Hallo,
mit leider viel zu seltenen Besuchen in Berlin, habe ich nach den vielen positiven Berichten hier im Forum, in den vergangenen Tagen das Aphrodite Studio, www.aphrodite-massagen.de in der Brunnenstrasse besucht.
Vor dem Besuch habe ich mich über die Anwesenheitsliste in beiden Wohnungen informiert, um ein Vorauswahl zu treffen.
Praktisch ist, dass die Studios nur 2 Minuten voneinander entfernt liegen. Daher habe ich zuerst in der Brunnenstraße nach den freien Damen gefragt. Auf der Anwesenheitsliste standen für diesen Tag Alexandra, Alina, Mascha, Veronika. Als frei wurde mir Alisa genannt.
In der Rheinbergstrasse sollten laut Liste Diana, Kristina, Lili, Luci und Nina sein. Auch hier habe ich angerufen und bekam etwas verwirrt die Antwort, komm vorbei und informiere dich dann. Meine erneute Frage wer denn anwesend ist wurde dann mit Victoria beantwortet. Da diese nicht auf meiner Vorab Info stand, konnte ich mit ihr gedanklich nichts anfangen.
Von allen anderen Damen war anscheinend zu dieser Zeit nichts bekannt.
Ich dachte mir dann, wenn ich eine solche Liste schreibe, sollte diese doch annähernd zutreffen.
Daher habe ich mich für die Brunnenstrasse entschieden. Nach dem Klingeln wurde mir von Alisa geöffnet. Es scheint die Dame auf der Internetseite zu sein. Nur sieht sie mit ihren kurzen blonden Haaren anders aus als auf den Internetseiten. Wobei ich sagen muss, eindeutig besser.
Vorgestellt hat sich dann noch Alexandra. Da habe ich doch einen ziemlichen Schreck bekommen. Die Bilder im Internet sehen nach meiner Meinung wirklich gut aus. Wobei das Gesicht darauf nicht zu erkennen ist. Und genau das ist der Punkt. Als sich Alexandra vorstellte, stand eine Frau vor mir, die Ihre besten Jahre bereits hinter sich zu haben scheint. Um es höflich auszudrücken, das Gesicht war bereits ziemlich verlebt, altersmäßig doch schon in die Jahre gekommen. Wobei das mein persönlicher Eindruck ist. Vielleicht war es auch eine andere Alexandra.
Daher habe ich mich schnell für Alisa entschieden.
Sie hat mir sämtliche Massagen vorgestellt und ausführlich erläutert. Entschieden habe ich mich für die Kombimassage, 90 Minuten zu 130€. Dies ist eine Mischung diverser Massagen incl. gegenseitiger Massage mit Griechischer Behandlung, laut Plan.
Nach dem alleinigen duschen kam Alisa in das Zimmer und machte sich frei.
Es begann eine wirklich entspannende Stunde, wo mir zuerst mein Rücken massiert wurde. Gefolgt von einer sehr angenehmen Po bzw. Anal Massage mit immer wieder gezielten Griffen an mein, in diesem Fall wörtlich zu nehmen, Standbein.
So sehr die Zeit angenehm war, eine Stunde ist dafür doch sehr lange. Wo bleibt dann noch die Zeit für die gegenseitige Massage und einen vernünftigen Abschluss dachte ich mir.
Nun denn, vielleicht ist das bis zu diesem Zeitpunkt Jammern auf hohem Niveau.
Nach der Aufforderung mich auf den Rücken zu legen begann die übliche Vorgehensweise der vorderen Region. Meinerseits versuchte ich nun auch etwas aktiver zu werden, mit dem Versuch Alisa besser zu erkunden. Möglich war mir das streichen von Rücken und Brust. Versuche nur annähernd in die rasierte Region zu kommen wurden durch geschickten Lagerungswechsel und Beinklemme verhindert. Schade eigentlich, unter gegenseitiger Massage verstehe ich etwas anderes. Wobei ich dabei nicht meine, dass die Damen sich alles gefallen lassen müssen. Streicheln um ihren Schambereich herum sollte zumindest möglich sein.
Der abschließende Handabschluss wirkt eher wie ein schnelles abrubbeln. Sauber machen durfte ich mich mit den gereichten Tüchern auch selbst.
Nach einem vielleicht etwas zu langen, aber durchaus sehr positiven Beginn, haben sich die weiteren Erwartungen für mich leider doch nicht erfüllt.
Gruss
mathan,
der die Auswahl der Berliner Massagemöglichkeiten einfach super findet
mit leider viel zu seltenen Besuchen in Berlin, habe ich nach den vielen positiven Berichten hier im Forum, in den vergangenen Tagen das Aphrodite Studio, www.aphrodite-massagen.de in der Brunnenstrasse besucht.
Vor dem Besuch habe ich mich über die Anwesenheitsliste in beiden Wohnungen informiert, um ein Vorauswahl zu treffen.
Praktisch ist, dass die Studios nur 2 Minuten voneinander entfernt liegen. Daher habe ich zuerst in der Brunnenstraße nach den freien Damen gefragt. Auf der Anwesenheitsliste standen für diesen Tag Alexandra, Alina, Mascha, Veronika. Als frei wurde mir Alisa genannt.
In der Rheinbergstrasse sollten laut Liste Diana, Kristina, Lili, Luci und Nina sein. Auch hier habe ich angerufen und bekam etwas verwirrt die Antwort, komm vorbei und informiere dich dann. Meine erneute Frage wer denn anwesend ist wurde dann mit Victoria beantwortet. Da diese nicht auf meiner Vorab Info stand, konnte ich mit ihr gedanklich nichts anfangen.
Von allen anderen Damen war anscheinend zu dieser Zeit nichts bekannt.
Ich dachte mir dann, wenn ich eine solche Liste schreibe, sollte diese doch annähernd zutreffen.
Daher habe ich mich für die Brunnenstrasse entschieden. Nach dem Klingeln wurde mir von Alisa geöffnet. Es scheint die Dame auf der Internetseite zu sein. Nur sieht sie mit ihren kurzen blonden Haaren anders aus als auf den Internetseiten. Wobei ich sagen muss, eindeutig besser.
Vorgestellt hat sich dann noch Alexandra. Da habe ich doch einen ziemlichen Schreck bekommen. Die Bilder im Internet sehen nach meiner Meinung wirklich gut aus. Wobei das Gesicht darauf nicht zu erkennen ist. Und genau das ist der Punkt. Als sich Alexandra vorstellte, stand eine Frau vor mir, die Ihre besten Jahre bereits hinter sich zu haben scheint. Um es höflich auszudrücken, das Gesicht war bereits ziemlich verlebt, altersmäßig doch schon in die Jahre gekommen. Wobei das mein persönlicher Eindruck ist. Vielleicht war es auch eine andere Alexandra.
Daher habe ich mich schnell für Alisa entschieden.
Sie hat mir sämtliche Massagen vorgestellt und ausführlich erläutert. Entschieden habe ich mich für die Kombimassage, 90 Minuten zu 130€. Dies ist eine Mischung diverser Massagen incl. gegenseitiger Massage mit Griechischer Behandlung, laut Plan.
Nach dem alleinigen duschen kam Alisa in das Zimmer und machte sich frei.
Es begann eine wirklich entspannende Stunde, wo mir zuerst mein Rücken massiert wurde. Gefolgt von einer sehr angenehmen Po bzw. Anal Massage mit immer wieder gezielten Griffen an mein, in diesem Fall wörtlich zu nehmen, Standbein.
So sehr die Zeit angenehm war, eine Stunde ist dafür doch sehr lange. Wo bleibt dann noch die Zeit für die gegenseitige Massage und einen vernünftigen Abschluss dachte ich mir.
Nun denn, vielleicht ist das bis zu diesem Zeitpunkt Jammern auf hohem Niveau.
Nach der Aufforderung mich auf den Rücken zu legen begann die übliche Vorgehensweise der vorderen Region. Meinerseits versuchte ich nun auch etwas aktiver zu werden, mit dem Versuch Alisa besser zu erkunden. Möglich war mir das streichen von Rücken und Brust. Versuche nur annähernd in die rasierte Region zu kommen wurden durch geschickten Lagerungswechsel und Beinklemme verhindert. Schade eigentlich, unter gegenseitiger Massage verstehe ich etwas anderes. Wobei ich dabei nicht meine, dass die Damen sich alles gefallen lassen müssen. Streicheln um ihren Schambereich herum sollte zumindest möglich sein.
Der abschließende Handabschluss wirkt eher wie ein schnelles abrubbeln. Sauber machen durfte ich mich mit den gereichten Tüchern auch selbst.
Nach einem vielleicht etwas zu langen, aber durchaus sehr positiven Beginn, haben sich die weiteren Erwartungen für mich leider doch nicht erfüllt.
Gruss
mathan,
der die Auswahl der Berliner Massagemöglichkeiten einfach super findet
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