Da saß er, bedröppelt. Vor Ole. Ole v. B., seinem Boss. Mit traurigem Dackelblick. Wie halt so'n Geheimagent (auf Neudeutsch auch SecretServiceMan) des Geheimdienstes der Freier und Hansestadt Hamburg.
Ole schaute kurz aus seiner Alibiakte, die vor ihm auf seinem mördergroßem Schreibtisch mit Übermaß (ansonsten war der Tisch blitzeblanke sauber, na ja, warum sollte Ole arbeiten, da hat er ja Subalterne wie Yardbird für), kräuselte seine Stirn und fragte dann so nebenbei: "Is was?" Klasse, Super, zeig mal nicht so viel Gefühl für Deinen besten Mann, dachte Yardbird sich, es zu sagen, das traute er sich natürlich nicht.
Also erzählte Yardbird dem Ole v. B., was Yardbird so verstörte.
"Weisste, Ole, ich hatte ja Urlaub." sagte Yardbird. Und dann erzählte Yardbird dem Ole, dass er sich schon vor dem Urlaub für ein date nach dem Urlaub der pötzlich und unerwartet wieder aufgetauchten Coco in FKK-Bergedorf verabredet hatte. Ganz Kavalier meldete Yardbird sich dann nach seinem Urlaub via mail bei Coco, umsie daran zu erinnern. Mann weiß ja, wie vergesslich Mädels so sein können. Doch dann traf ihn fast der Schlag. Fast postwendend kam die Antwort der Coco, sie ist nicht mehr in Bergedorf und sie weiß nich nicht, wo sie wieder anzutreffen ist. Grund ist die nebenberufliche monatlche Präsenz auf einer Gangbang-Party und da sei der Betreiber von Bergedorf muffelich geworden und sie darf nun nicht mehr in Bergedorf... Gangbang ist ja nun überhaupt nicht das Metier des Yardbird. Tja, so isses, sagte Yardbird.
Oh je, sagte Ole da nur und schaute seinen besten Agenten tief in die Augen, nun auch leicht betrübt, weisste was, sagte Ole, ich spendier noch mal kurz eine kleine Dienstreise. Nach Berlin. Ins Artemis. Zu Ella. Ella?
http://195.243.107.87/forum/showthread.php?t=13425
Na, da hättet Ihr mal Yardbird sehen sollen. Der traurige Dackelblick entwich aus seinem Gesicht, na, das ist doch ein Wort und fast hätte er Ole noch'n Knutscher gegeben, aber angesichts der Veranlagung des Ole ließ er das dann doch lieber.
Und so sah man einen netten älteren Herren am Wochenanfang in Hamburg gegen Mittag in einen ICE einsteigen, kleines Handgepäck und wohlgelaunt sah man ihn am Berliner Hauptbahnhof ca. 1,5 Stunden später wieder aussteigen, um dann nach einem kurzen Zwischenstopp und Check Inn im Avus-Motel schräg gegenüber vom Artemis seelig lächelnd die 5 Minuten uns Artemis tappeln. Ach kann die Welt doch manchmal schön sein...
Vor ihm am Empfang wedelt ein noch älterer, nur wahrscheinlich nicht so netter, Herr mit seinem Rentnerausweis rum (die kriegen im Artemis am Montag - wie übrigens Taxifahrer auch - einen Rabatt auf den Eintritt), zum Glück fragte die überaus freundliche Empfangslady (woran die ihn nun wiedererkannte???) Yardbird nicht nach seinem Ausweis... - obwohl, jetzt fällt Yardbird gerade ein, dass er ja in einem Forum sogar den Status eines RFR (RheinForumsRentner) hat... da muss er ja wohl mal fragen, ob das was bringt...
Es ist immer wieder interessant, wenn man nur so alle paar Wochen mal wieder in einen Groß-Club reinschaut. Da hat dann mindestens 50% der Software gewechselt. Möbel, Saunen und son Gedöns, alles noch am alten Platz, nur die Mädels...
Was Yardbird da sah, übertraf mal wieder fast alles, hübsch, bildschön, sexy, Mannomann. Soviel Tuning sah Yardbird selten. Wenn jemand Brustfetischist ist, der ist im Artemis gut aufgehoben. Viele Mädels versuchten, stolz und mit aufrechtestem Gang zu überzeugen. Das hat schon was. Wenn da nur nicht bei mancher dieser leicht verkniffene Zug um die schmalen Lippen wäre... der brachte Yardbird doch arg ins Zweifeln.
Und Ella? Nix Ella. Null. Niente. Zero. Nicht um 16 Uhr. Nicht um 17 Uhr. Nicht um 17:30 und bei der Eröffnung des Abendmenü? Nix Ella. So hamma das gerne. Coco wech. Ella wech. So ein Scheiß aber auch...
Na gut, dann eben Plan B. Und damit begann das Dilemma. Die Getunten fielen wegen Yardbirds ziemlich subjektiver Einschätzung nahezu aus. Die Flopgefahr bremste ihn aus. Den einen oder anderen Baggerversuch netter Girls wich er aus, die Erfahrung sagte ihm, wenn Mädel das uncharmant macht, hat es auch einen Grund.
Und dann sah er Reni. Abgeleitet von Irena,Bulgarin. 23 Jahre. Schlank. Dunkle lange Haare. Frech. Niedlich. Sexy. Nett geklönt. Hey, das isses. Und so war es dann. Leider.
Auf'm Zimmer, na ja. Büschen was rumgespielt, gealbert, geschmust. Während des Aufsitzens erzählte sie Yardbird was von ihrem Mann. Wie sie den so behandelt. Dass sie sich nicht alles gefallen lasse. Dass sie ihn immer wieder mit ihren verrückten Ideen verrückt macht. Und so. Genau. Das braucht Yardbird. Geil. Um es kurz zu machen. Nach 20 Minuten war empty. Notabschuß. Wiederholung? Nich wirklich... 60 Euro wechseln den Besitzer. o. k., so isses...
Yardbird waren den ganzen Nachmittag/Abend schon zwei Mädels aufgefallen. Anders. Anders als all die anderen. Nicht blond. Nicht getunt. Nicht langhaarig. Anders halt. Nicht richtig "schön". "Typen" halt. "Persönlichkeiten"?
Anders halt! Schlank. Dunkelhaarig. Kurzhaarig. Keine Schönheiten. Einfach nur anders. Und sie machten Yardbird "an". Und wie!!!
Yardbird entschloss sich, die "Hummel im Arsch" anzubaggern. Die, die ihn am meisten reizte. Nicht wirklich ein Optikkracher, wie sie sonst so da waren im Artemis, "nur" ein echter Typ halt. Charmant. Excellence. DAS Besondere. Sie stand am Rand eines Sofas. Yardbird setzte sich auf das Sofa. Fragte. Wie heißt Du? Dora? Yardbird kommt aus Hamburg? Hey, Dora war mal im Atmos!!! Sagt sie.
Auf jeden Fall hatet sie was. Niveau. Qualität. Nicht mehr jung. Dafür aber Erfahrung. Dora. 30 geschätzte Jahre alt. Polin. Ihre Tochter durfte 3 Jahre säugen, was dann auch bedeutet, dass Ihre Brüste ein wenig „gebraucht“ waren, gleichwohl aber trotzdem o. k. waren.
Nach einer halben Stunde gegenseitigem Verhör – nee, das war nett, das Geplauder – dann endlich auf das Zimmer. Da mittlerweile der Laden deutlichen Männerüberschuss hatte, konnte Yardbird von Glück reden, es waren noch zwei Zimmer frei, aber eines reicht ja auch.
Und dann zeigte sich, dass Yardbirds Eindruck richtig war. Doro entpuppte sich nicht nur auf dem Sofa als nett, nee, auf’m Zimmer zeigte sie dem Yardbird noch bessere Qualitäten. Volles Programm, voller Einsatz, totale action mit allem, was da so zugehört. Die Beiden hatten schon ne Menge an gegenseitigem Verwöhnprogramm auf Lager und als dann irgendwann beide total verschwitzt nebeneinander lagen und Yardbird alle viere von sich streckte, fing die Plauderei wieder an.
Yardbird war begeistert, vor allen Dingen deshalb, weil trotz eines erheblichen Zeitüberhanges Doro dann später „nur“ den normalen Preis abforderte. Na ja. So gab es dann eben noch einen Tipp obendrauf. Why not. Yardbird war amused.
Angesichts der späten Stunde musste Yardbird dann wieder nach einem Wässerchen zurück ins Hotel und nach der zu kurzen Nacht saß dann am nächsten Morgen wieder der unscheinbare nette ältere Herr im ICE nach Hamburg.
Als Ole dann beim Report von der Abwesenheit der Ella hörte und dem durchaus excellenten Ersatz der Doro war er es dann auch zufrieden. Berlin ist eben doch eine Reise wert.
Yardbird
Ole schaute kurz aus seiner Alibiakte, die vor ihm auf seinem mördergroßem Schreibtisch mit Übermaß (ansonsten war der Tisch blitzeblanke sauber, na ja, warum sollte Ole arbeiten, da hat er ja Subalterne wie Yardbird für), kräuselte seine Stirn und fragte dann so nebenbei: "Is was?" Klasse, Super, zeig mal nicht so viel Gefühl für Deinen besten Mann, dachte Yardbird sich, es zu sagen, das traute er sich natürlich nicht.
Also erzählte Yardbird dem Ole v. B., was Yardbird so verstörte.
"Weisste, Ole, ich hatte ja Urlaub." sagte Yardbird. Und dann erzählte Yardbird dem Ole, dass er sich schon vor dem Urlaub für ein date nach dem Urlaub der pötzlich und unerwartet wieder aufgetauchten Coco in FKK-Bergedorf verabredet hatte. Ganz Kavalier meldete Yardbird sich dann nach seinem Urlaub via mail bei Coco, umsie daran zu erinnern. Mann weiß ja, wie vergesslich Mädels so sein können. Doch dann traf ihn fast der Schlag. Fast postwendend kam die Antwort der Coco, sie ist nicht mehr in Bergedorf und sie weiß nich nicht, wo sie wieder anzutreffen ist. Grund ist die nebenberufliche monatlche Präsenz auf einer Gangbang-Party und da sei der Betreiber von Bergedorf muffelich geworden und sie darf nun nicht mehr in Bergedorf... Gangbang ist ja nun überhaupt nicht das Metier des Yardbird. Tja, so isses, sagte Yardbird.
Oh je, sagte Ole da nur und schaute seinen besten Agenten tief in die Augen, nun auch leicht betrübt, weisste was, sagte Ole, ich spendier noch mal kurz eine kleine Dienstreise. Nach Berlin. Ins Artemis. Zu Ella. Ella?
http://195.243.107.87/forum/showthread.php?t=13425
Na, da hättet Ihr mal Yardbird sehen sollen. Der traurige Dackelblick entwich aus seinem Gesicht, na, das ist doch ein Wort und fast hätte er Ole noch'n Knutscher gegeben, aber angesichts der Veranlagung des Ole ließ er das dann doch lieber.
Und so sah man einen netten älteren Herren am Wochenanfang in Hamburg gegen Mittag in einen ICE einsteigen, kleines Handgepäck und wohlgelaunt sah man ihn am Berliner Hauptbahnhof ca. 1,5 Stunden später wieder aussteigen, um dann nach einem kurzen Zwischenstopp und Check Inn im Avus-Motel schräg gegenüber vom Artemis seelig lächelnd die 5 Minuten uns Artemis tappeln. Ach kann die Welt doch manchmal schön sein...
Vor ihm am Empfang wedelt ein noch älterer, nur wahrscheinlich nicht so netter, Herr mit seinem Rentnerausweis rum (die kriegen im Artemis am Montag - wie übrigens Taxifahrer auch - einen Rabatt auf den Eintritt), zum Glück fragte die überaus freundliche Empfangslady (woran die ihn nun wiedererkannte???) Yardbird nicht nach seinem Ausweis... - obwohl, jetzt fällt Yardbird gerade ein, dass er ja in einem Forum sogar den Status eines RFR (RheinForumsRentner) hat... da muss er ja wohl mal fragen, ob das was bringt...
Es ist immer wieder interessant, wenn man nur so alle paar Wochen mal wieder in einen Groß-Club reinschaut. Da hat dann mindestens 50% der Software gewechselt. Möbel, Saunen und son Gedöns, alles noch am alten Platz, nur die Mädels...
Was Yardbird da sah, übertraf mal wieder fast alles, hübsch, bildschön, sexy, Mannomann. Soviel Tuning sah Yardbird selten. Wenn jemand Brustfetischist ist, der ist im Artemis gut aufgehoben. Viele Mädels versuchten, stolz und mit aufrechtestem Gang zu überzeugen. Das hat schon was. Wenn da nur nicht bei mancher dieser leicht verkniffene Zug um die schmalen Lippen wäre... der brachte Yardbird doch arg ins Zweifeln.
Und Ella? Nix Ella. Null. Niente. Zero. Nicht um 16 Uhr. Nicht um 17 Uhr. Nicht um 17:30 und bei der Eröffnung des Abendmenü? Nix Ella. So hamma das gerne. Coco wech. Ella wech. So ein Scheiß aber auch...
Na gut, dann eben Plan B. Und damit begann das Dilemma. Die Getunten fielen wegen Yardbirds ziemlich subjektiver Einschätzung nahezu aus. Die Flopgefahr bremste ihn aus. Den einen oder anderen Baggerversuch netter Girls wich er aus, die Erfahrung sagte ihm, wenn Mädel das uncharmant macht, hat es auch einen Grund.
Und dann sah er Reni. Abgeleitet von Irena,Bulgarin. 23 Jahre. Schlank. Dunkle lange Haare. Frech. Niedlich. Sexy. Nett geklönt. Hey, das isses. Und so war es dann. Leider.
Auf'm Zimmer, na ja. Büschen was rumgespielt, gealbert, geschmust. Während des Aufsitzens erzählte sie Yardbird was von ihrem Mann. Wie sie den so behandelt. Dass sie sich nicht alles gefallen lasse. Dass sie ihn immer wieder mit ihren verrückten Ideen verrückt macht. Und so. Genau. Das braucht Yardbird. Geil. Um es kurz zu machen. Nach 20 Minuten war empty. Notabschuß. Wiederholung? Nich wirklich... 60 Euro wechseln den Besitzer. o. k., so isses...
Yardbird waren den ganzen Nachmittag/Abend schon zwei Mädels aufgefallen. Anders. Anders als all die anderen. Nicht blond. Nicht getunt. Nicht langhaarig. Anders halt. Nicht richtig "schön". "Typen" halt. "Persönlichkeiten"?
Anders halt! Schlank. Dunkelhaarig. Kurzhaarig. Keine Schönheiten. Einfach nur anders. Und sie machten Yardbird "an". Und wie!!!
Yardbird entschloss sich, die "Hummel im Arsch" anzubaggern. Die, die ihn am meisten reizte. Nicht wirklich ein Optikkracher, wie sie sonst so da waren im Artemis, "nur" ein echter Typ halt. Charmant. Excellence. DAS Besondere. Sie stand am Rand eines Sofas. Yardbird setzte sich auf das Sofa. Fragte. Wie heißt Du? Dora? Yardbird kommt aus Hamburg? Hey, Dora war mal im Atmos!!! Sagt sie.
Auf jeden Fall hatet sie was. Niveau. Qualität. Nicht mehr jung. Dafür aber Erfahrung. Dora. 30 geschätzte Jahre alt. Polin. Ihre Tochter durfte 3 Jahre säugen, was dann auch bedeutet, dass Ihre Brüste ein wenig „gebraucht“ waren, gleichwohl aber trotzdem o. k. waren.
Nach einer halben Stunde gegenseitigem Verhör – nee, das war nett, das Geplauder – dann endlich auf das Zimmer. Da mittlerweile der Laden deutlichen Männerüberschuss hatte, konnte Yardbird von Glück reden, es waren noch zwei Zimmer frei, aber eines reicht ja auch.
Und dann zeigte sich, dass Yardbirds Eindruck richtig war. Doro entpuppte sich nicht nur auf dem Sofa als nett, nee, auf’m Zimmer zeigte sie dem Yardbird noch bessere Qualitäten. Volles Programm, voller Einsatz, totale action mit allem, was da so zugehört. Die Beiden hatten schon ne Menge an gegenseitigem Verwöhnprogramm auf Lager und als dann irgendwann beide total verschwitzt nebeneinander lagen und Yardbird alle viere von sich streckte, fing die Plauderei wieder an.
Yardbird war begeistert, vor allen Dingen deshalb, weil trotz eines erheblichen Zeitüberhanges Doro dann später „nur“ den normalen Preis abforderte. Na ja. So gab es dann eben noch einen Tipp obendrauf. Why not. Yardbird war amused.
Angesichts der späten Stunde musste Yardbird dann wieder nach einem Wässerchen zurück ins Hotel und nach der zu kurzen Nacht saß dann am nächsten Morgen wieder der unscheinbare nette ältere Herr im ICE nach Hamburg.
Als Ole dann beim Report von der Abwesenheit der Ella hörte und dem durchaus excellenten Ersatz der Doro war er es dann auch zufrieden. Berlin ist eben doch eine Reise wert.
Yardbird
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