Yardbird im Artemis/Berlin – der Sucht (der Ella) verfallen…
Ole v. B. war wieder einmal großzügig. Nicht nur, dass er Yardbird eine Vor-Karnevalistische Tour in den Hof gönnte, ihn zu Weiberfastnacht dort noch mal hinschickt, nein, Ole wuchs über sich hinaus, und damit war Yardbird klar, dass höchste Anforderungen an ihn gestellt werden. Ole v. B. schickte Yardbird nämlich zu einem stinklangweiligen Kongress nach Berlin…
Wer Yardbird kennt, der weiß, dass er das ausnutzt. Nicht dass das heißt, dass er nicht hingeht, zum Kongress. Nee, dass nun nicht. Aber er geht halt später (tageszeitlich gesehen) und geht dann halt dafür etwas früher. So auch in Berlin.
Yardbird hatte ja auch Bedenken wegen der Grünen Woche. Dat wird bestimmt voll dort, im Artemis, dachte er sich so, als er am Dienstag Abend, aus Westdeutschland eingeflogen, so gegen 21 Uhr nett und höflich wie immer per „Sie“ von der Empfangsmamsell begrüßt wurde.
Doch Pustekuchen. Es war übersichtlich. Es wird erzählt, dass während der Grünen Woche jeden Abend in den Messehallen eine Megaparty abgeht und deshalb von dort keiner die paar Schritte ins Artemis gehen will. Na denn, Yardbird war es Recht.
Da Yardbird sich via Roemerforum mit drei weiteren Kollegen verabredet hatte, die allerdings alle zu verschiedenen Zeiten und an verschiedenen Orten auftauchen sollten, blieb Yardbird erstmal in der Beobachtungsposition und luscherte was rum. Da liefen ja wirklich ein paar ganz ganz zauberhafte Elfen und Wesen durch die Gegend, wie üblich konnten es einige auch nicht lassen, nervige Baggergrabungen loszulassen, doch die konnte Yardbird gelassen abwehren.
Leider konnte Yardbird nur eine der 3 neuen Kollegen-Verabredungen wahrnehmen. Der Kollege Jonix war pünktlich und so plauderten die Beiden erstmal oben und setzten die Plauderei wegen der Lautstärke der Mucke dann unten an der Wellnessbar fort.
Und dann sah Yardbird sie. Das Zauberwesen. Die Ella… Weil Jonix sich verlustieren ging, verfolgte Yardbird eben die Ella. Die mit den kurzen blonden Haaren, hey, was schlanker geworden ist sich auch und ihr prachtvoller Hintern sowie die (wenn auch getunten) Boops waren schon eine Wucht… und schwupps! Wieder gebucht… Der nächste Anlauf… Schwupps! Schon wieder gebucht…
Verdammte Sch…. Nu is aber Schluss mit lustig, sagte sich Yardbird und er stellte sich beim nächsten Einlaufen der Ella in den Barbereich einfach in den Weg derselben und versperrte ihn. Sie lächelte, Yardbird grinste und sie sagte nur: „Oh, Dich kenn ich, Du bist doch der Hamburger?“… Treffer… Na ja, nach kurzer Plauderei entführte Yardbird dann die Ella aufs Zimmer und der Kollege JimmywasweißdennichnochwiederNickdesselbenweitergi ng sowie lefteye konnte leider von Yardbird nicht wie eigentlich verabredet begrüßt werden (Sorry, Ihr Beiden, aber ich kann nix dafür…). Das übernahm dann, wie Yardbird später erfuhr, der Kollege Jonix für ihn. Yardbird hofft mal, dass der Kollege ihm das nicht übelnimmt, aber Yardbird hatte fürwahr was Besseres zu tun.
Sich nämlich um Ella kümmern. Obwohl, eigentlich war es ja umgekehrt. Was dieses Prachtweib mit Yardbird so trieb, setzte allem, was er bisher so erleben durfte im paysex-Bereich, die Krone auf. Diese Frau war einfach genial.
Um es vorweg zu nehmen: Yardbird war an drei Tagen hintereinander im Artemis. Und wie es schon die Überschrift sagt: Ella macht süchtig. Definitiv. Wenn so ein Verrückter wie Yardbird sich an diesen drei Abenden insgesamt 6,5 Stunden nur mit einer Frau beschäftigt (es war eher anders herum), dann muss da schon was passiert sein.
Diese Frau kann
Küssen – intensiv, lange, tief, nass, schmusig, hocherotisch, einfach geil, wenn sie einem über Gesicht, Mund und was weiß denn Yardbird noch alles leckt schmust und küsst und dies ebenso bei sich zulässt…
Diese Frau kann
Fremde Sprachen – FO, DT bis zum Anschlag, EL – und: sie kann bremsen, wenn sie spürt, dass Yardbird Konditionsprobleme hat.
Diese Frau kann
Genießen, wenn Yardbird versucht, sich intensiver mit ihr zu beschäftigen. Sie forderte es geradezu hinaus, dass Yardbird irgendwann einen Zungenbandkatarrh bekam und schien es förmlich zu genießen und dirigierte ihren Körper dorthin, wo Yardbirds Zunge offensichtlich Höchstwirkungen erzielen konnte. Zumindest die offensichtliche Nässe, die hektischen Flecken im Gesicht und die Hautfeuchtigkeit der Ella scheinen Yardbird nur schauspielerisch nicht ausführbar zu sein
Diese Frau kann
Einen Spannungsbogen entfalten. Und dies an 3 Abenden. Hintereinander. Einen Spannungsbogen, der es schafft, dass Yardbird nicht nur an allen drei Abenden nicht vorschnell abging, sondern an allen drei Abenden die totale Entspannung frühestens nach einer Stunde erfolgte, dann aber richtig und ziemlich heftig und – soweit Yardbird es glauben will – dass auch Ella an zwei der drei Abende nahezu zeitgleich unter und/oder auf ihm keuchend und stöhnend klitschenass zusammenbrach
Diese Frau kann
Im PST und AST perfekt parlieren, flirten, sexeln, erzählen, zuhören, plaudern, busseln, schmusen, ach, was weiß denn Yardbird noch alles so. Diese Frau ist einfach perfekt. Charmant. Lustig. Höflich. Ernsthaft. Erotisch. Yardbird mag sie, und es erschien Yardbird so, dass auch Ella ihn mochte...
Wenn im Artemis eine Frau weit mehr als eine gute Stunde honorartechnisch quasi verschenkt, und wer weiß, wie gut Ella gebucht wird, dann ist an diesen 3 Abenden schon etwas mehr passiert.
Yardbird schrammt ja bei fast jeder seiner Teilzeitgeliebten immer auch ein wenig am Rande der Verliebtheit vorbei und er hat da ja mittlerweile gewissermaßen auch ne ziemliche Erfahrung aufgebaut, Ella jedenfalls gehört in seiner Best-of-Liste ganz oben dazu und spielt neben Coco, Gizem, Katja, Tanja, ATK-Katja, Bella, Honey und Vero in der Champion-Liga.
War noch was?
Ach ja, Inca, Thaimaus mit punkigem Kurzhaarschnitt (Mitte/Ende der Zwanziger – schwer zu schätzen -/150/37/getunte (?) B-Cups) bemühte sich ebenfalls erfolgreich um die Gunst des Yardbird, ein netter Zeitvertreib zwischen den Ella-Übungen, kann Mann wiederholen, muss man aber nicht und schon überhaupt nicht, wenn Ella präsent ist.
Und dann war da noch Giselle, ein nymphenhaftes sehr schlankes 20-jähriges Mädel aus einer norddeutschen Kleinstadt an der Ostsee, die aber noch sehr viel lernen muss und vielleicht in einem Club wie dem Artemis etwas fehl am Platze, dies zumindest Yardbirds subjektive Sicht der Dinge. Giselle - muss Yardbird nicht wiederholen.
Yardbirds Fazit einer spritzigen Berlintour: der Sucht (der Ella) verfallen
Ole v. B. war wieder einmal großzügig. Nicht nur, dass er Yardbird eine Vor-Karnevalistische Tour in den Hof gönnte, ihn zu Weiberfastnacht dort noch mal hinschickt, nein, Ole wuchs über sich hinaus, und damit war Yardbird klar, dass höchste Anforderungen an ihn gestellt werden. Ole v. B. schickte Yardbird nämlich zu einem stinklangweiligen Kongress nach Berlin…
Wer Yardbird kennt, der weiß, dass er das ausnutzt. Nicht dass das heißt, dass er nicht hingeht, zum Kongress. Nee, dass nun nicht. Aber er geht halt später (tageszeitlich gesehen) und geht dann halt dafür etwas früher. So auch in Berlin.
Yardbird hatte ja auch Bedenken wegen der Grünen Woche. Dat wird bestimmt voll dort, im Artemis, dachte er sich so, als er am Dienstag Abend, aus Westdeutschland eingeflogen, so gegen 21 Uhr nett und höflich wie immer per „Sie“ von der Empfangsmamsell begrüßt wurde.
Doch Pustekuchen. Es war übersichtlich. Es wird erzählt, dass während der Grünen Woche jeden Abend in den Messehallen eine Megaparty abgeht und deshalb von dort keiner die paar Schritte ins Artemis gehen will. Na denn, Yardbird war es Recht.
Da Yardbird sich via Roemerforum mit drei weiteren Kollegen verabredet hatte, die allerdings alle zu verschiedenen Zeiten und an verschiedenen Orten auftauchen sollten, blieb Yardbird erstmal in der Beobachtungsposition und luscherte was rum. Da liefen ja wirklich ein paar ganz ganz zauberhafte Elfen und Wesen durch die Gegend, wie üblich konnten es einige auch nicht lassen, nervige Baggergrabungen loszulassen, doch die konnte Yardbird gelassen abwehren.
Leider konnte Yardbird nur eine der 3 neuen Kollegen-Verabredungen wahrnehmen. Der Kollege Jonix war pünktlich und so plauderten die Beiden erstmal oben und setzten die Plauderei wegen der Lautstärke der Mucke dann unten an der Wellnessbar fort.
Und dann sah Yardbird sie. Das Zauberwesen. Die Ella… Weil Jonix sich verlustieren ging, verfolgte Yardbird eben die Ella. Die mit den kurzen blonden Haaren, hey, was schlanker geworden ist sich auch und ihr prachtvoller Hintern sowie die (wenn auch getunten) Boops waren schon eine Wucht… und schwupps! Wieder gebucht… Der nächste Anlauf… Schwupps! Schon wieder gebucht…
Verdammte Sch…. Nu is aber Schluss mit lustig, sagte sich Yardbird und er stellte sich beim nächsten Einlaufen der Ella in den Barbereich einfach in den Weg derselben und versperrte ihn. Sie lächelte, Yardbird grinste und sie sagte nur: „Oh, Dich kenn ich, Du bist doch der Hamburger?“… Treffer… Na ja, nach kurzer Plauderei entführte Yardbird dann die Ella aufs Zimmer und der Kollege JimmywasweißdennichnochwiederNickdesselbenweitergi ng sowie lefteye konnte leider von Yardbird nicht wie eigentlich verabredet begrüßt werden (Sorry, Ihr Beiden, aber ich kann nix dafür…). Das übernahm dann, wie Yardbird später erfuhr, der Kollege Jonix für ihn. Yardbird hofft mal, dass der Kollege ihm das nicht übelnimmt, aber Yardbird hatte fürwahr was Besseres zu tun.
Sich nämlich um Ella kümmern. Obwohl, eigentlich war es ja umgekehrt. Was dieses Prachtweib mit Yardbird so trieb, setzte allem, was er bisher so erleben durfte im paysex-Bereich, die Krone auf. Diese Frau war einfach genial.
Um es vorweg zu nehmen: Yardbird war an drei Tagen hintereinander im Artemis. Und wie es schon die Überschrift sagt: Ella macht süchtig. Definitiv. Wenn so ein Verrückter wie Yardbird sich an diesen drei Abenden insgesamt 6,5 Stunden nur mit einer Frau beschäftigt (es war eher anders herum), dann muss da schon was passiert sein.
Diese Frau kann
Küssen – intensiv, lange, tief, nass, schmusig, hocherotisch, einfach geil, wenn sie einem über Gesicht, Mund und was weiß denn Yardbird noch alles leckt schmust und küsst und dies ebenso bei sich zulässt…
Diese Frau kann
Fremde Sprachen – FO, DT bis zum Anschlag, EL – und: sie kann bremsen, wenn sie spürt, dass Yardbird Konditionsprobleme hat.
Diese Frau kann
Genießen, wenn Yardbird versucht, sich intensiver mit ihr zu beschäftigen. Sie forderte es geradezu hinaus, dass Yardbird irgendwann einen Zungenbandkatarrh bekam und schien es förmlich zu genießen und dirigierte ihren Körper dorthin, wo Yardbirds Zunge offensichtlich Höchstwirkungen erzielen konnte. Zumindest die offensichtliche Nässe, die hektischen Flecken im Gesicht und die Hautfeuchtigkeit der Ella scheinen Yardbird nur schauspielerisch nicht ausführbar zu sein
Diese Frau kann
Einen Spannungsbogen entfalten. Und dies an 3 Abenden. Hintereinander. Einen Spannungsbogen, der es schafft, dass Yardbird nicht nur an allen drei Abenden nicht vorschnell abging, sondern an allen drei Abenden die totale Entspannung frühestens nach einer Stunde erfolgte, dann aber richtig und ziemlich heftig und – soweit Yardbird es glauben will – dass auch Ella an zwei der drei Abende nahezu zeitgleich unter und/oder auf ihm keuchend und stöhnend klitschenass zusammenbrach
Diese Frau kann
Im PST und AST perfekt parlieren, flirten, sexeln, erzählen, zuhören, plaudern, busseln, schmusen, ach, was weiß denn Yardbird noch alles so. Diese Frau ist einfach perfekt. Charmant. Lustig. Höflich. Ernsthaft. Erotisch. Yardbird mag sie, und es erschien Yardbird so, dass auch Ella ihn mochte...
Wenn im Artemis eine Frau weit mehr als eine gute Stunde honorartechnisch quasi verschenkt, und wer weiß, wie gut Ella gebucht wird, dann ist an diesen 3 Abenden schon etwas mehr passiert.
Yardbird schrammt ja bei fast jeder seiner Teilzeitgeliebten immer auch ein wenig am Rande der Verliebtheit vorbei und er hat da ja mittlerweile gewissermaßen auch ne ziemliche Erfahrung aufgebaut, Ella jedenfalls gehört in seiner Best-of-Liste ganz oben dazu und spielt neben Coco, Gizem, Katja, Tanja, ATK-Katja, Bella, Honey und Vero in der Champion-Liga.
War noch was?
Ach ja, Inca, Thaimaus mit punkigem Kurzhaarschnitt (Mitte/Ende der Zwanziger – schwer zu schätzen -/150/37/getunte (?) B-Cups) bemühte sich ebenfalls erfolgreich um die Gunst des Yardbird, ein netter Zeitvertreib zwischen den Ella-Übungen, kann Mann wiederholen, muss man aber nicht und schon überhaupt nicht, wenn Ella präsent ist.
Und dann war da noch Giselle, ein nymphenhaftes sehr schlankes 20-jähriges Mädel aus einer norddeutschen Kleinstadt an der Ostsee, die aber noch sehr viel lernen muss und vielleicht in einem Club wie dem Artemis etwas fehl am Platze, dies zumindest Yardbirds subjektive Sicht der Dinge. Giselle - muss Yardbird nicht wiederholen.
Yardbirds Fazit einer spritzigen Berlintour: der Sucht (der Ella) verfallen