Oh Mann, was für ein Abend. Der Sonntagabend. Mit Ole v. B. Ziemlich blass um die Nase saß der arme Tröppel da rum und wartete. Na ja, selber schuld, dachte sich Yardbird. Wer auf die Idee kommt, dem Wahlvolk eine Wahl zu überlassen und dann auch für jeden Wähler 12 (!) Kreuze zum verteilen zu schenken…
Also dauerte das Auszählen was länger.
Nun hatte Ole ja alles unternommen, es dem Roland K. nicht nachzumachen. Der war ja so bröselich im Hirne, alle Attacken selbst und offensiv zu reiten. Der Ole ist ja nun viel viel vornehmer und hat in seiner hanseatischen Weisheit einen Trick angewandt, auf den man erst mal kommen muss. Der Ole hat nämlich ganz einfach (s)einen Maulwurf angebaggert und den kurzfristig ein paar Tage vor der Wahl aktiviert. Und prompt hat der gemacht, was er sollte.
Maulwurf Kurt B. fing an, was davon zu schwafeln, dass ja die Hellroten mit den Tiefroten zum Beispiel in Hessen durchaus auch ruhig irgendwie so zusammen arbeiten, das die Madame Y. Cheffe von’s janze wird. Und in Hamburg könne man doch auch… na, ja, wenns anders nicht reicht…
War ja klar, was es da nun im Blätterwald und sonst wo rauschte. B’s. dynamisches Torkeln bedeutete für Kultus-Michel: Versprechen gebrochen, Lügner, Betrüger, das Geschrei war so groß und die Presse, vor allen Dingen natürlich die mit den 4 riesigen Buchstaben, machte wie gewünscht gegen den Kultus-Michel Stunk. Klasse, das hatte schon was, wie Ole das mit dem Maulwurf Kurt B. hinbekam.
Und Wahlvolk schreckte erwartungsgemäß auf, wusste nichts mehr mit seinen 12 Kreuzen was vernünftiges anzufangen und schwupps, schon behielt Ole die Nase vorne und Yardbird brauchte sich keine Gedanken mehr um seinen Job zu machen. Langsam fing Yardbird an, Ole v. B. zu schätzen.
War ja klar, dass Ole dann den Yardbird gleich nach Berlin schickte. Blöd war nur, dass Ole dem Yardbird nicht nur 3 schwule muskelbepackte Aufpasser mitgab. Nee, nicht auf Yardbird sollten die aufpassen, aber auf das riesige Paket mit 67 Flaschen köstlichen Hamburger Weines
(http://www.hamburger-fotoblog.de/200...ndungsbrucken/ - gaaanz nach unten scrollen zu den beiden letzten Fotos) und dann vor allen Dingen natürlich auf das rosa Päckchen mit lila Schleifen, das Hamburger Ehrenkreuz am Bande für verdiente Ole-Anhänger, darauf sollten die aufpassen.
Ist ja schon ein bisschen was peinlich, wie Yardbird da mit den rosa Päckchen und den 3 schwulen Sixpack-men in engem Shirt im ICE saß…
Und diese Präsente sollte Yardbird nun dem Kurt B. überbringen, als Dank für seine erfolgreiche Maulwurfaktivität. Und damit das keiner so richtig mitbekommt selbstverständlich nicht irgendwo, sondern gut getarnt im….
Yardbird gelang es, seine Bewacher auszutricksen. Die setzten sich erschöpft mit den 67 Flaschen Wein in ein Taxi, Yardbird nannte irgendeine Adresse und nahm sich ein eigenes Taxi und düste damit und seinem rosa Päckchen mit lila Schleifen und dem Hamburger Ehrenkreuz am Bande direktemang ins Arte.
Nun hat ja der Kollege Tobias mit seinem ausschweifenden Werk ne ziemliche dicke Diskussionswelle (in zwei anderen Foren) mit den üblichen gegenseitigen Anmachen verursacht (aber eigentlich hat er ja nur seine persönlichen ganz subjektiven Eindrücke hinterlassen ergänzt um selbstreflektorische Empfindungen dem pay-sex gegenüber und seine Zerrissenheit darob, also macht Yardbird sich dann mal was einfacher vom Acker:
Kaum war er drinne, durfte er nach unten tappeln, weil oben die Kaffeemaschine ausgefallen ist. Und kaum saß er mit seinem rosa Päckchen unterm Arm der Tass Kaffee vor sich auf’m Sofa, kam schon die erste Maid und wollte unbedingt mit ihm auf’s Zimmer. Nummer 2 und 3 folgten sogleich und dann sagte Yardbird den verhängnisvollen Satz: Lasst mich doch bitte erst mal ankommen (auf das bitte legt Yardbird großen Wert, da nimmt er das schon genau), worauf ihn die Lady anblaffte, dass könne er doch bitte schön auch was höflicher…
Was dazu führte, dass Yardbird beschloss, in akute Verweigerungsstarre zu verfallen und nur noch den Kopf verneinend zu schütteln. Dumm nur, dass offensichtlich die folgenden real gezählten 12 weiteren Angrabungsversuche zu einem ausgedehnten Parkinson-ähnlichem Verhalten des Yardbird führte. Kopfschütteln tappelte er durch den Club. Dies hatte dann allerdings zur Folge, dass es nach den insgesamt 15 Versuchen kein Mädel mehr gab, die sich traute. Noch offensichtlich erscheint es Yardbird, dass das Verhalten eines jeden Clubgastes von den Protagonistinnen ziemlich eindeutig beobachtet wird und die entsprechenden Rückschlüsse daraus ziehen. Für Yardbird bedeutete es: Er hatte seine Ruhe.
Kurt B. war nicht zu finden, obwohl ein paar ein wenig voluminöse Herren mit Bart liefen da schon rum, und auch Ella, mit der der Kollege Tobias ja seine tiefschlafähnliche Faulfickphase irgendwann überwunden hat, war nicht an Bord. Also überlegte Yardbird sich Alternativen. Die 15 oben erwähnten sind schon mal außen vor und er entschloss sich dann, ein etwas größeres hellhäutiges, aber durchaus ansehnliches Mädel um Audienz zu bitten und oh Wunder, sie wurde gewährt.
Nun denn die Angelique entpuppte sich als osteuropäisches, dem Vernehmen nach russisches, Mädel, die ihre angepriesenen Vorzüge dann in der Realität doch nur etwas, sagen wir es mal so, suboptimal umsetzen konnte. Yardbird gab sich alle erdenkliche Mühe, doch die Verweigerungshaltung der Lady, auch nur den Ansatz von Illusion durchklingen zu lassen, gipfelte dann in einer unspektakulären Runde auf der Matte ohne Hoch- oder Tiefpunkte. So wechselten dann die ersten 60 Euro den Besitzer und Yardbird suchte weiter nach Kurt B.
Langsam wurde es gegen 23 Uhr auch was voller und Yardbird saß wieder mal unten im Wellness-Bereich vor einer Tass Kaffee auf’m Sofa, als ihm ein dunkelhaariges Mädel überaus charmant und ganz anders von der Bar aus anflirtete, ganz anders, eben Worte halt. Nur mit Augen, Lächeln, Grinsen etc. Wortlos. Dat gefiel Yardbird nun ausgesprochen gut (und dat Mädel auch), also deutete er sehr offensichtlich auf den leeren Platz neben ihm, mach Platz und Joy machte „Platz“. Nette 30 jährige, schlank, gekleidet mit einem roten Kleid (ach ja, gestern war Dessoustag im Arte), aus Litauen und sie schmuste sich erst mal vorsichtig ran. Fragte den Yardbird, ob sie denn „Du“ zu Yardbird sagen dürfte (????, ja ja, in Litauen wird Frau offensichtlich so erzogen, ältere nette Herren mit Sie anzusprechen…), sie durfte und dann plauderten die beiden so ne halbe Stunde vor sich hin, sie drängte nicht aufs Zimmer nur Yardbird wurde es dann unterm Handtuch doch ein büschen zu eng und schon bewegten sich die Beiden von ganz unten nach ganz oben.
Es folgte eine nicht von Zeit getriebene Stunde, die auch lustige Elemente hatte, leicht angedeutete Schmuseeinheiten, den wahrscheinlich erfolglosen Versuch des Yardbird, der Lady mit dem typisch Litauischen Vornamen Joy was auf Französisch zu erklären und einem überaus angenehmen Abgang des Yardbird in der Missi sowie einer Verplauderung der restlichen 7,5 Minuten, ehe sich Yardbird dann sehr entspannt im Barbereich des Arte wiederfand. Die vom Tobias so trefflich beschriebenen artistischen Tanzeinlagen an der Stange führten zu erneuten Anbaggerversuchen von neu eingetroffenen Mädels und dies führte dazu, dass Yardbird sich entschloss, sich aus dem Arte zu entfernen, natürlich wieder mittenmang über die Autobahn dübelnd, weil ihm der Umweg über die Brücke zum Avus-Motel denn doch zu umständlich erschien. Er überlebte auch das und schon sitzt er wieder in seinem Büro, hat das Rosa-Päckchen mit den Lila-Schleifen immer noch im Gepäck und in diesem Moment auch den Bericht für Ole in die Tasten gehauen.
Na, mal sehn, was Ole dazu sagt, wenn er von dem wieder mitgebrachten Päckchen erfährt… Yardbird ahnt schon was… und setzt auf einen erneuten ziemlich kurzfristigen Außeneinsatz (denn eigentlich wollte er ja Ella… - aber was weiß denn Yardbird schon, wen er da vielleicht im Arte schneller wiedersieht, als er zu glauben gewagt hatte… - aber im Zweifel beschränkt er sich ja nicht auf „Eine“…)
Yardbird
Also dauerte das Auszählen was länger.
Nun hatte Ole ja alles unternommen, es dem Roland K. nicht nachzumachen. Der war ja so bröselich im Hirne, alle Attacken selbst und offensiv zu reiten. Der Ole ist ja nun viel viel vornehmer und hat in seiner hanseatischen Weisheit einen Trick angewandt, auf den man erst mal kommen muss. Der Ole hat nämlich ganz einfach (s)einen Maulwurf angebaggert und den kurzfristig ein paar Tage vor der Wahl aktiviert. Und prompt hat der gemacht, was er sollte.
Maulwurf Kurt B. fing an, was davon zu schwafeln, dass ja die Hellroten mit den Tiefroten zum Beispiel in Hessen durchaus auch ruhig irgendwie so zusammen arbeiten, das die Madame Y. Cheffe von’s janze wird. Und in Hamburg könne man doch auch… na, ja, wenns anders nicht reicht…
War ja klar, was es da nun im Blätterwald und sonst wo rauschte. B’s. dynamisches Torkeln bedeutete für Kultus-Michel: Versprechen gebrochen, Lügner, Betrüger, das Geschrei war so groß und die Presse, vor allen Dingen natürlich die mit den 4 riesigen Buchstaben, machte wie gewünscht gegen den Kultus-Michel Stunk. Klasse, das hatte schon was, wie Ole das mit dem Maulwurf Kurt B. hinbekam.
Und Wahlvolk schreckte erwartungsgemäß auf, wusste nichts mehr mit seinen 12 Kreuzen was vernünftiges anzufangen und schwupps, schon behielt Ole die Nase vorne und Yardbird brauchte sich keine Gedanken mehr um seinen Job zu machen. Langsam fing Yardbird an, Ole v. B. zu schätzen.
War ja klar, dass Ole dann den Yardbird gleich nach Berlin schickte. Blöd war nur, dass Ole dem Yardbird nicht nur 3 schwule muskelbepackte Aufpasser mitgab. Nee, nicht auf Yardbird sollten die aufpassen, aber auf das riesige Paket mit 67 Flaschen köstlichen Hamburger Weines
(http://www.hamburger-fotoblog.de/200...ndungsbrucken/ - gaaanz nach unten scrollen zu den beiden letzten Fotos) und dann vor allen Dingen natürlich auf das rosa Päckchen mit lila Schleifen, das Hamburger Ehrenkreuz am Bande für verdiente Ole-Anhänger, darauf sollten die aufpassen.
Ist ja schon ein bisschen was peinlich, wie Yardbird da mit den rosa Päckchen und den 3 schwulen Sixpack-men in engem Shirt im ICE saß…
Und diese Präsente sollte Yardbird nun dem Kurt B. überbringen, als Dank für seine erfolgreiche Maulwurfaktivität. Und damit das keiner so richtig mitbekommt selbstverständlich nicht irgendwo, sondern gut getarnt im….
Yardbird gelang es, seine Bewacher auszutricksen. Die setzten sich erschöpft mit den 67 Flaschen Wein in ein Taxi, Yardbird nannte irgendeine Adresse und nahm sich ein eigenes Taxi und düste damit und seinem rosa Päckchen mit lila Schleifen und dem Hamburger Ehrenkreuz am Bande direktemang ins Arte.
Nun hat ja der Kollege Tobias mit seinem ausschweifenden Werk ne ziemliche dicke Diskussionswelle (in zwei anderen Foren) mit den üblichen gegenseitigen Anmachen verursacht (aber eigentlich hat er ja nur seine persönlichen ganz subjektiven Eindrücke hinterlassen ergänzt um selbstreflektorische Empfindungen dem pay-sex gegenüber und seine Zerrissenheit darob, also macht Yardbird sich dann mal was einfacher vom Acker:
Kaum war er drinne, durfte er nach unten tappeln, weil oben die Kaffeemaschine ausgefallen ist. Und kaum saß er mit seinem rosa Päckchen unterm Arm der Tass Kaffee vor sich auf’m Sofa, kam schon die erste Maid und wollte unbedingt mit ihm auf’s Zimmer. Nummer 2 und 3 folgten sogleich und dann sagte Yardbird den verhängnisvollen Satz: Lasst mich doch bitte erst mal ankommen (auf das bitte legt Yardbird großen Wert, da nimmt er das schon genau), worauf ihn die Lady anblaffte, dass könne er doch bitte schön auch was höflicher…
Was dazu führte, dass Yardbird beschloss, in akute Verweigerungsstarre zu verfallen und nur noch den Kopf verneinend zu schütteln. Dumm nur, dass offensichtlich die folgenden real gezählten 12 weiteren Angrabungsversuche zu einem ausgedehnten Parkinson-ähnlichem Verhalten des Yardbird führte. Kopfschütteln tappelte er durch den Club. Dies hatte dann allerdings zur Folge, dass es nach den insgesamt 15 Versuchen kein Mädel mehr gab, die sich traute. Noch offensichtlich erscheint es Yardbird, dass das Verhalten eines jeden Clubgastes von den Protagonistinnen ziemlich eindeutig beobachtet wird und die entsprechenden Rückschlüsse daraus ziehen. Für Yardbird bedeutete es: Er hatte seine Ruhe.
Kurt B. war nicht zu finden, obwohl ein paar ein wenig voluminöse Herren mit Bart liefen da schon rum, und auch Ella, mit der der Kollege Tobias ja seine tiefschlafähnliche Faulfickphase irgendwann überwunden hat, war nicht an Bord. Also überlegte Yardbird sich Alternativen. Die 15 oben erwähnten sind schon mal außen vor und er entschloss sich dann, ein etwas größeres hellhäutiges, aber durchaus ansehnliches Mädel um Audienz zu bitten und oh Wunder, sie wurde gewährt.
Nun denn die Angelique entpuppte sich als osteuropäisches, dem Vernehmen nach russisches, Mädel, die ihre angepriesenen Vorzüge dann in der Realität doch nur etwas, sagen wir es mal so, suboptimal umsetzen konnte. Yardbird gab sich alle erdenkliche Mühe, doch die Verweigerungshaltung der Lady, auch nur den Ansatz von Illusion durchklingen zu lassen, gipfelte dann in einer unspektakulären Runde auf der Matte ohne Hoch- oder Tiefpunkte. So wechselten dann die ersten 60 Euro den Besitzer und Yardbird suchte weiter nach Kurt B.
Langsam wurde es gegen 23 Uhr auch was voller und Yardbird saß wieder mal unten im Wellness-Bereich vor einer Tass Kaffee auf’m Sofa, als ihm ein dunkelhaariges Mädel überaus charmant und ganz anders von der Bar aus anflirtete, ganz anders, eben Worte halt. Nur mit Augen, Lächeln, Grinsen etc. Wortlos. Dat gefiel Yardbird nun ausgesprochen gut (und dat Mädel auch), also deutete er sehr offensichtlich auf den leeren Platz neben ihm, mach Platz und Joy machte „Platz“. Nette 30 jährige, schlank, gekleidet mit einem roten Kleid (ach ja, gestern war Dessoustag im Arte), aus Litauen und sie schmuste sich erst mal vorsichtig ran. Fragte den Yardbird, ob sie denn „Du“ zu Yardbird sagen dürfte (????, ja ja, in Litauen wird Frau offensichtlich so erzogen, ältere nette Herren mit Sie anzusprechen…), sie durfte und dann plauderten die beiden so ne halbe Stunde vor sich hin, sie drängte nicht aufs Zimmer nur Yardbird wurde es dann unterm Handtuch doch ein büschen zu eng und schon bewegten sich die Beiden von ganz unten nach ganz oben.
Es folgte eine nicht von Zeit getriebene Stunde, die auch lustige Elemente hatte, leicht angedeutete Schmuseeinheiten, den wahrscheinlich erfolglosen Versuch des Yardbird, der Lady mit dem typisch Litauischen Vornamen Joy was auf Französisch zu erklären und einem überaus angenehmen Abgang des Yardbird in der Missi sowie einer Verplauderung der restlichen 7,5 Minuten, ehe sich Yardbird dann sehr entspannt im Barbereich des Arte wiederfand. Die vom Tobias so trefflich beschriebenen artistischen Tanzeinlagen an der Stange führten zu erneuten Anbaggerversuchen von neu eingetroffenen Mädels und dies führte dazu, dass Yardbird sich entschloss, sich aus dem Arte zu entfernen, natürlich wieder mittenmang über die Autobahn dübelnd, weil ihm der Umweg über die Brücke zum Avus-Motel denn doch zu umständlich erschien. Er überlebte auch das und schon sitzt er wieder in seinem Büro, hat das Rosa-Päckchen mit den Lila-Schleifen immer noch im Gepäck und in diesem Moment auch den Bericht für Ole in die Tasten gehauen.
Na, mal sehn, was Ole dazu sagt, wenn er von dem wieder mitgebrachten Päckchen erfährt… Yardbird ahnt schon was… und setzt auf einen erneuten ziemlich kurzfristigen Außeneinsatz (denn eigentlich wollte er ja Ella… - aber was weiß denn Yardbird schon, wen er da vielleicht im Arte schneller wiedersieht, als er zu glauben gewagt hatte… - aber im Zweifel beschränkt er sich ja nicht auf „Eine“…)
Yardbird
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