Teil 1 von 2
Die Begegnung mit B.
Am Flughafen in der Lufthansa Business Lounge. Schon beim ersten Blick bin ich fasziniert von ihr. Ihre vollendeten Formen und ihre exotische Hautfarbe machen mich an. Meine Sinne spielen verrückt und beim Gedanken an das, was ich mit ihr gerne machen würde, wird es in meiner Hose eng. B. ist von herrlicher ebenmäßiger Statur. Sie ist ein Prachtexemplar. Und sie ist zum Greifen nah. Sie lacht mich an und ich greife zu. Nie im Leben hätte ich gedacht, dass dieses exotische Früchtchen in wenigen Stunden so elendig zu Tode kommen wird.
Im Flieger mit B. in der Sitzreihe 17 auf dem Flug nach Berlin. Ich schaue aus dem Fenster und denke an Veronique. Sie hat auf meine SMS geantwortet und mir versichert, dass auch sie sich auf das heiße Treffen mit mir freut. Veronique habe ich schon lange im Visier gehabt. Alle Berichte über sie sind positiv. Sie ist eine schöne Frau und hat äußerlich eine gewisse Ähnlichkeit mit Gina Wild. Veronique ist ohne Tabus und für fast alles zu haben. Wir haben ein Zweistunden-Date vereinbart.
In Berlin angekommen fahre ich mit dem Taxi zu meinem Hotel. Es liegt in der Nähe des ehemaligen Checkpoint Charlie, den ich angesichts meiner Mission in mich hinein grinsend in Fickpoint Charlie umtaufe. B. und ich checken zusammen ein. Ich richte das Zimmer gemütlich her und stelle den Champagner in den Kühlschrank. Dann schicke ich Veronique eine SMS mit dem Inhalt: „Tatort: ...-Straße 5, Zimmer 405. Tatzeit: 21 Uhr. Todesursache: zu viel Sex!“ Ihre Antwort: „Oh Gott, ich kann es kaum erwarten! Nasse geile Küsse V.“
Ach ja, natürlich habe ich B. eingeladen an unserem Spiel teilzunehmen. Sie hat nichts gesagt, aber ihre Körpersprache war eindeutig. Ich berühre B. sanft mit meinen Händen. Ich glaube zu spüren, dass sie sich ebenso sehr auf Veronique freut. Ich lege B. auf das Bett und gehe ins Bad, um mich für das heiße Abenteuer vorzubereiten.
Die Begegnung mit Veronique
Pünktlich klopft es an meiner Tür. Ich öffne und sehe eine chic gekleidete Blondine, die der großen Kälte wegen in einen dicken Mantel gehüllt ist. Sie tritt durch die Tür, lässt ihre Tasche auf den Boden gleiten und umarmt mich sanft. Erst küssen wir uns auf die Wangen, doch dann sofort zärtlich auf den Mund. Für mich war es „Liebe“ auf den ersten Blick. Ich nehme Veronique den Mantel ab und führe sie ins das Zimmer. Sie sieht B. stumm auf dem Bett liegen. Leicht erstaunt aber ebenso ohne Worte setzt sie sich in den angebotenen Sessel.
Ich schaue mir Veronique ganz genau an, während ich die Champagnerflasche öffne. Sie hat eine atemberaubende Figur. Wir stoßen an. Smalltalk. Meine Hände greifen nach ihr. Unsere Köpfe neigen und die Lippen berühren sich. Ich stehe auf. Veronique tut es mir gleich. Wir küssen uns wieder. Tief. Nass. Unanständig. Wie von selbst gleitet eine Hand auf meinen Hintern und die andere zwischen meine Beine. Meine Hand rutscht in ihr Dekolletee. Sie hat keinen BH an, sondern trägt einen tief ausgeschnittenen und fast durchsichtigen Body. Ihre D-Cup-Brüste fühlen sich herrlich an. Veronique steckt mir die Zunge tief in den Hals. Wir knutschen wie die Verrückten. Ich knöpfe das Oberteil ihres Kostüms auf. Es fällt einfach zu Boden. Der Reißverschluss ihres Rocks ist in zwei Sekunden geöffnet. Sie wackelt mit den Hüften und mit einer entschlossenen Bewegung meiner Hand fällt auch dieses Kleidungsstück.
Wir verlieren keine Zeit. Meine Hand gleitet zwischen ihre Beine. Ich schiebe den Body zur Seite. Sie schiebt ihre nasse Spalte förmlich über meine Finger. Die andere Hand knetet die vollen Brüste. Sie hängt mir um den Hals und knutscht als wär’s das letzte Mal. B. liegt immer noch wortlos auf dem Bett und schaut uns zu.
Veronique öffnet die Knöpfe meines Hemds. Sie beißt mir in die Brustwarzen. Die Hand liegt auf meinem längst hart gewordenen Schwanz. Dann kniet sie sich nieder, öffnet den Gürtel und den Reißverschluss meiner Hose. Mit einer einzigen Bewegung nimmt sie den Slip gleich mit nach unten. Und schon ist sie dran. Erst zart, dann immer fester und fordernder leckt und saugt sie an meinem Hänschen-Klein, der von dem Frontalangriff so erstaunt ist, dass er sich allzu gerne in sein süßes Schicksal ergibt.
Veronique bläst mit einer Hingabe und einer Intensität, dass es eine Freude ist. Nach ein paar Minuten ziehe ich sie hoch. Ich ziehe ihr den Body aus und schiebe sie völlig nackt auf das Bett. Sie liegt mit dem Kopf direkt neben B. Veronique schaut sie mit sehr interessiertem Blick an, sagt aber nichts. Sie öffnet ihre Beine und ich tauche hinein ins Glück. Ich liebkose zuerst die Innenseiten ihrer Schenkel und küsse mich ins Zentrum vor. Sie hat eine Pussy wie gemalt. Und sie ist patschnass. Mühelos gleiten zwei Finger tief hinein und meine Zunge trifft zum ersten Mal auf ihre Lustperle. Veronique stöhnt auf. Sie drückt meinen Kopf ganz sanft in ihren Schoss. Es scheint, als hätte ich bis dahin alles richtig gemacht.
Auf dem Weg zum Ziel
Mein erster Eindruck hat mich nicht getäuscht. Veronique gerät in Fahrt. „Hans, nimm noch einen!“ Und sie kriegt meinen dritten Finger. Ich lote aus, wie sie es mag. Nach ein paar Minuten weiß ich es. Den oberen Teil ihrer Schamlippen sauge ich mit dem Mund ein und meine Zungenspitze gleitet mit leichtem Druck auf ihrer Klitoris hin und her. Veronique scheint auszulaufen. Sie stöhnt vor Lust und windet sich wie ein Aal. Ich nehme die Finger aus ihrer tropfnassen Muschi und packe sie mit beiden Händen an der Hüfte. So kann ich sie besser kontrollieren. Ihr Körper spannt sich langsam an. Ich merke wie sie auf den Höhepunkt zurast und verringere meine Bemühungen, aber nur um sie bald darauf wieder zu intensivieren.
Für die meisten Mädels ist der Weg zum Ziel fast noch geiler als der Höhepunkt selbst. Doch nach ein paar Anläufen gebe ich Gas und erlebe einen monumentalen Höhepunkt von Veronique. Er dauert zwei Minuten. Daran dass sie meinen Kopf in Ihrem Schoss hält, weiß ich dass sie noch mehr will. Ich schiebe zwei Finger in ihre Pussy und lecke weiter, bis ich wiederum die typischen Muskelbewegungen spüre. Als ihre Hand von meinem Kopf geht, weiß ich dass es genug ist. Ich rutsche hoch zu ihr. „Jetzt kriegst Du geiles Miststück Deinen eigenen Saft zu spüren. Sie küsst und leckt mich sauber wie eine Hündin ihr Neugeborenes.
Rein zufällig rutscht meine Hand erneut in ihren Schoß, der sich bereitwillig öffnet. Ich weiß, dass Veronique auf Fisting steht. Ich rutsche wieder zwischen ihre Beine. Mühelos gleitet der dritte Finger hinein. „Mach hin Du geiler Hengst. Gib mir den vierten!“ Und auch der passt hinein. Ich habe ihren G-Punkt gefunden. Sie ist patschnass. Und sie ist geil. „Und jetzt die ganze Hand.“ Sie packt mich am Unterarm und schiebt sich meine Faust komplett in ihre Pussy. Sie fordert mich auf „Fick mich mit Deiner Faust!“ Ihre Sprache wird sehr vulgär und meine nicht minder unziemlichen Widerworte heizen sie umso mehr an. Sie gibt mir verschiedene Tiernamen und so schiebe ich ihr noch zwei Finger der anderen Hand in den Po und dann hebt Sie erneut ab. Ihr Orgasmus kommt mit der Wucht eines D-Zugs. Ein Pornofilm ist nichts gegen das, was ich erlebe. Veronique schüttelt sich wie unter Stromstößen mit meiner Faust in ihrer Pussy. Näher und intensiver kann man den Orgasmus einer Frau nicht erleben. Auch B. muss beeindruckt sein, denn sie ist ein wenig zur Seite gerutscht.
… Teil 2 von 2 folgt in Kürze
Die Begegnung mit B.
Am Flughafen in der Lufthansa Business Lounge. Schon beim ersten Blick bin ich fasziniert von ihr. Ihre vollendeten Formen und ihre exotische Hautfarbe machen mich an. Meine Sinne spielen verrückt und beim Gedanken an das, was ich mit ihr gerne machen würde, wird es in meiner Hose eng. B. ist von herrlicher ebenmäßiger Statur. Sie ist ein Prachtexemplar. Und sie ist zum Greifen nah. Sie lacht mich an und ich greife zu. Nie im Leben hätte ich gedacht, dass dieses exotische Früchtchen in wenigen Stunden so elendig zu Tode kommen wird.
Im Flieger mit B. in der Sitzreihe 17 auf dem Flug nach Berlin. Ich schaue aus dem Fenster und denke an Veronique. Sie hat auf meine SMS geantwortet und mir versichert, dass auch sie sich auf das heiße Treffen mit mir freut. Veronique habe ich schon lange im Visier gehabt. Alle Berichte über sie sind positiv. Sie ist eine schöne Frau und hat äußerlich eine gewisse Ähnlichkeit mit Gina Wild. Veronique ist ohne Tabus und für fast alles zu haben. Wir haben ein Zweistunden-Date vereinbart.
In Berlin angekommen fahre ich mit dem Taxi zu meinem Hotel. Es liegt in der Nähe des ehemaligen Checkpoint Charlie, den ich angesichts meiner Mission in mich hinein grinsend in Fickpoint Charlie umtaufe. B. und ich checken zusammen ein. Ich richte das Zimmer gemütlich her und stelle den Champagner in den Kühlschrank. Dann schicke ich Veronique eine SMS mit dem Inhalt: „Tatort: ...-Straße 5, Zimmer 405. Tatzeit: 21 Uhr. Todesursache: zu viel Sex!“ Ihre Antwort: „Oh Gott, ich kann es kaum erwarten! Nasse geile Küsse V.“
Ach ja, natürlich habe ich B. eingeladen an unserem Spiel teilzunehmen. Sie hat nichts gesagt, aber ihre Körpersprache war eindeutig. Ich berühre B. sanft mit meinen Händen. Ich glaube zu spüren, dass sie sich ebenso sehr auf Veronique freut. Ich lege B. auf das Bett und gehe ins Bad, um mich für das heiße Abenteuer vorzubereiten.
Die Begegnung mit Veronique
Pünktlich klopft es an meiner Tür. Ich öffne und sehe eine chic gekleidete Blondine, die der großen Kälte wegen in einen dicken Mantel gehüllt ist. Sie tritt durch die Tür, lässt ihre Tasche auf den Boden gleiten und umarmt mich sanft. Erst küssen wir uns auf die Wangen, doch dann sofort zärtlich auf den Mund. Für mich war es „Liebe“ auf den ersten Blick. Ich nehme Veronique den Mantel ab und führe sie ins das Zimmer. Sie sieht B. stumm auf dem Bett liegen. Leicht erstaunt aber ebenso ohne Worte setzt sie sich in den angebotenen Sessel.
Ich schaue mir Veronique ganz genau an, während ich die Champagnerflasche öffne. Sie hat eine atemberaubende Figur. Wir stoßen an. Smalltalk. Meine Hände greifen nach ihr. Unsere Köpfe neigen und die Lippen berühren sich. Ich stehe auf. Veronique tut es mir gleich. Wir küssen uns wieder. Tief. Nass. Unanständig. Wie von selbst gleitet eine Hand auf meinen Hintern und die andere zwischen meine Beine. Meine Hand rutscht in ihr Dekolletee. Sie hat keinen BH an, sondern trägt einen tief ausgeschnittenen und fast durchsichtigen Body. Ihre D-Cup-Brüste fühlen sich herrlich an. Veronique steckt mir die Zunge tief in den Hals. Wir knutschen wie die Verrückten. Ich knöpfe das Oberteil ihres Kostüms auf. Es fällt einfach zu Boden. Der Reißverschluss ihres Rocks ist in zwei Sekunden geöffnet. Sie wackelt mit den Hüften und mit einer entschlossenen Bewegung meiner Hand fällt auch dieses Kleidungsstück.
Wir verlieren keine Zeit. Meine Hand gleitet zwischen ihre Beine. Ich schiebe den Body zur Seite. Sie schiebt ihre nasse Spalte förmlich über meine Finger. Die andere Hand knetet die vollen Brüste. Sie hängt mir um den Hals und knutscht als wär’s das letzte Mal. B. liegt immer noch wortlos auf dem Bett und schaut uns zu.
Veronique öffnet die Knöpfe meines Hemds. Sie beißt mir in die Brustwarzen. Die Hand liegt auf meinem längst hart gewordenen Schwanz. Dann kniet sie sich nieder, öffnet den Gürtel und den Reißverschluss meiner Hose. Mit einer einzigen Bewegung nimmt sie den Slip gleich mit nach unten. Und schon ist sie dran. Erst zart, dann immer fester und fordernder leckt und saugt sie an meinem Hänschen-Klein, der von dem Frontalangriff so erstaunt ist, dass er sich allzu gerne in sein süßes Schicksal ergibt.
Veronique bläst mit einer Hingabe und einer Intensität, dass es eine Freude ist. Nach ein paar Minuten ziehe ich sie hoch. Ich ziehe ihr den Body aus und schiebe sie völlig nackt auf das Bett. Sie liegt mit dem Kopf direkt neben B. Veronique schaut sie mit sehr interessiertem Blick an, sagt aber nichts. Sie öffnet ihre Beine und ich tauche hinein ins Glück. Ich liebkose zuerst die Innenseiten ihrer Schenkel und küsse mich ins Zentrum vor. Sie hat eine Pussy wie gemalt. Und sie ist patschnass. Mühelos gleiten zwei Finger tief hinein und meine Zunge trifft zum ersten Mal auf ihre Lustperle. Veronique stöhnt auf. Sie drückt meinen Kopf ganz sanft in ihren Schoss. Es scheint, als hätte ich bis dahin alles richtig gemacht.
Auf dem Weg zum Ziel
Mein erster Eindruck hat mich nicht getäuscht. Veronique gerät in Fahrt. „Hans, nimm noch einen!“ Und sie kriegt meinen dritten Finger. Ich lote aus, wie sie es mag. Nach ein paar Minuten weiß ich es. Den oberen Teil ihrer Schamlippen sauge ich mit dem Mund ein und meine Zungenspitze gleitet mit leichtem Druck auf ihrer Klitoris hin und her. Veronique scheint auszulaufen. Sie stöhnt vor Lust und windet sich wie ein Aal. Ich nehme die Finger aus ihrer tropfnassen Muschi und packe sie mit beiden Händen an der Hüfte. So kann ich sie besser kontrollieren. Ihr Körper spannt sich langsam an. Ich merke wie sie auf den Höhepunkt zurast und verringere meine Bemühungen, aber nur um sie bald darauf wieder zu intensivieren.
Für die meisten Mädels ist der Weg zum Ziel fast noch geiler als der Höhepunkt selbst. Doch nach ein paar Anläufen gebe ich Gas und erlebe einen monumentalen Höhepunkt von Veronique. Er dauert zwei Minuten. Daran dass sie meinen Kopf in Ihrem Schoss hält, weiß ich dass sie noch mehr will. Ich schiebe zwei Finger in ihre Pussy und lecke weiter, bis ich wiederum die typischen Muskelbewegungen spüre. Als ihre Hand von meinem Kopf geht, weiß ich dass es genug ist. Ich rutsche hoch zu ihr. „Jetzt kriegst Du geiles Miststück Deinen eigenen Saft zu spüren. Sie küsst und leckt mich sauber wie eine Hündin ihr Neugeborenes.
Rein zufällig rutscht meine Hand erneut in ihren Schoß, der sich bereitwillig öffnet. Ich weiß, dass Veronique auf Fisting steht. Ich rutsche wieder zwischen ihre Beine. Mühelos gleitet der dritte Finger hinein. „Mach hin Du geiler Hengst. Gib mir den vierten!“ Und auch der passt hinein. Ich habe ihren G-Punkt gefunden. Sie ist patschnass. Und sie ist geil. „Und jetzt die ganze Hand.“ Sie packt mich am Unterarm und schiebt sich meine Faust komplett in ihre Pussy. Sie fordert mich auf „Fick mich mit Deiner Faust!“ Ihre Sprache wird sehr vulgär und meine nicht minder unziemlichen Widerworte heizen sie umso mehr an. Sie gibt mir verschiedene Tiernamen und so schiebe ich ihr noch zwei Finger der anderen Hand in den Po und dann hebt Sie erneut ab. Ihr Orgasmus kommt mit der Wucht eines D-Zugs. Ein Pornofilm ist nichts gegen das, was ich erlebe. Veronique schüttelt sich wie unter Stromstößen mit meiner Faust in ihrer Pussy. Näher und intensiver kann man den Orgasmus einer Frau nicht erleben. Auch B. muss beeindruckt sein, denn sie ist ein wenig zur Seite gerutscht.
… Teil 2 von 2 folgt in Kürze
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