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    Erlebnisbericht Comtesse Greta, Nürnberg

    Aloha liebe Leser,

    in den vergangenen Wochen habe ich mich ein Wenig rar gemacht – nicht zuletzt des Geldverdienens wegen. Auch gab es keine wirklich berichtenswerten Erlebnisse.

    Nun sitze ich hier vor dem prasselnden Kaminfeuer, ein Gläschen feinsten Rotweines in der Hand und geniesse die wohlige Wärme, die meinen Körper durchflutet. Eine Ursache dafür könnte natürlich auch darin liegen, was meine heutige Wortmeldung letztendlich ausgelöst hat.

    Jetzt ist es mal wieder Zeit für den obligatorischen Hinweis:

    Wer sich an Erlebnisberichten stört, die in den Bereich SM / Bizarr tendieren, der möge bitte nicht weiterlesen, sondern eine andere Seite aufrufen wie z.B. die Bildzeitung oder Benjamin Blümchen ;-)

    Geraume Zeit schon gebe ich mich dem Gedanken hin, mich einmal richtig von Comtesse Greta „verarzten“ zu lassen. Sie war ja früher in der Bayreutherstrasse anzutreffen, wo ich auch vor etwa einem Jahr schon eine Kliniksession erlebt habe, die ich seinerzeit zwar mit gemischten Gefühlen verlassen habe, jedoch war ich seither von Greta fasziniert.

    Anfang dieser Woche habe ich mich also aufgerafft und die Domina meiner Begierde angeschrieben. Da ich kaum etwas mehr hasse, als die leidigen Vorgespräche (ich brauche dann immer ein Weilchen, bis ich wirklich im Rollenspiel angekommen bin), habe ich mich mit Comtesse Greta darauf geeinigt, dass das Vorgespräch ersatzlos gestrichen wird und wir vorab per eMail kommunizieren. Ich wollte eine Kliniksession, die dann aber in den schwarzen Bereich übergehen sollte. Reizstrom, Fesselung und Facesitting sollte auch noch dabei sein...

    Sie kannte also meine Wünsche (ein bisschen von Allem, nicht zuuu grob) und wir vereinbarten einen Termin. Leider hat Greta das Studio in der Bayreutherstrasse aufgegeben und ist in eine für mich wesentlich ungünstigere Lage gezogen, eine knappe halbe Stunde Parkplatzsuche war das Resultat.

    Mit deutlich zittrigen Knien läutete ich also und es wurde mir aufgetan. Schon beim ersten Anblick war ich mal wieder baff. Greta trug ein sehr „offenherziges“ Gummikleid und dazu passende Schuhe, welche Sie auf Augenhöhe zu mir brachten.

    Mit den Worten: „Sie haben Termin, bitte machen Sie sich gleich mal frei“ wurde ich begrüsst.
    Im Flur entledigte ich mich also schnell meiner Kleidung, ging noch kurz ins Bad und betrat das „Arbeitszimmer“. Leider verfügt das Studio über keinen echten weissen Bereich, so war also die Streckbank zur Liege umfunktioniert und „Frau Doktor“ begann mit der Untersuchung. Eine sehr interressante Erfahrung bei der Vorunteruchung war schon das Nervenrädchen um meine Nervenenden auf Emfindlichkeit zu prüfen. Mit dieser Stachelwalze breiste Greta meinen kompletten Körper, bevor Sie sich anschickte, meine Körperöffnungen zu begutachten. Nach der Prostatauntersuchung wurde mir mitgeteilt, dass mein Darm zur weiteren Behandlung zunächst gespült werden müsse. Ich bettete mich also auf eine Pritsche, welche mit Ketten schaukelnd von der Decke abgehängt war und Greta Band mir zunächst die Genitalien ab und bereiste selbige ausgiebig mit einem Vibrator.
    Im Anschluss liess sie etwa einen guten Liter in mich hineinlaufen. Da ich hierbei ein Wenig apathisch wirkte, „weckte“ mich Greta mit zwei OP-KLammern, die sie an meine Brustwarzen klemmte. An selbigen wurde ich dann auch noch ein Wenig im Zimmer auf und ab geführt. Im Anschluss durfte ich mit noch immer sehr gut gefülltem Darm einige Kniebeugen machen bevor Greta mir noch den Bauch recht kräftig massierte.
    „Du kannst Dich jetzt entleeren“ sagte sie keine Sekunde zu früh und ich war dankbar ob der Erlösung.

    Als ich wieder aus dem Bad kam, lag schon ein Gummianzug für mich bereit. Ich muss dazusagen, dass ich noch nie so ein Kleidungsstück anhatte und es meine Leibesfülle auch nicht gerade leichter machte, die Einzelteile anzuziehen bzw. den Reissverschluss zuzubekommen...
    Aber nach einiger Zeit hatte ich den Anzug nebst Gummisocken (!), Handschuhen und Geischtsmaske angelegt und wurde wieder auf die Pritsche geordert. Der Ton war schon eine Spur heftiger. Mit einem kurzen Griff wurde der Reissverschluss soweit geöffnet, dass mein Gesäss und die Genitalien freilagen, meine Beine kamen wieder nach Oben, meine Arme wurden neben dem Kopf angekettet und ich bekam noch einen Gummiballknebel verpasst.
    So „ruhiggestellt“ bot ich ein wehrloses Opfer, dem sich Greta mit Ihrer ganzen Aufmerksamkeit widmete. Nach diversen Fingern bearbeitetete sie meinen Hintereingang mit einem Dildo, einem Vibrator, einem Plug und zuguterletzt noch einem (für meine Verhältnisse recht mächtigen) Kugelstab. Mit den Worten: „der bleibt jetzt drin, verlier ihn nicht!“ verdeutlichte Greta, dass selbiger auch bis zu Ende meiner „Qualen“ in mir verbeleiben sollte.
    Immerhin durfte ich nun den Knebel wieder abgeben, dafür bekam ich zwei sehr schmerzhafte Krokodilklemmen an meinem Hodensack geklemmt und erlebte meine erste Elektrotherapie. Ein unbeschreibliches Gefühl, das ich jedem, der einmal eine Schmerzerfahrung sammeln möchte, wärmstens ans Herz legen möchte...
    Auf mein Gnadengebettel hin stellte Greta den Strom ab, nicht ohne die Klemmen sehr langsam zu entfernen.
    Ich durfte aufstehen (nachdem die Fesseln gelöst waren natürlich) und mein Blut schoss in die (wegen der widernatürlichen Haltung) mittlerweile völlig tauben Arme und Beine.
    Eine Pause hatte ich mir offenbar jedoch noch nicht verdient...

    Meine Peinigerin fesselte meine Arme hinter meinem Rücken und fixierte sie mit einer Kette am Halsband und befahl mir, mich breitbeinig vor Ihr aufzustellen. Diese Wunsch nachzukommen fiel mir mit den Kugelstab in mir etwas schwer, mit einigen leichten Schlägen ging es dann besser...
    Comtesse Greta befestigte Gewichte an meinen Hoden und forderte mich auf, selbige ordentlich schaukeln zu lassen.
    Da bekommt die Redewendung „sich die Eier schaukeln“ schon einen etwas perfiden Beigeschmack ;-)
    Als ich in Gretas Augen genug geschaukelt hatte, wurde mein bestes Stüch „gebondaged“, das lose Ende des Seiles bekam ich mit den Worten „Wehe Du verlierst das Ende“ zum Festhalten in den Mund. Sie holte sie Wäschklammern, die sie an meine Hoden klemmte und nach und nach mit einer Gerte abschlug. Die letzten Klammern nahm sie gütigerweise mit der Hand von meinem sichtlich geschwächten Körper.
    Meine Arme kamen wieder frei und ich wurde auf die vormalige „Unteruchungsliege“ dirrigiert, wo ich umgehend wieder befestigt wurde.
    Mit den Worten „Da braucht aber jemand eine Abkühlung“ legte mir Greta einen Eisbeutel auf die Genitalien und entschwand kurz. Da mir wegen der Gummimaske nur ein sehr kleines Gesichtsfeld verblieb, konnte ich nicht sehen, was sie da holte.

    Erst als ich das heisse Kerzenwachs auf meiner Eichel spürte, wusste ich, was sie da geholt hat...
    Der plötzliche Temperaturunterschied liess das Blut in die Schwellkörper schiessen, was mir die eindringliche Mahnung „Las Dir nicht einfallen zu spritzen, bevor ich es Dir erlaube“ einbrachte.

    Schliesslich zeigte mir Greta als Belohnung für die erlittenen Qualen Ihren leicht entbössten Oberkörper, was mein Blut auch nicht gerade abkühlen liess. Ich hatte meine liebe Müh', meine Samenstränge unter Kontrolle zu halten, als meine Arme befreit wurden und ich hörte „Du darfst meine Brüste gerne auch anfassen“. Leider hatte ich die Handschuhe noch an – um alles in der Welt wollte ich diese samtweiche Haut spüren...
    Greta schien meine Gedanken zu ahnen, stellte sich am Kopfende der Liege auf und beugte sich über meinen Kopf. Aber da war ja noch diese Gesichtsmaske... Durch die winzigen Öffnungen der Maske erahnte ich mehr die Haut, als ich etws spürte.
    Nun begann jedoch die nächste Qual... Während sich Greta mit Ihren Händen zielstrebig um meinen zum Platzen geschwollenen Schwengel kümmerte, drückte sie Ihren Oberkörper ao auf meinen Kopf, dass ich kaum noch atmen konnte. Dies war der Auftakt zu einem Facesittig, welches sich gewaschen hatte und in folgenden Worten gipfelte: „Ich zähle jetzt bis drei und bei Drei spritzt Du“...
    Nach „eins“ und „zwei“ dauerte es natürlich eine gefühlte Ewigkeit zur erlösenden „drei“, welche ich in einem gigantischen Orgasmus mehr ahnte als hörte.

    Nach einigen Minuten Ruhepause entfernte Greta den Kugelstab aus mir, half mir beim Ausziehen des Gummianzugs und führte mich zur Dusche.
    Noch ein kurzer Smalltalk, ein Getränk (in so einem Ganzkörperkondom schwitzt man recht ordentlich) und einer Umarmung verliess ich das Studio und fuhr relativ unkonzentriert nach Hause.


    Fazit:

    Was ich heute erlebt habe, sprengt meine bis dato vorhandene Vorstellungskraft. Manche Praktiken waren erstaunlich schmerzhaft, jedoch hat Greta immer rechtzeitig die Kurve gekriegt, bevor es zu heftig wurde. Die Variante mit dem Gummianzug ist eine nette Abwechslung, das kannte ich (wie so vieles) noch nicht. Jedoch fehlt leider die Nähe zwischen Peinigerin und Opfer ein Wenig. Auch verhindert die Latexhaut eine „echte“ Fesselung / Bondage, weil die Seile einfach wegrutschen.
    Bei meinem nächsten Besuch (den es unter Garantie bald geben wird) also mal ohne Anzug...
    Die Art, das Wesen und nicht zuletzt das Aussehen von Comtesse Greta hat mich dermassen in den Bann gezogen, dass ich endlich nachvollziehen kann, was einen „Lustsklaven“ dazu bringt, so zu sein, wie er ist.
    Für mich war es ein gelungener Abschluss einer weniger schönen Woche, auch wenn es für jemanden, der mit SM nichts am Hut hat sicherlich schwer fällt, meine Gefühle nachzuvollziehen.

    Sorry, dass es wieder so lang geworden ist und Glückwunsch an alle, die meinen Erlebnisbericht bis zum Ende durchgelesen haben.

    Für weiterführende Frage stehe ich natürlich (wie immer) zur Verfügung.

    Ach ja, hier noch der passende Link. @Mod: Ich hoffe, das mit dem Link geht in Ordnung, sonst bitte entfernen.


    Grüßle,

    Buzzboy
  • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
    Massage-Möger (14.05.2017)

    #2
    Also ein wirklich wunderbarer Bericht. Ich bin kein SM Fan, aber beim lesen hatte ich kein Platz mehr in der Hose.
    Nur eines würde mich noch intressieren, was das ganze gekostet hat?
    Weiter so und gerne auch sooooo lange!

    Kommentar


      #3
      Fremde Welten

      Hallo Buzzboy,
      Zitat von Buzzboy
      Nun sitze ich hier vor dem prasselnden Kaminfeuer, ein Gläschen feinsten Rotweines in der Hand und geniesse die wohlige Wärme, die meinen Körper durchflutet.
      Das sei Dir nach dieser herrlich-schaurigen Tortur gegönnt! Auch hier kann ich mich nur wiederholen: Ein toll geschriebener Bericht mit Einblicken in andere Welten…

      Zitat von Buzzboy
      Ach ja, hier noch der passende Link. @Mod: Ich hoffe, das mit dem Link geht in Ordnung, sonst bitte entfernen.
      Verlinkung ist hier im Forum in der Regel kein Problem – außerdem hat sich die Dame solche Aufmerksamkeit ja redlich verdient!

      Gruß aus der Nacht von Sir Thomas

      Kommentar


        #4
        das ganze ist zwar nicht meine Welt, aber ein interessanter und lesenswerter Bericht - danke ;)

        Kommentar


          #5
          Antwort

          @Andlieinchen:

          Die ganze Geschichte hat 250€ gekostet, dazu noch 20€ Leihgebühr für den Gummianzug.
          Reine "Spielzeit" davon etwa 1,5 Stunden, auf die Minute genau weiss ich es nicht mehr.

          @Sir Thomas:
          Dankeschön!

          @Logan5: Vor zwei Jahren dachte ich auch noch, dass das alles nicht meine Welt sein könnte, aber irgendwann bin ich dann auf den Geschmack gekommen. Man darf die Beziehung zwischen Dominanz und Unterwerfung auch keinesfalls mit blanker Gewalt oder Schmerzen gleichsetzen, das würde diesem komplexen Thema nicht gerecht...


          Grüßle,

          Buzzboy

          Kommentar


            #6
            Auch wenn ich weiß, daß ich diese Erfahrung wohl nicht brauchen werde: prima Bericht!!!

            Kommentar


              #7
              toller bericht

              wie schon oft erwähnt auch nicht die art von praktiken auf die ich steh aber ein sehr sehr interessanter bericht mit tollen einblicken in die welt der schmerzen,... auch echt toll zu lesen!!


              der Dr.
              Des kannst net machen, weil des geht echt net.
              (Fränkische Weisheit)

              Kommentar


                #8
                Solche Praktiken sind zwar nicht mein Ding. Es ist aber immer wieder sehr interessant solche Berichte von Dir zu lesen. Man kann sich dabei immer vorstellen wie so eine Session abläuft. Bin auf Deinen nächsten Bericht schon jetzt gespannt.


                Allen Allzeit immer einen guten Stich.

                Kommentar


                  #9
                  Domina....

                  Servus Buzzboy,

                  ein sehr guter und ausführlicher Bericht von Dir, der auch von den Nicht-SM- Fans gerne gelesen wird. Aber was mich interessiert ist, warum brauchst Du so etwas ? Gibt Dir der normale Sex keinen Kick mehr ? Hast Du GV überhaupt noch oder wirst Du der perfekte "Lustsklave" ?
                  Bitte um Antwort.

                  Gruß an alle Gleitsportler

                  Kommentar


                    #10
                    @Delloslegov:

                    Hmm, warum ich derartige Spiele mache..?

                    DAS zu beantworten ist sehr komplex. Natürlich habe ich noch "normalen" GV und daran habe ich auch Spass. Diese SM-Spiele sehe ich als Abwechslung und als sehr sehr interessante Erfahrungen, die mich meinen Körper sehr intensiv erleben lassen.
                    Zudem empfinde ich diese Balance zwischen Dominaz und Unterwerfung als sehr spannenden Ausgleich zu meinem "normalen" Leben.

                    Einen weiteren "Seelenstriptease" möchte ich hier nicht öffentlich darlegen. Die tieferen Gründe liegen jedoch sichelrich auch in Dingen, die ich erlebt habe, das würde jedoch hier in der Öffentlichkeit zu weit führen!

                    Abschliessend muss ich sagen, dass ich eine stichhaltige Begründung dafür, warum mich derartige Praktiken reizen, leider schuldig bleiben muss. Ich habe es halt 'mal probiert und bin dabei auf den Geschmack gekommen.
                    Viele Menschen wissen leider nicht, welche erogenen Zonen sie neben den "üblichen Verdächtigen" haben und wie selbige stimmuliert werden können.
                    Aber natürlich ist auch in diesem Bereich jeder "Jeck annersder"...


                    Grüßle,

                    Buzzboy

                    Kommentar


                      #11
                      Geiler Bericht, hab ihn aufmerksam gelesen.

                      So als kleiner Kommentar zu der Diskussion: Ich selbst habe diese Leidenschaft zwar (noch?) nicht für mich entdeckt aber ich kann mir schon vorstellen dass das richtig reizvoll sein kann um nicht zu sagen ich stells mir geil vor!

                      Hoffe auf weitere Berichte die ich aufmerksam verfolgen werde!

                      greetz!

                      Kommentar


                        #12
                        wow, Kompliment ... super geschrieben und ein klasse Bericht....

                        Ich finde ja solche sexuellen Grenzerfahrungen immer recht aufregend.... mein Interesse ist geweckt :-)

                        Kommentar


                          #13
                          Hallo,

                          ein sehr guter und Informativer Bericht.Ich selbst bin für so eine Art Erotik nicht bereit,aber ich finde die Outfits der Damen sehr Erotisch (Lack und Leder).Ich selbst finde es heftig wen mann irgendwelche dinge in Körperöffnungen bekommt die Schmerzen hervorrufen.Aber jeder soll das machen was Spaß macht.

                          Mfg

                          Kommentar


                            #14
                            Update

                            Soderle, heute war ich mal wieder bei Comtesse Greta (CG)...

                            Ich stehe schon länger in regem Mailkontakt mit CG und habe in einem langen Prozess ein Szenario erarbeitet, welches ich so auch mit CG abgestimmt habe. Dieses “Drehbuch” lässt jedoch so viel Freiraum, das wir auch auf spontane Ideen, die sich aus dem Spiel ergeben, eingehen können...
                            So wollte ich z.B. auch diesmal zwar wieder Latex tragen, jedoch sollte der Hautkontakt zu CG nicht völlig unterbunden bleiben.

                            Aufgrund der bitterbösen Parkplatzsituation bin ich heute etwas früher losgefahren und bekomme prompt einen Parkplatz in nächster Nähe... Also fast eine halbe Stunde totgeschlagen und dann pünktlich geläutet...
                            Mir ward aufgetan und ich betrat das Foyer in welchem mich Comtesse Greta (CG) freundlich begrüsste. Habe mich gleich frei und frisch gemacht und hinein ins Studio. Hier erwartete mich Greta schon mit den Worten “Und hat unsere Behandlung vom letzten Mal gewirkt..?” Was ich verneine und mich der Behandlung ausliefere.

                            Zunächst werden meine Familienjuwelen abgbunden (extrem fest, aua!), dann die Arme auf den Rücken gefesselt (auch schön fest). Hodenmassage und -zwicken mit spitzen Fingernägeln. Danach nochmal Abbindung festziehen (AUA!!!) und "Einkleidung" in Latex:

                            Heute bekomme ich nicht das “Ganzkörperkondom", sondern Strumpfhalter, lange rote Strümpfe, Jacke und Kopfmaske. So verpackt werde an dieses an Ketten hängende "Schaukelbrett" dirigiert, muss mich bäuchlings drauflegen, es folgen erste zaghafte Eindringversuche in meinen Hintereingang. "Du bist ja immer noch so eng, da hat unsere letzte Sitzung ja nicht viel gebracht, das werden wir ändern..." Nach der Vorführung einiger (teils monströser) Spielzeuge bekomme ich weiteres Fingerspiel in mir, jetzt aber eindringlicher.
                            Hiernach soll ich Aufstehen (sehr beschwerlich mit fest auf dem Rücken gefesselten Händen). Fesseln und Abbindung werden abgenommen und CG holt eine Sportmatte, legt selbige auf den Boden, ich darf mich draufknien.

                            Nun geht es wieder an meinen Hodensack. Selbiger wird nach hinten durch die Beine gezogen und mit einer Art Quetschvorrichtung fixiert. Dieses Gerät besteht aus zwei (anatomisch geformten) Holzplatten, die durch Schrauben je nach Bedarf zusammengedrückt werden können und von den Rückseiten der Oberschenkel in Position gehalten werden. Hiernach bekomme ich eine Knebelung mittels eines Stabknebels.

                            So kniend setzt sich Greta auf meinen Rücken und bearbeitet mein Gemächt. Ich durfte sie dann (so als Pony) ein Wenig auf der Sportmatte hin und hertragen. Diese Praktik nennt man wohl Ponyplay, nette Erfahrung.
                            Als CG des Reitens müde war, begann sie, ein "kleines" Klistier vorzubereiten. Der kurze Blick, den ich auf den Behälter (Volumen 3l) werfen konnte, verhiess nichts gutes - der Behälter war fast voll.
                            Während das Wasser lief, nahm CG mir die Pressvorrichtung von den Hoden. Dann durfte ich mit vollem Darm aufstehen, diesmal keine Kniebeugen, ich sollte anstelle dessen CGs Beine küssen, das ist jetzt nicht ganz so mein Fall...Jedoch ist die Wirkung des Auf und Ab sowie der Verrenkungen (um an alle Stellen zu kommen)auf den Darm äusserst eindrucksvoll.
                            Dann starke Bauchmassage im Stehen, um die Wirkung der geschätzten 2-3Liter zu verstärken.
                            Endlich durfte ich mich entleeren...


                            Danach zurück ins Studio, dort wieder wurden meine Weichteile fest abgebunden, ich wurde aufgefordert, mich bäuchlings auf die Matte zu legen Dann wurde mein kompletter Körpers “gebondaged”. Arme auf den Rücken, Oberarme zusammen, Beine angewinkelt, Halsband alles zusammen mit einem sehr langen Seil zu einem handlichen, bewegungsunfähigen Paket verschnürt. Mit einer Seilwinde wurde dann das Seil noch an die Decke gezogen, dass ich wie ein Wiegemesser auf dem Boden lag, schön mit hochgehobenem Kopf und Beinen. Nur meine Körpermitte lag noch am Boden auf...
                            Als CG bemerkte, dass ich (wegen dem Halsband) kaum mehr Luft bekam, hat sie das Seil ein Wenig gelockert und hat mich dann erstmal so liegen lassen, nicht ohne mich dazu zu ermutigen, mich zu befreien - ein hoffnungsloses und Kräftezehrendes Unterfangen...
                            Nach gefühlten 10 Minuten wurde ich befreit und durfte mich auf meine wackeligen Beine stellen...

                            Ohne zur Ruhe zu kommen bekam ich eine Kette mit zwei Klammern an die Brustwarzen. Jacke wieder zu - das ist ganz schön arg, sollte man nicht glauben. Das hautenge Latex drückt die Klammern schmerzhaft ins Fleisch - habe ich mir nicht so intensiv vorgestellt.
                            Nun also wieder an das Schaukelbrett, Oberkörper auf das Brett (und somit auf die Klammen) legen, Analspiele mit Dildos, Vibrator und Kugelstab (der wieder drin blieb: "verlier ihn nicht!!!")

                            Hiernach bekam ich Hand und Beinmanschetten angelegt, Spreizstange zwischen die Beine, Arme an eine Spreizstange welche am Seil der Winde befestigt wurde und CG brachte mich ordentlich auf Spannung. In dieser Position dann ausführliches Spiel an meinen Brustwarzen (Nadelrad, Klammern, Gewichte) und Jacke wieder zu, aua! Kurzer Zug am Kugelstab ("Sitzt der auch fest..?")

                            Nachdem ich die Fesseln wieder abgenommen bekam, wurde ich auf eine Liege beordert und mein Intimbereich wurde einer sehr intensiven Untersuchung und Reinigung unterzogen.

                            Im Anschluss daran nimmt mir CG die Gesichtsmaske ab, und ich bekomme zwei Ohropax in die Hand und werde unmissverständlich aufgefordert: "Kneten und feste rein in die Ohren" So tat ich, bekam noch eine Augenmaske, dass ich absolut nichts mehr gesehen habe und so liege ich nun da - völlig den Sinnen entzogen, völlig auf mich gestellt. Dass CG wiederkam habe ich nur dadurch bemerkt, dass sie irgendwas recht schweres auf mir abgelegt hat. Das war eine Rolle Strechfolie (sowas wie Frischhahltefolie falls Strechfolie unbekannt sein sollte), mit der ich fest auf die Liege fixiert wurde. Und zwar von Kopf bis Fuss! Bei der Nase bekam ich freundlicherweise ein kleines Loch zum Atmen, sonst war ich luftdicht mit der Liege Verpackt...
                            So eine "Mumifizierung" sollte man mal erlebt haben - ich möchte das bald wieder eleben...

                            So mit mir alleine, abgeschnitten von den sonstigen Sinnen, wurde ich sehr empfindlich bezüglich jeglicher Berührungen. Wieder kurz das Nadelrad und plötzlich wurde es um meinen Intimbreich unglaublich heiss... Das Kerzenwachs braucht eine Weile, bis sich die Hitze ihren Weg durch die mehrlagige Folie sucht - aber dann ist der Effekt umso intensiver. Nun schnitt CG die Folie im Intimbreich auf und hat mich mit Eis wieder abgekühlt. Ein unbeschreibliches Gefühl, dieser Temperaturunterschied...
                            Greta begann mein bestes Stück “wiederzubeleben“, entblösste Ihre Brüste und ich durfte selbige streicheln. Da ich diesmal keine Handschuhe trug, blieb das natürlich nicht lange ohne Wirkung...
                            In der folgenden gefühlten halben Stunde hat mich Greta immer wieder kurz vor den Orgasmus gebracht - und wieder aufgehört. Dieses Spiel wird nach geraumer Zeit sehr unangenehm, aber wenn es richtig gemacht wird, kenne ich kaum bessere Gefühle.

                            In den letzten Minuten nahm mir Greta mit Ihrer grandiosen Oberweite immer mal wieder die Luft, um meine Gefühle noch zu intensivieren, bis ich mich schließlich nach einem überwältigendem Finale endlich entspannen durfte.

                            Zu guter Letzt entnahm mir CG den Kugelstab und half mir beim Ausziehen der Latexkleidung. Nach einer Dusche und einem sehr netten Nachgespräch verliess ich entspannt die Räumlichkeiten...

                            Fazit:

                            Auch wenn es für “Otto Nomalfreier” sicher stellenweise weit über die Grenzen ging, habe ich mein Spiel sehr genossen und freue mich jetzt schon auf das nächste Mal.

                            Für weiterführende Fragen stehe ich wie immer zur Verfügung...
                            Antworten können etwas dauern, bin die Tage nicht direkt am heimischen Rechner...

                            Grüßle,

                            Buzzboy

                            Kommentar


                              #15
                              Einfach nur gut.....

                              @ Buzzboy: Also ich verfolge schon länger Deine Berichte und Sie

                              sind wirklich sehr gut geschrieben...

                              Auch wie für mich der in DIESEM Bereich keine Ahnung bzw. Erfahrungen

                              gemacht hat, kann man(n) sich gut nach Deinen Berichten vorstellen

                              wie das ganze abläuft...


                              Ich könnte mir vorstellen das Einsteigerprogramm zu nehmen...

                              So ein Rollenspiel wäre als Anfänger dafür optimal...

                              Also mach weiter so, und viele tolle weitere Berichte BITTE BITTE BITTE


                              Gruß aus Nürnberg

                              Frankenboy
                              „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“

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