Da hat es den netten älteren Herren doch mal wieder relativ außerplanmäßig nach Berlin verschlagen. Ist ja klar, dass er da auch mal wieder im Artemis aufschlagen wollte.
Gesagt, getan, kurze Anreise aus Hamburg, ohne Schofför bleibt dann nur die strategisch günstige Lage des Motels Avus, schräg gegenüber vom Artemis, nur getrennt durch drei 2 bis 3-spurige Autobahnen bzw. Schnellstraßen, aber zu Fuß ist das Ziel dann trotzdem nur max. 5 Minuten entfernt. Das Hotel liegt zwar mittenmang von Autobahn, die Zimmer sind aber ruhig, das Frühstück ist o. k., die Zimmer zweckmäßig ausreichend und für 49 Euro die Nacht macht keiner was verkehrt. Vom Hauptbahnhof fährt die S-Bahn (Richtung Spandau) in 13 Minuten einen dann auch gut und sicher zum Bahnhof Westkreuz. Also organisatorisch alles easy.
Also tappelte der nette ältere Herr dann am Montag Nachmittag kurz rüber, löhnte seine 70 Euro Eintritt, erhält dafür den todschicken Bademantel im noch todschickeren Kanariengelb, also das hat ja schon was. Die Mäntel sind neu und leichtes Leinen (?) hat die alten weißen Kuschelmäntel abgelöst.
Was soll Yardbird schon sagen, als er dann in die Arena, sprich den Bar-Kontaktraum eintritt? Alles wie gehabt. Ein Haufen todschöner netter junger Mädels aller mögliche Coleur sitzt da gelangweilt rum, weil um 17 Uhr ist es noch relativ leer. Yardbird schnappt sich erst mal einen Kaffee, der wirklich gut trinkbar ist. Die Thekenladys sind auf Zack, wie Yardbird überhaupt sagen muss, dass die Organisation hervorragend ist. Immer wieder huscht da jemand durch die Gegend, der Papierkörbe leert, Aschenbecher werden im Minutentakt geleert, Duschen sind tip-top gepflegt, ebenso wie WC und auch unten im Wellnessbereich isses sauber und clean, selbst nasse Fliesen werden rasch trocken gewischt.
Gegen 18 Uhr öffnet das Speisezimmer seine Pforten und da dann der Andrang der Mädels extrem ist, lässt Yardbird denen erst mal den Vortritt. Was es gab am Montag? Leckerer saftiger unzäher Kalbsbraten mit Beilagen oder alternativ Blumenkohl/Broccoli Auflauf. (Dienstag folgte dann Wirsingroulade, war auch sehr lecker...).
Und dann sah er sie.
Irgendwann. Just like Coco...
Wer den einen oder anderen Bericht des Yardbird aus seinem Wohnzimmer in Erinnerung hat, wird sich auch an Coco erinnern. Diese Lady meint Yardbird...
**blockierter Link**
Stellt Euch diese Lady mit blondem Haar in dieser Frisur vor (die hatte Coco zuletzt), stellt Euch diese Lady mit gut gemachtem Tuning auf geschätzte 75C vor und denkt Euch einen megageilem Arsch dazu. Das alles verteilt auf geschätzte 165 cm Länge, mit einem zuckersüßen Gesicht.
Sie hatte den stolzen Gang just like Coco. Kerzengerade.
Sie redete just like Coco, freundlich, herzlich, lieb.
Sie lächelte just like Coco.
Ihre Heimat soll St. Petersburg sein, just like Coco.
Und sie hat eine Schwester, just like Coco...
Und als Yardbird dann zu etwas späterer Stunde einfach nicht widerstehen konnte und es irgendwie schaffte, sie auf seine Couch zu locken (das Mädel hatte schon gut zu tun diesen Abend, wohl wahr), zeigte sie genau alles das, just like Coco. Yardbird war ihr verfallen. Natürlich hatte Yardbird seinen Schleimonator dabei und auf diese Tour hatte er sie dann auch schnell auf seiner Seite.
Sie küsste genial, just like Coco. Sie behandelte Yardbird, just like Coco. Eine nahezu perfekte performance, die keine Wünsche des Yardbird nach GF6 in Vollendung offen ließen. Die beiden intimisierten dermaßen, dass es nicht vermessen ist zu sagen, dass es beiden gefallen hat. Es endete dann natürlich in einer St. Petersburger Kutschenfahrt, bei der das Mädel ziemlich die Jockeyarbeit übernahm und Yardbird hat es genossen. Nur als sie dann während des Aktes irgendwann ein "Oh Gott" murmelte (weil es ihr danach war, na ja, zumindest sollte Yardbird das glauben), warf er nur kurz ein, "Hey, Du darfst Yardbird zu mir sagen", brachte er sie kurzzeitig aus dem Konzept und sie brach lachend über ihm zusammen.
Tja, was soll Yardbird sagen, das Mädel hat was. Wie Ihr Euch denken könnt, handelte es sich natürlich nicht um Coco. Schade eigentlich. Und wie Ihr Euch denken könnt, handelte es sich auch nicht um eine dritte Variante von Katja (dann hätte Yardbird es ja auch zu einfach, eine Katja in jedem Club, dass würde manches vereinfachen...), nein, diese Lady, just like Coco, nennt sich Ella und war für Yardbird der Kracher überhaupt.
Er könnte sich verlieben, wenn ..., ja wenn denn nicht die Vernunft siegen würde und Yardbird sich mit seiner Rolle zufrieden geben würde.
Und Ihr ahnt es? Am nächsten Tag, nach vollendeter Konferenz, tappelte dieser nette ältere Herr dann schon wieder ins Artemis... wenn er schon mal in Berlin ist, gelle?
Was dann folgte, ist eigentlich schnell gesagt. Yardbird beschränkte sich auf eine Wiederholung der Kutschenfahrt, dieses Mal von Ella angeboten als kostenloses Extra im Beduinenzelt im Barbereich (kostet das wirklich was Extra?) Yardbird griff zu und dort wurde dann von draußen wahrscheinlich Verwunderung ob der flatternden Vorhänge geäußert.
Das hatte schon was, rechts klangen Lästereien zweier unbekannter Mädels über einen bestimmten Freier durch den dünnen Vorhang, abgelöst vom Versuch der Mädels, einen neuen Gast von ihren Qualitäten zu überzeugen, links drang Liebesgesäusel eines offensichtlichen Liebeskaspar gegenüber seiner CLD durch den Vorhang und im Zelt rangen Ella und Yardbird miteinander und überboten die Show vom Abend davor. Es war aber tatsächlich mehr und es war einfach nur megahammeroberrattenscharf das Ganze.
Und als dann nach einer Stunde der nette ältere Herr kriechenderweise das Zelt verließ, wollte er schon nach dem Defibrillator fragen, kriegte aber dann doch die Kurve.
Yardbird ist nur froh, dass es ihn nicht so häufig nach Berlin verschlägt, er könnte der Coco – äh Ella – durchaus verfallen.
Auf der nach oben hin geschlossenen Ratingtabelle (bei 5 Sterne ist Schluss) konnte sich Ella die 5 Sterne mit dem eigentlich nicht zugelassenem Zusatz "extrem Exellent" eintrudeln.
Noch einige Nebengeräusche allgemeiner Art zum Artemis:
Es gibt eigentlich nur 3 Möglichkeiten:
Entweder man wird als Gast von 50% der Mädels in teilweise extrem agressiver Art und Weise (und dies meint Yardbird negativ) angebaggert, meist nur unter Verwendung der Worte "Na, hast Du Lust, auf Zimmer". Einige der Mädels schaffen es sogar, diesen Spruch innerhalb von einer Stunde 3 mal erfolglos anzubringen. Als es Yardbird mit einem dieser Trolle (etwas älter, feuerrote Haare und figurtechnisch höchstens 3. Wahl des Yardbird) zu bunt wurde, wurde er etwas ungehaltener, sprich, Yardbird verwendete deutliche Worte. Er glaubte, das dieses nunmehr ausreicht. Aber denkste, 10 Minuten stand sie wieder vor ihm "ja, Schatzie, Du Lust?". Yardbird sagte nur etwas lauter ".... Haaaallooo...", da sah sie ihn an, zuckte zusammen und mit den Worte, "ach Du bist das" trollte sie sich dann. Was sie aber nicht hinderte, ihn eine Stunde wieder.... unfassbar....
Und dann gibt es die andere Kategorie, die baggern sehr sehr selten, und wenn dann dezenter oder überhaupt nicht. Da ist dann halt Mann gefordert und das scheint gut zu funktionieren.
Was als Drittes noch unangenehm auffällt (jedenfalls dem Yardbird): je später der Abend, umso mehr sind Mädels im Duett unterwegs (zugehörig zur ersten Kategorie) und wollen Gast zu einem Dreier überzeugen.
Irgendwie erscheint es Yardbird würdelos, aber so ist das eben. Was Yardbird aber auch sah: Einige dieser Dreier waren nach 10 bis 15 Minuten beendet, weil die Mädels schon wieder auf der Hatz waren...
Yardbird sah sich dann auch veranlasst, diese – zumindest für ihn – unangenehmen Nebengeräusche beim Verlassen des Artemis zu erwähnen, als die Verabschiedungslady ihn nach der Zufriedenheit befragte.
Und sofort schaltete sich die zufällig anwesende Geschäftsführung ein und befragte Yardbird nach seinen Minusdefinitionen. Dies aber durchaus halbwegs seriös, er versuchte durchaus argumentativ eine Begründung (die Yardbird natürlich auch schon vorher klar war, was macht Mädel denn, wenn es nicht richtig gut Geld verdient) und Yardbird hatte schon den Eindruck, dass seine Nebengeräusch-Beschreibung schon richtig gut verstanden worden ist.
Und da Yardbird ja mit Noemi und vor allen Dingen Coco – äh Ella natürlich – an diesen zwei Abenden alles richtig serviert bekommen hatte, konnte er darüber dann auch doch äußerst gelassen hinweg sehen.
Yardbirds Fazit zum Artemis: Geiles Mädel, geiler Laden....
Yardbird
Gesagt, getan, kurze Anreise aus Hamburg, ohne Schofför bleibt dann nur die strategisch günstige Lage des Motels Avus, schräg gegenüber vom Artemis, nur getrennt durch drei 2 bis 3-spurige Autobahnen bzw. Schnellstraßen, aber zu Fuß ist das Ziel dann trotzdem nur max. 5 Minuten entfernt. Das Hotel liegt zwar mittenmang von Autobahn, die Zimmer sind aber ruhig, das Frühstück ist o. k., die Zimmer zweckmäßig ausreichend und für 49 Euro die Nacht macht keiner was verkehrt. Vom Hauptbahnhof fährt die S-Bahn (Richtung Spandau) in 13 Minuten einen dann auch gut und sicher zum Bahnhof Westkreuz. Also organisatorisch alles easy.
Also tappelte der nette ältere Herr dann am Montag Nachmittag kurz rüber, löhnte seine 70 Euro Eintritt, erhält dafür den todschicken Bademantel im noch todschickeren Kanariengelb, also das hat ja schon was. Die Mäntel sind neu und leichtes Leinen (?) hat die alten weißen Kuschelmäntel abgelöst.
Was soll Yardbird schon sagen, als er dann in die Arena, sprich den Bar-Kontaktraum eintritt? Alles wie gehabt. Ein Haufen todschöner netter junger Mädels aller mögliche Coleur sitzt da gelangweilt rum, weil um 17 Uhr ist es noch relativ leer. Yardbird schnappt sich erst mal einen Kaffee, der wirklich gut trinkbar ist. Die Thekenladys sind auf Zack, wie Yardbird überhaupt sagen muss, dass die Organisation hervorragend ist. Immer wieder huscht da jemand durch die Gegend, der Papierkörbe leert, Aschenbecher werden im Minutentakt geleert, Duschen sind tip-top gepflegt, ebenso wie WC und auch unten im Wellnessbereich isses sauber und clean, selbst nasse Fliesen werden rasch trocken gewischt.
Gegen 18 Uhr öffnet das Speisezimmer seine Pforten und da dann der Andrang der Mädels extrem ist, lässt Yardbird denen erst mal den Vortritt. Was es gab am Montag? Leckerer saftiger unzäher Kalbsbraten mit Beilagen oder alternativ Blumenkohl/Broccoli Auflauf. (Dienstag folgte dann Wirsingroulade, war auch sehr lecker...).
Und dann sah er sie.
Irgendwann. Just like Coco...
Wer den einen oder anderen Bericht des Yardbird aus seinem Wohnzimmer in Erinnerung hat, wird sich auch an Coco erinnern. Diese Lady meint Yardbird...
**blockierter Link**
Stellt Euch diese Lady mit blondem Haar in dieser Frisur vor (die hatte Coco zuletzt), stellt Euch diese Lady mit gut gemachtem Tuning auf geschätzte 75C vor und denkt Euch einen megageilem Arsch dazu. Das alles verteilt auf geschätzte 165 cm Länge, mit einem zuckersüßen Gesicht.
Sie hatte den stolzen Gang just like Coco. Kerzengerade.
Sie redete just like Coco, freundlich, herzlich, lieb.
Sie lächelte just like Coco.
Ihre Heimat soll St. Petersburg sein, just like Coco.
Und sie hat eine Schwester, just like Coco...
Und als Yardbird dann zu etwas späterer Stunde einfach nicht widerstehen konnte und es irgendwie schaffte, sie auf seine Couch zu locken (das Mädel hatte schon gut zu tun diesen Abend, wohl wahr), zeigte sie genau alles das, just like Coco. Yardbird war ihr verfallen. Natürlich hatte Yardbird seinen Schleimonator dabei und auf diese Tour hatte er sie dann auch schnell auf seiner Seite.
Sie küsste genial, just like Coco. Sie behandelte Yardbird, just like Coco. Eine nahezu perfekte performance, die keine Wünsche des Yardbird nach GF6 in Vollendung offen ließen. Die beiden intimisierten dermaßen, dass es nicht vermessen ist zu sagen, dass es beiden gefallen hat. Es endete dann natürlich in einer St. Petersburger Kutschenfahrt, bei der das Mädel ziemlich die Jockeyarbeit übernahm und Yardbird hat es genossen. Nur als sie dann während des Aktes irgendwann ein "Oh Gott" murmelte (weil es ihr danach war, na ja, zumindest sollte Yardbird das glauben), warf er nur kurz ein, "Hey, Du darfst Yardbird zu mir sagen", brachte er sie kurzzeitig aus dem Konzept und sie brach lachend über ihm zusammen.
Tja, was soll Yardbird sagen, das Mädel hat was. Wie Ihr Euch denken könnt, handelte es sich natürlich nicht um Coco. Schade eigentlich. Und wie Ihr Euch denken könnt, handelte es sich auch nicht um eine dritte Variante von Katja (dann hätte Yardbird es ja auch zu einfach, eine Katja in jedem Club, dass würde manches vereinfachen...), nein, diese Lady, just like Coco, nennt sich Ella und war für Yardbird der Kracher überhaupt.
Er könnte sich verlieben, wenn ..., ja wenn denn nicht die Vernunft siegen würde und Yardbird sich mit seiner Rolle zufrieden geben würde.
Und Ihr ahnt es? Am nächsten Tag, nach vollendeter Konferenz, tappelte dieser nette ältere Herr dann schon wieder ins Artemis... wenn er schon mal in Berlin ist, gelle?
Was dann folgte, ist eigentlich schnell gesagt. Yardbird beschränkte sich auf eine Wiederholung der Kutschenfahrt, dieses Mal von Ella angeboten als kostenloses Extra im Beduinenzelt im Barbereich (kostet das wirklich was Extra?) Yardbird griff zu und dort wurde dann von draußen wahrscheinlich Verwunderung ob der flatternden Vorhänge geäußert.
Das hatte schon was, rechts klangen Lästereien zweier unbekannter Mädels über einen bestimmten Freier durch den dünnen Vorhang, abgelöst vom Versuch der Mädels, einen neuen Gast von ihren Qualitäten zu überzeugen, links drang Liebesgesäusel eines offensichtlichen Liebeskaspar gegenüber seiner CLD durch den Vorhang und im Zelt rangen Ella und Yardbird miteinander und überboten die Show vom Abend davor. Es war aber tatsächlich mehr und es war einfach nur megahammeroberrattenscharf das Ganze.
Und als dann nach einer Stunde der nette ältere Herr kriechenderweise das Zelt verließ, wollte er schon nach dem Defibrillator fragen, kriegte aber dann doch die Kurve.
Yardbird ist nur froh, dass es ihn nicht so häufig nach Berlin verschlägt, er könnte der Coco – äh Ella – durchaus verfallen.
Auf der nach oben hin geschlossenen Ratingtabelle (bei 5 Sterne ist Schluss) konnte sich Ella die 5 Sterne mit dem eigentlich nicht zugelassenem Zusatz "extrem Exellent" eintrudeln.
Noch einige Nebengeräusche allgemeiner Art zum Artemis:
Es gibt eigentlich nur 3 Möglichkeiten:
Entweder man wird als Gast von 50% der Mädels in teilweise extrem agressiver Art und Weise (und dies meint Yardbird negativ) angebaggert, meist nur unter Verwendung der Worte "Na, hast Du Lust, auf Zimmer". Einige der Mädels schaffen es sogar, diesen Spruch innerhalb von einer Stunde 3 mal erfolglos anzubringen. Als es Yardbird mit einem dieser Trolle (etwas älter, feuerrote Haare und figurtechnisch höchstens 3. Wahl des Yardbird) zu bunt wurde, wurde er etwas ungehaltener, sprich, Yardbird verwendete deutliche Worte. Er glaubte, das dieses nunmehr ausreicht. Aber denkste, 10 Minuten stand sie wieder vor ihm "ja, Schatzie, Du Lust?". Yardbird sagte nur etwas lauter ".... Haaaallooo...", da sah sie ihn an, zuckte zusammen und mit den Worte, "ach Du bist das" trollte sie sich dann. Was sie aber nicht hinderte, ihn eine Stunde wieder.... unfassbar....
Und dann gibt es die andere Kategorie, die baggern sehr sehr selten, und wenn dann dezenter oder überhaupt nicht. Da ist dann halt Mann gefordert und das scheint gut zu funktionieren.
Was als Drittes noch unangenehm auffällt (jedenfalls dem Yardbird): je später der Abend, umso mehr sind Mädels im Duett unterwegs (zugehörig zur ersten Kategorie) und wollen Gast zu einem Dreier überzeugen.
Irgendwie erscheint es Yardbird würdelos, aber so ist das eben. Was Yardbird aber auch sah: Einige dieser Dreier waren nach 10 bis 15 Minuten beendet, weil die Mädels schon wieder auf der Hatz waren...
Yardbird sah sich dann auch veranlasst, diese – zumindest für ihn – unangenehmen Nebengeräusche beim Verlassen des Artemis zu erwähnen, als die Verabschiedungslady ihn nach der Zufriedenheit befragte.
Und sofort schaltete sich die zufällig anwesende Geschäftsführung ein und befragte Yardbird nach seinen Minusdefinitionen. Dies aber durchaus halbwegs seriös, er versuchte durchaus argumentativ eine Begründung (die Yardbird natürlich auch schon vorher klar war, was macht Mädel denn, wenn es nicht richtig gut Geld verdient) und Yardbird hatte schon den Eindruck, dass seine Nebengeräusch-Beschreibung schon richtig gut verstanden worden ist.
Und da Yardbird ja mit Noemi und vor allen Dingen Coco – äh Ella natürlich – an diesen zwei Abenden alles richtig serviert bekommen hatte, konnte er darüber dann auch doch äußerst gelassen hinweg sehen.
Yardbirds Fazit zum Artemis: Geiles Mädel, geiler Laden....
Yardbird
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