Kürzlich besuchte ich Gina in Kempten. Da sie immerzu herumreist kann ich sie nicht so oft besuchen, wie ich möchte. Sie öffnete die Tür und ich folgte ihr in ihr Zimmer. Sie fragte, wie lange ich bleiben und ob ich etwas zu trinken wollte. Ich antwortete eine Stunde und eine Cola bitte. Ihre Preise, für den interessierten Leser: 15 Min. 50 Euro, 30 Min. 100 Euro, 60 Minuten 150 Euro. Extras: Anal +50, Fotos +30. Ich habe sie umarmt, mich ausgezogen und bin dann ins Bad. Die Räumlichkeiten in Kempten sind neu renoviert und das sieht man auch. Als ich wieder aus der Dusche stieg, kam Gina rein, sie hatte jetzt nur noch ein Badetuch um ihren Körper gewickelt – bei meinem nächsten Besuch werde ich vorschlagen, dass wir zusammen duschen. Wir gingen zurück aufs Zimmer. Ich küsste sie auf den Hals und sie kicherte, weil sie kitzlig ist. Sie küsste mich auch - auf meinen Mund und sagte zu mir: „Setz dich auf das Bett!“ Ich tat es und sie ging vor mir auf die Knie. Was für ein sexy Anblick! Ich war schon ein bisschen hart, so brauchte sie nur das Gummi überziehen und ihn in den Mund nehmen. (In Bayern ist (Pay-)Sex ohne Gummi nicht erlaubt und daran hält sie sich. Alles mit Schutz – immer.) Sie ist ein echter Profi bei diesem Job. Sie saugte, leckte meine Eier zwischendurch und gab mir diesen sexy Blick, den man manchmal in POV- Szenen in Pornos sehen kann. Ich lehnte mit dem Rücken gegen die Wand und ließ ihre Zunge ihre Magie tun, bis mein kleiner Soldat steinhart war. An diesem Punkt sagte ich „Zeit für einen Wechsel“ Sie stand auf und legte sich auf das Bett und ich kniete zwischen ihre Beine. Was für ein wunderbarer Körper! Sie gab mir etwas Gleitgel und nahm einen Vibrator in die Hand. Ich küsste sie wieder vom Gesicht abwärts, während sie sich den Vibrator langsam in ihre Muschi schob. Offensichtlich mag sie das zu tun. Ich fing an, sie zu lecken, was ihr offensichtlich gefiel denn ich konnte riechen und schmecken wie sie geil wurde. Irgendwann packte sie meinen Hinterkopf und drückte ihre Beine fest an meinem Kopf zusammen. Wie in einem Schraubstock. Sie hatte einen Orgasmus. Kein Fake. Als sie meinen Kopf freigab und die Beine entspannte, fragte ich, ob alles in Ordnung wäre, denn sie machte dieses „Aus-der-Puste-Gesicht“ wie nach einem anstrengenden Lauf. Sie hatte noch keine Luft zum Sprechen, aber ihr Lächeln sagte mir, dass ich etwas richtiggemacht hatte. An dieser Stelle bot sie mir an, mich zu massieren. Ich sagte „Ok“ und begann, mich umzudrehen mit dem Gesicht nach unten, aber sie hielt mich fest und begann, mich von der Brust nach unten abwärts zu lecken und mich zu massieren. Sie saugte und knabberte sanft an meinen Brustwarzen. Dann hatte sie wieder den Vibrator in der Hand und diesmal bewegte sie ihn auf meine Eier und meinen Penis. So dauerte es nicht lange für mich, wieder hart zu werden. Sie legte sich dann auf mich und ließ meinen Schwanz langsam in ihre noch feuchte Muschi gleiten. Sie fing an, mich zu reiten, und ich hatte wieder einen tollen Blick auf ihre Titten. Wenn sie sich nach unten beugte, so konnte ich an jedem Nippel saugen. Nach ein paar Minuten kam ich, dabei drückte sie ihren Körper vor und küsste mich wieder.
Anschließend haben wir uns noch etwas unterhalten. Ich habe sie gefragt wie lange sie noch da ist. „Wahrscheinlich noch eine Woche“. Leider kann ich sie erst mal nicht wieder besuchen, weil ich nicht in der Gegend wohne.
Anschließend haben wir uns noch etwas unterhalten. Ich habe sie gefragt wie lange sie noch da ist. „Wahrscheinlich noch eine Woche“. Leider kann ich sie erst mal nicht wieder besuchen, weil ich nicht in der Gegend wohne.
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