinzuschauen. Ein befreundeter Pilot hatte mich zum Berlintrip in seinem Privatflugzeug eingeladen.
Ankunft gegen 16:30. Begrüßung durch Bea, die aus dem alten ATL bestens bekannte nette Receptionsdame. Zum überwältigend schönen und eleganten Ambiente braucht hier nichts mehr gesagt zu werden, siehe Bilder auf der HP: http://www.fkk-artemis.de
Es waren zu der Zeit etwa 15 Mädels und genausoviele männl. Gäste anwesend. Also eher ein Eindruck von Leere. Die Anzahl der Damen stieg dann bis gegen 20:00 auf etwa 35 an. Da mir etwa 75 - 80% der Weiblichkeiten aus anderen Clubs (Ex-ATL, BHH, PAL, FKKW, SW, FKKH, FI, Phönix, Samya, GT, PHG, HG, ColA, & Dali) bekannt waren, gab´s quasi ein dauerndes Defilée der Ladies mit sehr viel nettem Smalltalk mit den alten Bekannten, die mich aber nicht mehr wirklich zu neuen sexuellen Abenteuern gereizt hätten.
Einzig eine, der wenigen Unbekannten, zog meine Aufmerksamkeit in dieser Hinsicht auf sich, eine hübsche Asiatin, aber als sie sich vom Nürnberger Sylt herkommend vorstellte, ließ ich ob der meist negativen Serviceberichte vom dortigen Etablissement, von meinem Vorhaben zur Buchung ab. Was jetzt aber nicht zwangsläufig heißen muß, daß diese Maus auch grottenschlechten Service abliefert, sondern nur so ein negatives Gefühl bei mir hervorrief, welches die sprichwörtlichen Alarmglocken bei mir hatte läuten lassen...
Das Essen war im Gegensatz zu meiner Erwartung an diesem Tag auch eher enttäuschend, es gab Spaghetti mit Heidelbeersoße und Dampfnudeln, was so garnicht nach meinem Geschmack war.
Gegen Mitternacht glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen, als plötzlich ca. 10, im Kampfdrillich gekleidete, Polizisten am Eingangsbereich zur großen Lounge auftauchten, und dachte schon, daß könne jetzt ja heiter werden und der Abend sei gelaufen...
Aber nichts da, ganz friedlich wurden sie von Haki, dem Cheffe, touristengleich durch das ganze Haus geführt. Später erklärte mir Haki, den ich seit Jahren auch als Gast aus den Rhein-Main-Clubs kenne, daß es sich dabei um eine ganz "normale Begebenheit" handele, denn seit der Club massiv, sogar mit Radiowerbung, in Berlin bekannt gemacht würde, wiederhole sich das Schauspiel alle Tage, daß neugierige Ordnungshüter zum "Sightseeing" antreten.
Nach Mitternacht verließen dann auch die meisten, der über den ganzen Abend geschätzten vielleicht 50 Gäste, wieder den Club, so daß man sich fast alleine mit den weitestgehend unbeschäftigten Mädels fühlte. Gegen 3:00 traf dann auch unser Abholer ein, worauf wir dann den Club wieder verließen.
Mein Fazit:
Ein wirklich schöner und aufwendig gebauter exclusiver Club, der seinesgleichen lange suchen müsste, der aber noch an den üblichen Anlaufschwierigkeiten und an den vergleichsweise hohen Preisen krankt, zumindest verglichen mit dem in Berlin üblichen Preisniveau der Szene.
Sollten diese Probleme bewältigt werden, was ich dem Club und seinem Betreiber durchaus wünsche, steht von meiner Seite aus, einer erneuten Berlinreise nichts im Wege, denn diese Stadt war ja auch schon immer eine Reise wert!
Greets, D.C.
Ankunft gegen 16:30. Begrüßung durch Bea, die aus dem alten ATL bestens bekannte nette Receptionsdame. Zum überwältigend schönen und eleganten Ambiente braucht hier nichts mehr gesagt zu werden, siehe Bilder auf der HP: http://www.fkk-artemis.de
Es waren zu der Zeit etwa 15 Mädels und genausoviele männl. Gäste anwesend. Also eher ein Eindruck von Leere. Die Anzahl der Damen stieg dann bis gegen 20:00 auf etwa 35 an. Da mir etwa 75 - 80% der Weiblichkeiten aus anderen Clubs (Ex-ATL, BHH, PAL, FKKW, SW, FKKH, FI, Phönix, Samya, GT, PHG, HG, ColA, & Dali) bekannt waren, gab´s quasi ein dauerndes Defilée der Ladies mit sehr viel nettem Smalltalk mit den alten Bekannten, die mich aber nicht mehr wirklich zu neuen sexuellen Abenteuern gereizt hätten.
Einzig eine, der wenigen Unbekannten, zog meine Aufmerksamkeit in dieser Hinsicht auf sich, eine hübsche Asiatin, aber als sie sich vom Nürnberger Sylt herkommend vorstellte, ließ ich ob der meist negativen Serviceberichte vom dortigen Etablissement, von meinem Vorhaben zur Buchung ab. Was jetzt aber nicht zwangsläufig heißen muß, daß diese Maus auch grottenschlechten Service abliefert, sondern nur so ein negatives Gefühl bei mir hervorrief, welches die sprichwörtlichen Alarmglocken bei mir hatte läuten lassen...
Das Essen war im Gegensatz zu meiner Erwartung an diesem Tag auch eher enttäuschend, es gab Spaghetti mit Heidelbeersoße und Dampfnudeln, was so garnicht nach meinem Geschmack war.
Gegen Mitternacht glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen, als plötzlich ca. 10, im Kampfdrillich gekleidete, Polizisten am Eingangsbereich zur großen Lounge auftauchten, und dachte schon, daß könne jetzt ja heiter werden und der Abend sei gelaufen...
Aber nichts da, ganz friedlich wurden sie von Haki, dem Cheffe, touristengleich durch das ganze Haus geführt. Später erklärte mir Haki, den ich seit Jahren auch als Gast aus den Rhein-Main-Clubs kenne, daß es sich dabei um eine ganz "normale Begebenheit" handele, denn seit der Club massiv, sogar mit Radiowerbung, in Berlin bekannt gemacht würde, wiederhole sich das Schauspiel alle Tage, daß neugierige Ordnungshüter zum "Sightseeing" antreten.
Nach Mitternacht verließen dann auch die meisten, der über den ganzen Abend geschätzten vielleicht 50 Gäste, wieder den Club, so daß man sich fast alleine mit den weitestgehend unbeschäftigten Mädels fühlte. Gegen 3:00 traf dann auch unser Abholer ein, worauf wir dann den Club wieder verließen.
Mein Fazit:
Ein wirklich schöner und aufwendig gebauter exclusiver Club, der seinesgleichen lange suchen müsste, der aber noch an den üblichen Anlaufschwierigkeiten und an den vergleichsweise hohen Preisen krankt, zumindest verglichen mit dem in Berlin üblichen Preisniveau der Szene.
Sollten diese Probleme bewältigt werden, was ich dem Club und seinem Betreiber durchaus wünsche, steht von meiner Seite aus, einer erneuten Berlinreise nichts im Wege, denn diese Stadt war ja auch schon immer eine Reise wert!
Greets, D.C.
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