Hi,
ich war letzte Woche in Berlin und suchte nach einer Gelegenheit mal woanders zu poppen. In der Nähe meines Hotels befand sich in der Niebuhrstr. 76 der Club Lady Nina. ich schlug gegen 22.00 Uhr dort auf. Das Treppenhaus ist schon schick und der Zugang alles andere als diskret - was solls, kennt mich ja keiner. Ich wurde nach dem Einlass zum Barbereich geführt. Ein Bier geordert und festgestellt, dass die Bardame wohl auch die Puffmutti zu sein scheint. Deutschkenntnisse eher schwach ausgeprägt. Die Mädels durchaus attraktiv und vom Balkan. Einige würden sagen, ich hätte da schon gehen sollen. Ich unterhielt mich mit einem jungen, skinny girl namens Amelia. Ca. 160 cm und sehr schlank. Kleine Titten und nettes outfit. Wir einigten uns für 150 Euro eine Stunde Spaß miteinander zu haben. Sie wackelte mit ihrem netten Hintern vor mir in die nächste Etage. Dort machte ich mich am Waschbecken kurz frisch. Sie kam wieder und es begann ein erstes abtasten. Eigentlich wollte ich, dass sie ihre High-Heels anbehielt, aber auf einmal nix deutsch oder englisch. Was solls, so ausgeprägt ist mein Fetisch nicht. Sie begann meinen Penis zu rubbeln und auf Gummihärte zu bringen. Parallel dazu legte sie sich so, dass ich ihre blankrasierte Möse nicht nur sehen, sondern auch anfassen und sie fingern konnte. Es gab da kein murren oder ähnliches. Hier versuchte sie nachzukobern: Lecken kostet 20 Euro extra. Ich verzichtete und hoffe, diese Unsitte reißt nicht ein. Irgendwann ging es ans ficken. Die Temperatur oben war etwas zu hoch. Trotzdem habe ich irgendwann in die Tüte gespritzt und wollte mich erholen. Ich wurde stattdessen unter die Dusche gesteckt und mir wurde in mäßigem Deutsch mitgeteilt: Das wars. Nix zweite Runde, Massage oder anderes. Nein, die Zeit war noch lange nicht abgelaufen. Ich ging also, auch um körperlichen Auseinandersetzungen mit Zuhältern zu entgehen.
Conclusio: Ich sehe mich als Märtyrer für die Fickgemeinde und als Opfer einer kleinen AZF. Das Vögeln etc. war selber nicht schlecht - aber die Zeitkürzung und die Arbeitsverweigerung nehme ich ihr übel. Ich werde also bei einer späteren Berlinreise nicht mehr dort auftauchen, auch wenn ich Clubs eigentlich ganz nett finde, weil man sich mit den Mädels auch nett unterhalten kann - aber nicht bei Lady Nina...
ich war letzte Woche in Berlin und suchte nach einer Gelegenheit mal woanders zu poppen. In der Nähe meines Hotels befand sich in der Niebuhrstr. 76 der Club Lady Nina. ich schlug gegen 22.00 Uhr dort auf. Das Treppenhaus ist schon schick und der Zugang alles andere als diskret - was solls, kennt mich ja keiner. Ich wurde nach dem Einlass zum Barbereich geführt. Ein Bier geordert und festgestellt, dass die Bardame wohl auch die Puffmutti zu sein scheint. Deutschkenntnisse eher schwach ausgeprägt. Die Mädels durchaus attraktiv und vom Balkan. Einige würden sagen, ich hätte da schon gehen sollen. Ich unterhielt mich mit einem jungen, skinny girl namens Amelia. Ca. 160 cm und sehr schlank. Kleine Titten und nettes outfit. Wir einigten uns für 150 Euro eine Stunde Spaß miteinander zu haben. Sie wackelte mit ihrem netten Hintern vor mir in die nächste Etage. Dort machte ich mich am Waschbecken kurz frisch. Sie kam wieder und es begann ein erstes abtasten. Eigentlich wollte ich, dass sie ihre High-Heels anbehielt, aber auf einmal nix deutsch oder englisch. Was solls, so ausgeprägt ist mein Fetisch nicht. Sie begann meinen Penis zu rubbeln und auf Gummihärte zu bringen. Parallel dazu legte sie sich so, dass ich ihre blankrasierte Möse nicht nur sehen, sondern auch anfassen und sie fingern konnte. Es gab da kein murren oder ähnliches. Hier versuchte sie nachzukobern: Lecken kostet 20 Euro extra. Ich verzichtete und hoffe, diese Unsitte reißt nicht ein. Irgendwann ging es ans ficken. Die Temperatur oben war etwas zu hoch. Trotzdem habe ich irgendwann in die Tüte gespritzt und wollte mich erholen. Ich wurde stattdessen unter die Dusche gesteckt und mir wurde in mäßigem Deutsch mitgeteilt: Das wars. Nix zweite Runde, Massage oder anderes. Nein, die Zeit war noch lange nicht abgelaufen. Ich ging also, auch um körperlichen Auseinandersetzungen mit Zuhältern zu entgehen.
Conclusio: Ich sehe mich als Märtyrer für die Fickgemeinde und als Opfer einer kleinen AZF. Das Vögeln etc. war selber nicht schlecht - aber die Zeitkürzung und die Arbeitsverweigerung nehme ich ihr übel. Ich werde also bei einer späteren Berlinreise nicht mehr dort auftauchen, auch wenn ich Clubs eigentlich ganz nett finde, weil man sich mit den Mädels auch nett unterhalten kann - aber nicht bei Lady Nina...
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