Aloha liebe Leser,
in den vergangenen Wochen habe ich mich ein Wenig rar gemacht – nicht zuletzt des Geldverdienens wegen. Auch gab es keine wirklich berichtenswerten Erlebnisse.
Nun sitze ich hier vor dem prasselnden Kaminfeuer, ein Gläschen feinsten Rotweines in der Hand und geniesse die wohlige Wärme, die meinen Körper durchflutet. Eine Ursache dafür könnte natürlich auch darin liegen, was meine heutige Wortmeldung letztendlich ausgelöst hat.
Jetzt ist es mal wieder Zeit für den obligatorischen Hinweis:
Wer sich an Erlebnisberichten stört, die in den Bereich SM / Bizarr tendieren, der möge bitte nicht weiterlesen, sondern eine andere Seite aufrufen wie z.B. die Bildzeitung oder Benjamin Blümchen ;-)
Geraume Zeit schon gebe ich mich dem Gedanken hin, mich einmal richtig von Comtesse Greta „verarzten“ zu lassen. Sie war ja früher in der Bayreutherstrasse anzutreffen, wo ich auch vor etwa einem Jahr schon eine Kliniksession erlebt habe, die ich seinerzeit zwar mit gemischten Gefühlen verlassen habe, jedoch war ich seither von Greta fasziniert.
Anfang dieser Woche habe ich mich also aufgerafft und die Domina meiner Begierde angeschrieben. Da ich kaum etwas mehr hasse, als die leidigen Vorgespräche (ich brauche dann immer ein Weilchen, bis ich wirklich im Rollenspiel angekommen bin), habe ich mich mit Comtesse Greta darauf geeinigt, dass das Vorgespräch ersatzlos gestrichen wird und wir vorab per eMail kommunizieren. Ich wollte eine Kliniksession, die dann aber in den schwarzen Bereich übergehen sollte. Reizstrom, Fesselung und Facesitting sollte auch noch dabei sein...
Sie kannte also meine Wünsche (ein bisschen von Allem, nicht zuuu grob) und wir vereinbarten einen Termin. Leider hat Greta das Studio in der Bayreutherstrasse aufgegeben und ist in eine für mich wesentlich ungünstigere Lage gezogen, eine knappe halbe Stunde Parkplatzsuche war das Resultat.
Mit deutlich zittrigen Knien läutete ich also und es wurde mir aufgetan. Schon beim ersten Anblick war ich mal wieder baff. Greta trug ein sehr „offenherziges“ Gummikleid und dazu passende Schuhe, welche Sie auf Augenhöhe zu mir brachten.
Mit den Worten: „Sie haben Termin, bitte machen Sie sich gleich mal frei“ wurde ich begrüsst.
Im Flur entledigte ich mich also schnell meiner Kleidung, ging noch kurz ins Bad und betrat das „Arbeitszimmer“. Leider verfügt das Studio über keinen echten weissen Bereich, so war also die Streckbank zur Liege umfunktioniert und „Frau Doktor“ begann mit der Untersuchung. Eine sehr interressante Erfahrung bei der Vorunteruchung war schon das Nervenrädchen um meine Nervenenden auf Emfindlichkeit zu prüfen. Mit dieser Stachelwalze breiste Greta meinen kompletten Körper, bevor Sie sich anschickte, meine Körperöffnungen zu begutachten. Nach der Prostatauntersuchung wurde mir mitgeteilt, dass mein Darm zur weiteren Behandlung zunächst gespült werden müsse. Ich bettete mich also auf eine Pritsche, welche mit Ketten schaukelnd von der Decke abgehängt war und Greta Band mir zunächst die Genitalien ab und bereiste selbige ausgiebig mit einem Vibrator.
Im Anschluss liess sie etwa einen guten Liter in mich hineinlaufen. Da ich hierbei ein Wenig apathisch wirkte, „weckte“ mich Greta mit zwei OP-KLammern, die sie an meine Brustwarzen klemmte. An selbigen wurde ich dann auch noch ein Wenig im Zimmer auf und ab geführt. Im Anschluss durfte ich mit noch immer sehr gut gefülltem Darm einige Kniebeugen machen bevor Greta mir noch den Bauch recht kräftig massierte.
„Du kannst Dich jetzt entleeren“ sagte sie keine Sekunde zu früh und ich war dankbar ob der Erlösung.
Als ich wieder aus dem Bad kam, lag schon ein Gummianzug für mich bereit. Ich muss dazusagen, dass ich noch nie so ein Kleidungsstück anhatte und es meine Leibesfülle auch nicht gerade leichter machte, die Einzelteile anzuziehen bzw. den Reissverschluss zuzubekommen...
Aber nach einiger Zeit hatte ich den Anzug nebst Gummisocken (!), Handschuhen und Geischtsmaske angelegt und wurde wieder auf die Pritsche geordert. Der Ton war schon eine Spur heftiger. Mit einem kurzen Griff wurde der Reissverschluss soweit geöffnet, dass mein Gesäss und die Genitalien freilagen, meine Beine kamen wieder nach Oben, meine Arme wurden neben dem Kopf angekettet und ich bekam noch einen Gummiballknebel verpasst.
So „ruhiggestellt“ bot ich ein wehrloses Opfer, dem sich Greta mit Ihrer ganzen Aufmerksamkeit widmete. Nach diversen Fingern bearbeitetete sie meinen Hintereingang mit einem Dildo, einem Vibrator, einem Plug und zuguterletzt noch einem (für meine Verhältnisse recht mächtigen) Kugelstab. Mit den Worten: „der bleibt jetzt drin, verlier ihn nicht!“ verdeutlichte Greta, dass selbiger auch bis zu Ende meiner „Qualen“ in mir verbeleiben sollte.
Immerhin durfte ich nun den Knebel wieder abgeben, dafür bekam ich zwei sehr schmerzhafte Krokodilklemmen an meinem Hodensack geklemmt und erlebte meine erste Elektrotherapie. Ein unbeschreibliches Gefühl, das ich jedem, der einmal eine Schmerzerfahrung sammeln möchte, wärmstens ans Herz legen möchte...
Auf mein Gnadengebettel hin stellte Greta den Strom ab, nicht ohne die Klemmen sehr langsam zu entfernen.
Ich durfte aufstehen (nachdem die Fesseln gelöst waren natürlich) und mein Blut schoss in die (wegen der widernatürlichen Haltung) mittlerweile völlig tauben Arme und Beine.
Eine Pause hatte ich mir offenbar jedoch noch nicht verdient...
Meine Peinigerin fesselte meine Arme hinter meinem Rücken und fixierte sie mit einer Kette am Halsband und befahl mir, mich breitbeinig vor Ihr aufzustellen. Diese Wunsch nachzukommen fiel mir mit den Kugelstab in mir etwas schwer, mit einigen leichten Schlägen ging es dann besser...
Comtesse Greta befestigte Gewichte an meinen Hoden und forderte mich auf, selbige ordentlich schaukeln zu lassen.
Da bekommt die Redewendung „sich die Eier schaukeln“ schon einen etwas perfiden Beigeschmack ;-)
Als ich in Gretas Augen genug geschaukelt hatte, wurde mein bestes Stüch „gebondaged“, das lose Ende des Seiles bekam ich mit den Worten „Wehe Du verlierst das Ende“ zum Festhalten in den Mund. Sie holte sie Wäschklammern, die sie an meine Hoden klemmte und nach und nach mit einer Gerte abschlug. Die letzten Klammern nahm sie gütigerweise mit der Hand von meinem sichtlich geschwächten Körper.
Meine Arme kamen wieder frei und ich wurde auf die vormalige „Unteruchungsliege“ dirrigiert, wo ich umgehend wieder befestigt wurde.
Mit den Worten „Da braucht aber jemand eine Abkühlung“ legte mir Greta einen Eisbeutel auf die Genitalien und entschwand kurz. Da mir wegen der Gummimaske nur ein sehr kleines Gesichtsfeld verblieb, konnte ich nicht sehen, was sie da holte.
Erst als ich das heisse Kerzenwachs auf meiner Eichel spürte, wusste ich, was sie da geholt hat...
Der plötzliche Temperaturunterschied liess das Blut in die Schwellkörper schiessen, was mir die eindringliche Mahnung „Las Dir nicht einfallen zu spritzen, bevor ich es Dir erlaube“ einbrachte.
Schliesslich zeigte mir Greta als Belohnung für die erlittenen Qualen Ihren leicht entbössten Oberkörper, was mein Blut auch nicht gerade abkühlen liess. Ich hatte meine liebe Müh', meine Samenstränge unter Kontrolle zu halten, als meine Arme befreit wurden und ich hörte „Du darfst meine Brüste gerne auch anfassen“. Leider hatte ich die Handschuhe noch an – um alles in der Welt wollte ich diese samtweiche Haut spüren...
Greta schien meine Gedanken zu ahnen, stellte sich am Kopfende der Liege auf und beugte sich über meinen Kopf. Aber da war ja noch diese Gesichtsmaske... Durch die winzigen Öffnungen der Maske erahnte ich mehr die Haut, als ich etws spürte.
Nun begann jedoch die nächste Qual... Während sich Greta mit Ihren Händen zielstrebig um meinen zum Platzen geschwollenen Schwengel kümmerte, drückte sie Ihren Oberkörper ao auf meinen Kopf, dass ich kaum noch atmen konnte. Dies war der Auftakt zu einem Facesittig, welches sich gewaschen hatte und in folgenden Worten gipfelte: „Ich zähle jetzt bis drei und bei Drei spritzt Du“...
Nach „eins“ und „zwei“ dauerte es natürlich eine gefühlte Ewigkeit zur erlösenden „drei“, welche ich in einem gigantischen Orgasmus mehr ahnte als hörte.
Nach einigen Minuten Ruhepause entfernte Greta den Kugelstab aus mir, half mir beim Ausziehen des Gummianzugs und führte mich zur Dusche.
Noch ein kurzer Smalltalk, ein Getränk (in so einem Ganzkörperkondom schwitzt man recht ordentlich) und einer Umarmung verliess ich das Studio und fuhr relativ unkonzentriert nach Hause.
Fazit:
Was ich heute erlebt habe, sprengt meine bis dato vorhandene Vorstellungskraft. Manche Praktiken waren erstaunlich schmerzhaft, jedoch hat Greta immer rechtzeitig die Kurve gekriegt, bevor es zu heftig wurde. Die Variante mit dem Gummianzug ist eine nette Abwechslung, das kannte ich (wie so vieles) noch nicht. Jedoch fehlt leider die Nähe zwischen Peinigerin und Opfer ein Wenig. Auch verhindert die Latexhaut eine „echte“ Fesselung / Bondage, weil die Seile einfach wegrutschen.
Bei meinem nächsten Besuch (den es unter Garantie bald geben wird) also mal ohne Anzug...
Die Art, das Wesen und nicht zuletzt das Aussehen von Comtesse Greta hat mich dermassen in den Bann gezogen, dass ich endlich nachvollziehen kann, was einen „Lustsklaven“ dazu bringt, so zu sein, wie er ist.
Für mich war es ein gelungener Abschluss einer weniger schönen Woche, auch wenn es für jemanden, der mit SM nichts am Hut hat sicherlich schwer fällt, meine Gefühle nachzuvollziehen.
Sorry, dass es wieder so lang geworden ist und Glückwunsch an alle, die meinen Erlebnisbericht bis zum Ende durchgelesen haben.
Für weiterführende Frage stehe ich natürlich (wie immer) zur Verfügung.
Ach ja, hier noch der passende Link. @Mod: Ich hoffe, das mit dem Link geht in Ordnung, sonst bitte entfernen.
Grüßle,
Buzzboy
in den vergangenen Wochen habe ich mich ein Wenig rar gemacht – nicht zuletzt des Geldverdienens wegen. Auch gab es keine wirklich berichtenswerten Erlebnisse.
Nun sitze ich hier vor dem prasselnden Kaminfeuer, ein Gläschen feinsten Rotweines in der Hand und geniesse die wohlige Wärme, die meinen Körper durchflutet. Eine Ursache dafür könnte natürlich auch darin liegen, was meine heutige Wortmeldung letztendlich ausgelöst hat.
Jetzt ist es mal wieder Zeit für den obligatorischen Hinweis:
Wer sich an Erlebnisberichten stört, die in den Bereich SM / Bizarr tendieren, der möge bitte nicht weiterlesen, sondern eine andere Seite aufrufen wie z.B. die Bildzeitung oder Benjamin Blümchen ;-)
Geraume Zeit schon gebe ich mich dem Gedanken hin, mich einmal richtig von Comtesse Greta „verarzten“ zu lassen. Sie war ja früher in der Bayreutherstrasse anzutreffen, wo ich auch vor etwa einem Jahr schon eine Kliniksession erlebt habe, die ich seinerzeit zwar mit gemischten Gefühlen verlassen habe, jedoch war ich seither von Greta fasziniert.
Anfang dieser Woche habe ich mich also aufgerafft und die Domina meiner Begierde angeschrieben. Da ich kaum etwas mehr hasse, als die leidigen Vorgespräche (ich brauche dann immer ein Weilchen, bis ich wirklich im Rollenspiel angekommen bin), habe ich mich mit Comtesse Greta darauf geeinigt, dass das Vorgespräch ersatzlos gestrichen wird und wir vorab per eMail kommunizieren. Ich wollte eine Kliniksession, die dann aber in den schwarzen Bereich übergehen sollte. Reizstrom, Fesselung und Facesitting sollte auch noch dabei sein...
Sie kannte also meine Wünsche (ein bisschen von Allem, nicht zuuu grob) und wir vereinbarten einen Termin. Leider hat Greta das Studio in der Bayreutherstrasse aufgegeben und ist in eine für mich wesentlich ungünstigere Lage gezogen, eine knappe halbe Stunde Parkplatzsuche war das Resultat.
Mit deutlich zittrigen Knien läutete ich also und es wurde mir aufgetan. Schon beim ersten Anblick war ich mal wieder baff. Greta trug ein sehr „offenherziges“ Gummikleid und dazu passende Schuhe, welche Sie auf Augenhöhe zu mir brachten.
Mit den Worten: „Sie haben Termin, bitte machen Sie sich gleich mal frei“ wurde ich begrüsst.
Im Flur entledigte ich mich also schnell meiner Kleidung, ging noch kurz ins Bad und betrat das „Arbeitszimmer“. Leider verfügt das Studio über keinen echten weissen Bereich, so war also die Streckbank zur Liege umfunktioniert und „Frau Doktor“ begann mit der Untersuchung. Eine sehr interressante Erfahrung bei der Vorunteruchung war schon das Nervenrädchen um meine Nervenenden auf Emfindlichkeit zu prüfen. Mit dieser Stachelwalze breiste Greta meinen kompletten Körper, bevor Sie sich anschickte, meine Körperöffnungen zu begutachten. Nach der Prostatauntersuchung wurde mir mitgeteilt, dass mein Darm zur weiteren Behandlung zunächst gespült werden müsse. Ich bettete mich also auf eine Pritsche, welche mit Ketten schaukelnd von der Decke abgehängt war und Greta Band mir zunächst die Genitalien ab und bereiste selbige ausgiebig mit einem Vibrator.
Im Anschluss liess sie etwa einen guten Liter in mich hineinlaufen. Da ich hierbei ein Wenig apathisch wirkte, „weckte“ mich Greta mit zwei OP-KLammern, die sie an meine Brustwarzen klemmte. An selbigen wurde ich dann auch noch ein Wenig im Zimmer auf und ab geführt. Im Anschluss durfte ich mit noch immer sehr gut gefülltem Darm einige Kniebeugen machen bevor Greta mir noch den Bauch recht kräftig massierte.
„Du kannst Dich jetzt entleeren“ sagte sie keine Sekunde zu früh und ich war dankbar ob der Erlösung.
Als ich wieder aus dem Bad kam, lag schon ein Gummianzug für mich bereit. Ich muss dazusagen, dass ich noch nie so ein Kleidungsstück anhatte und es meine Leibesfülle auch nicht gerade leichter machte, die Einzelteile anzuziehen bzw. den Reissverschluss zuzubekommen...
Aber nach einiger Zeit hatte ich den Anzug nebst Gummisocken (!), Handschuhen und Geischtsmaske angelegt und wurde wieder auf die Pritsche geordert. Der Ton war schon eine Spur heftiger. Mit einem kurzen Griff wurde der Reissverschluss soweit geöffnet, dass mein Gesäss und die Genitalien freilagen, meine Beine kamen wieder nach Oben, meine Arme wurden neben dem Kopf angekettet und ich bekam noch einen Gummiballknebel verpasst.
So „ruhiggestellt“ bot ich ein wehrloses Opfer, dem sich Greta mit Ihrer ganzen Aufmerksamkeit widmete. Nach diversen Fingern bearbeitetete sie meinen Hintereingang mit einem Dildo, einem Vibrator, einem Plug und zuguterletzt noch einem (für meine Verhältnisse recht mächtigen) Kugelstab. Mit den Worten: „der bleibt jetzt drin, verlier ihn nicht!“ verdeutlichte Greta, dass selbiger auch bis zu Ende meiner „Qualen“ in mir verbeleiben sollte.
Immerhin durfte ich nun den Knebel wieder abgeben, dafür bekam ich zwei sehr schmerzhafte Krokodilklemmen an meinem Hodensack geklemmt und erlebte meine erste Elektrotherapie. Ein unbeschreibliches Gefühl, das ich jedem, der einmal eine Schmerzerfahrung sammeln möchte, wärmstens ans Herz legen möchte...
Auf mein Gnadengebettel hin stellte Greta den Strom ab, nicht ohne die Klemmen sehr langsam zu entfernen.
Ich durfte aufstehen (nachdem die Fesseln gelöst waren natürlich) und mein Blut schoss in die (wegen der widernatürlichen Haltung) mittlerweile völlig tauben Arme und Beine.
Eine Pause hatte ich mir offenbar jedoch noch nicht verdient...
Meine Peinigerin fesselte meine Arme hinter meinem Rücken und fixierte sie mit einer Kette am Halsband und befahl mir, mich breitbeinig vor Ihr aufzustellen. Diese Wunsch nachzukommen fiel mir mit den Kugelstab in mir etwas schwer, mit einigen leichten Schlägen ging es dann besser...
Comtesse Greta befestigte Gewichte an meinen Hoden und forderte mich auf, selbige ordentlich schaukeln zu lassen.
Da bekommt die Redewendung „sich die Eier schaukeln“ schon einen etwas perfiden Beigeschmack ;-)
Als ich in Gretas Augen genug geschaukelt hatte, wurde mein bestes Stüch „gebondaged“, das lose Ende des Seiles bekam ich mit den Worten „Wehe Du verlierst das Ende“ zum Festhalten in den Mund. Sie holte sie Wäschklammern, die sie an meine Hoden klemmte und nach und nach mit einer Gerte abschlug. Die letzten Klammern nahm sie gütigerweise mit der Hand von meinem sichtlich geschwächten Körper.
Meine Arme kamen wieder frei und ich wurde auf die vormalige „Unteruchungsliege“ dirrigiert, wo ich umgehend wieder befestigt wurde.
Mit den Worten „Da braucht aber jemand eine Abkühlung“ legte mir Greta einen Eisbeutel auf die Genitalien und entschwand kurz. Da mir wegen der Gummimaske nur ein sehr kleines Gesichtsfeld verblieb, konnte ich nicht sehen, was sie da holte.
Erst als ich das heisse Kerzenwachs auf meiner Eichel spürte, wusste ich, was sie da geholt hat...
Der plötzliche Temperaturunterschied liess das Blut in die Schwellkörper schiessen, was mir die eindringliche Mahnung „Las Dir nicht einfallen zu spritzen, bevor ich es Dir erlaube“ einbrachte.
Schliesslich zeigte mir Greta als Belohnung für die erlittenen Qualen Ihren leicht entbössten Oberkörper, was mein Blut auch nicht gerade abkühlen liess. Ich hatte meine liebe Müh', meine Samenstränge unter Kontrolle zu halten, als meine Arme befreit wurden und ich hörte „Du darfst meine Brüste gerne auch anfassen“. Leider hatte ich die Handschuhe noch an – um alles in der Welt wollte ich diese samtweiche Haut spüren...
Greta schien meine Gedanken zu ahnen, stellte sich am Kopfende der Liege auf und beugte sich über meinen Kopf. Aber da war ja noch diese Gesichtsmaske... Durch die winzigen Öffnungen der Maske erahnte ich mehr die Haut, als ich etws spürte.
Nun begann jedoch die nächste Qual... Während sich Greta mit Ihren Händen zielstrebig um meinen zum Platzen geschwollenen Schwengel kümmerte, drückte sie Ihren Oberkörper ao auf meinen Kopf, dass ich kaum noch atmen konnte. Dies war der Auftakt zu einem Facesittig, welches sich gewaschen hatte und in folgenden Worten gipfelte: „Ich zähle jetzt bis drei und bei Drei spritzt Du“...
Nach „eins“ und „zwei“ dauerte es natürlich eine gefühlte Ewigkeit zur erlösenden „drei“, welche ich in einem gigantischen Orgasmus mehr ahnte als hörte.
Nach einigen Minuten Ruhepause entfernte Greta den Kugelstab aus mir, half mir beim Ausziehen des Gummianzugs und führte mich zur Dusche.
Noch ein kurzer Smalltalk, ein Getränk (in so einem Ganzkörperkondom schwitzt man recht ordentlich) und einer Umarmung verliess ich das Studio und fuhr relativ unkonzentriert nach Hause.
Fazit:
Was ich heute erlebt habe, sprengt meine bis dato vorhandene Vorstellungskraft. Manche Praktiken waren erstaunlich schmerzhaft, jedoch hat Greta immer rechtzeitig die Kurve gekriegt, bevor es zu heftig wurde. Die Variante mit dem Gummianzug ist eine nette Abwechslung, das kannte ich (wie so vieles) noch nicht. Jedoch fehlt leider die Nähe zwischen Peinigerin und Opfer ein Wenig. Auch verhindert die Latexhaut eine „echte“ Fesselung / Bondage, weil die Seile einfach wegrutschen.
Bei meinem nächsten Besuch (den es unter Garantie bald geben wird) also mal ohne Anzug...
Die Art, das Wesen und nicht zuletzt das Aussehen von Comtesse Greta hat mich dermassen in den Bann gezogen, dass ich endlich nachvollziehen kann, was einen „Lustsklaven“ dazu bringt, so zu sein, wie er ist.
Für mich war es ein gelungener Abschluss einer weniger schönen Woche, auch wenn es für jemanden, der mit SM nichts am Hut hat sicherlich schwer fällt, meine Gefühle nachzuvollziehen.
Sorry, dass es wieder so lang geworden ist und Glückwunsch an alle, die meinen Erlebnisbericht bis zum Ende durchgelesen haben.
Für weiterführende Frage stehe ich natürlich (wie immer) zur Verfügung.
Ach ja, hier noch der passende Link. @Mod: Ich hoffe, das mit dem Link geht in Ordnung, sonst bitte entfernen.
Grüßle,
Buzzboy
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