Liebe Forenmitglieder,
ich eröffne hier einen neuen Thread, einmal weil sie tatsächlich sowohl in Südbayern als auch in Nord- und Ostdeutschland unterwegs ist und dazu nun neue Bilder ohne Gesichtsverpixelung eingestellt hat, die sie prima wiedergeben.
Fazit vorab: Eine zunächst kühle Blonde, die aber im Laufe der Aktion auftaut und gute professionelle Dienste leistet. Etwas weniger Gequassel wäre nett – Wiederholung ist aber sicher!
Valentina habe ich Anfang des Jahres in Hamburg besucht – es war einer dieser eiskalten aber klaren Wintertage mit zweistelligen Minusgraden, an denen ich in der Hansestadt zu tun hatte und ich vor meinem Abflug von Fuhlsbüttel noch Zeit hatte, um meinem Hobby zu frönen.
Bei modelle hamburg fand ich im Norden Hamburgs in Gehweite zum Flughafen (ca. 15min) eine Location, in der regelmäßig Damen ab 30 aus Osteuropa gastieren. Die Rede ist von einem kleinen Brutalismus-Betonbunker-artigem Apartmenthaus im Erdkampsweg 116 – es befindet sich abgetarnt in einer Straßenkurve umgeben von mehreren hohen Bäumen. Mindestens zwei Ein-Zimmer-Wohnungen werden hier von Dienstleisterinnen genutzt.
Valentina hatte damals nur die alten Bilder mit dem unkenntlichen Gesicht in ihrem Profil, die sich auch jetzt noch hier finden lassen. Trotz dieser Ungewissheit entsprach sie exakt meinem Beuteraster an jenem Tag.
Ich rief sie kurz vor meinem Erscheinen an und erfragte ihre Konditionen, die dem Hamburger Niveau entsprechend bepreist waren: 80 4 30, (damals) FN, ZK, EL, KB alles gemütlich inkl. Massage. Ihre Stimme war angenehm sonor und tief mit einem vernehmbaren osteuropäischen Akzent, sie sprach fließend Deutsch. Also los!
Angekommen klingelte ich und eilte anschließend die Treppenstufen hinauf und 2x rechts ans Ende des schlauchartiten Ganges zum Apartment 22. Als sich die Tür öffnete, wusste ich sofort, dass ich eine gute Entscheidung getroffen hatte – die Bilder mit erkennbarem Gesicht geben sie exakt wieder:
Eine unglaublich attraktive Frau mit blonder Mähne, blauen Augen, langen Beinen, großen (gemachten) Brüsten, einer Modellfigur und einen bildschönen Gesicht. Am Alter etwas geschummelt – sie sagte mir später, dass sie bereits 35 sei. Anzeichen davon waren lediglich um die Augen und am Hals zu erkennen. In High Heels, schwarzer Reizwäsche und Strapsen empfing sie mich – ich konnte vor Begeisterung garnicht mehr klar denken.
Sie ist der Prototyp der osteuropäischen Hammer-Blondine.
Von Anfang an eine klare Ansage von ihr: Sie stellte sich vor, trug klar und ohne große Worte zu verlieren ihre Dienste und Preise vor und fragte mich, ob ich bleiben wollte. Sie kam in diesem Moment etwas kühl und distanziert rüber, wirkte zeitgleich auch souverän resolut und selbstsicher. Ich antwortete, dass ich vorher angerufen hätte und ich sie gerne für eine halbe Stunde buchen wollte.
Sie gab mir ein Handtuch und führte mich um die Ecke in das Mini-Badezimmer – wirklich nur für eine Person ausgelegt. Auch sonst war in der Wohnung nicht mehr eingerichtet als eine kleine Diele mit Kochnische und der große Wohnraum mit dem zentralen Bett.
Sie erwartete mich im Stehen und ließ sich bereitwillige überall streicheln, umarmen und liebkosen. Am Anfang war sie noch ein wenig befangen und steif – bald aber in der Umarmung wurde sie dann lockerer, die Küsse wurden intensiver und sie schien es merklich – und nicht nur vorgetäuscht – zu genießen.
Ich entblätterte sie aus ihren Strapsen und öffnete ihren BH - es war wie ein paar Wochen zuvor beim Weihnachtsgeschenke auspacken: Zwei prächtige Silikonbrüste (nicht zu hart, einfach nur lecker!) wurden von mir ausgiebig bearbeitet, ebenso wie die beiden knackigen Pobacken (muskulös und wohlgeformt) die ich schön durchkneten konnte.
Sie ließ bis auf ihre beiden Strümpfe alle Hüllen fallen und bat mich zum Blasen auf das Bett. Ich folgte ihren Vorschlägen, die sie mehr animierend als anweisend gab und machte es mir in der Paschastellung bequem. Sie startete ein schönes intensives Blaskonzert und nahm auch meine Eier abwechselnd in den Mund als ich sie darum bat. Dabei schnurrte sie angetörnt und gab spontane Bemerkungen von sich.
Hier wurde es ein wenig irritierend – z.B. „O-ton: ja klar, kann ich machen – aber du hast deine Eier nicht rasiert, das machen doch die meisten Männer so heute...“ - ... – - - soll ich jetzt mit ihr diskutieren?? Ich bat sie einfach weiter zu blasen und drückte mein Schwanz tiefer in ihren Rachen, damit sie was im Mund hatte und auf andere Gedanken kam. Sie versteht eindeutig ihr Handwerk und kann auch ihre Zunge gut beim französisch einsetzen. Nun schlug ich Stellungswechsel vor -
Zum Reiten sattelte sie auf und ich konnte eine Weile ihre Traumtitten vor mir kneten und küssen, was sie sichtlich geil fand – die Nippel standen stramm und hart. Valentina taute jetzt mit jedem Stoß mehr auf und wurde enthemmter und gelöster – fing auch jetzt gut an zu stöhnen und bewegte sich heftiger.
Da ich auch noch ihren Po kneten und ihren Anus bearbeiten wollte, bat ich sie zu wenden und in reverse cowgirl auf mir weiter zu reiten. Ein klasse Anblick! Mit etwas Spucke feuchtete ich meinen Daumen an, den ich anschließend in ihrem After einführte – während sie immer lauter stöhnend auf- und abritt.
Zu guter Letzt positionierte ich sie in die doggy style-Stellung, drang von hinten in sie ein und öffnete ihr bis dahin zum Pferdeschwanz zusammengefasstes Haar. Ihre Mähne fiel in einem Schweif über ihre Schultern und ihren Kopf, den sie in ein Kissen gepresst hatte. Im Spiegel am Kopfende des Bettes konnte ich unser Treiben beobachten, wie sie sich unter meinen Stößen wand und bewegte. Uns war nun beiden heiß geworden, wir schwitzten ob der Minusgrade draußen hier bei unserer innigen Vereinigung. Als es mir kam zog ich schnell meinen Schwanz aus ihrer Möse, nahm den Präser ab und spritzte ihr meine volle Ladung über ihren Steiß und ihre beiden Pobacken.
Nach dem Auszucken half ich ihr beim Abwischen meines Spermas und bat sie um eine Massage, die sie bereitwillig übernahm. Sie führte auch diese mit gekonnten Griffen und gutem Wissen zu meiner Zufriedenheit durch. Nun ging die Unterhaltung weiter, zum Glück mit allgemeineren Themen als meine Hodensackbehaarung:
Sie kommt aus Vilnius in Litauen, wohnt aber in Baden Württemberg und ist professionell bundesweit unterwegs. Ich kenne ihre Heimat aus meiner Osteuropa-Außendienstlerzeit und wir konnten im Laufe der Diskussion einige Gemeinplätze zusammen eruieren. Dann fing sie an über ihre verschiedenen Arbeitsorte zu erzählen – leider – kam sie meist auf die negativen Themen zu sprechen und steigerte sich von einer Sache zur nächsten... Sicherlich informativ Erfahrungen aus dem Nähkästchen aus erster Hand zu erhalten, aber dabei Entspannen - geht nicht.... Das war aber eigentlich der einzige wirkliche Kritikpunkt, den ich auszusetzen habe.
Nach etwas mehr als einer halben Stunde verabschiedeten und bedankten wir uns auf litauisch und wünschten ein baldiges Wiedersehen. Raus in die Kälte und ab zum Flieger! Ein toller Abschluss eines Hamburg-Besuchs.
Fazit: Bis auf das Verbale ist Valentina ein Optikfick im Traumfrau-Format – man muss ihr aber Zeit zum Auftauen lassen, ein Glück! Sie arbeitet überregional gelgentlich mit einer weißrussischen Kollegin namens Natascha zusammen. Diese sieht auch absolut lecker und begehrenswert aus. Beide bieten zusammen auch Dreier-Aktionen an – das steht ganz oben auf meiner Wunschliste! Aber auch einzeln würde ich Valentina gerne wieder besuchen. Wiederholung 90%, dann aber ohne AST ;-)
NdP, na denn Prost,
Onegin
ich eröffne hier einen neuen Thread, einmal weil sie tatsächlich sowohl in Südbayern als auch in Nord- und Ostdeutschland unterwegs ist und dazu nun neue Bilder ohne Gesichtsverpixelung eingestellt hat, die sie prima wiedergeben.
Fazit vorab: Eine zunächst kühle Blonde, die aber im Laufe der Aktion auftaut und gute professionelle Dienste leistet. Etwas weniger Gequassel wäre nett – Wiederholung ist aber sicher!
Valentina habe ich Anfang des Jahres in Hamburg besucht – es war einer dieser eiskalten aber klaren Wintertage mit zweistelligen Minusgraden, an denen ich in der Hansestadt zu tun hatte und ich vor meinem Abflug von Fuhlsbüttel noch Zeit hatte, um meinem Hobby zu frönen.
Bei modelle hamburg fand ich im Norden Hamburgs in Gehweite zum Flughafen (ca. 15min) eine Location, in der regelmäßig Damen ab 30 aus Osteuropa gastieren. Die Rede ist von einem kleinen Brutalismus-Betonbunker-artigem Apartmenthaus im Erdkampsweg 116 – es befindet sich abgetarnt in einer Straßenkurve umgeben von mehreren hohen Bäumen. Mindestens zwei Ein-Zimmer-Wohnungen werden hier von Dienstleisterinnen genutzt.
Valentina hatte damals nur die alten Bilder mit dem unkenntlichen Gesicht in ihrem Profil, die sich auch jetzt noch hier finden lassen. Trotz dieser Ungewissheit entsprach sie exakt meinem Beuteraster an jenem Tag.
Ich rief sie kurz vor meinem Erscheinen an und erfragte ihre Konditionen, die dem Hamburger Niveau entsprechend bepreist waren: 80 4 30, (damals) FN, ZK, EL, KB alles gemütlich inkl. Massage. Ihre Stimme war angenehm sonor und tief mit einem vernehmbaren osteuropäischen Akzent, sie sprach fließend Deutsch. Also los!
Angekommen klingelte ich und eilte anschließend die Treppenstufen hinauf und 2x rechts ans Ende des schlauchartiten Ganges zum Apartment 22. Als sich die Tür öffnete, wusste ich sofort, dass ich eine gute Entscheidung getroffen hatte – die Bilder mit erkennbarem Gesicht geben sie exakt wieder:
Eine unglaublich attraktive Frau mit blonder Mähne, blauen Augen, langen Beinen, großen (gemachten) Brüsten, einer Modellfigur und einen bildschönen Gesicht. Am Alter etwas geschummelt – sie sagte mir später, dass sie bereits 35 sei. Anzeichen davon waren lediglich um die Augen und am Hals zu erkennen. In High Heels, schwarzer Reizwäsche und Strapsen empfing sie mich – ich konnte vor Begeisterung garnicht mehr klar denken.
Sie ist der Prototyp der osteuropäischen Hammer-Blondine.
Von Anfang an eine klare Ansage von ihr: Sie stellte sich vor, trug klar und ohne große Worte zu verlieren ihre Dienste und Preise vor und fragte mich, ob ich bleiben wollte. Sie kam in diesem Moment etwas kühl und distanziert rüber, wirkte zeitgleich auch souverän resolut und selbstsicher. Ich antwortete, dass ich vorher angerufen hätte und ich sie gerne für eine halbe Stunde buchen wollte.
Sie gab mir ein Handtuch und führte mich um die Ecke in das Mini-Badezimmer – wirklich nur für eine Person ausgelegt. Auch sonst war in der Wohnung nicht mehr eingerichtet als eine kleine Diele mit Kochnische und der große Wohnraum mit dem zentralen Bett.
Sie erwartete mich im Stehen und ließ sich bereitwillige überall streicheln, umarmen und liebkosen. Am Anfang war sie noch ein wenig befangen und steif – bald aber in der Umarmung wurde sie dann lockerer, die Küsse wurden intensiver und sie schien es merklich – und nicht nur vorgetäuscht – zu genießen.
Ich entblätterte sie aus ihren Strapsen und öffnete ihren BH - es war wie ein paar Wochen zuvor beim Weihnachtsgeschenke auspacken: Zwei prächtige Silikonbrüste (nicht zu hart, einfach nur lecker!) wurden von mir ausgiebig bearbeitet, ebenso wie die beiden knackigen Pobacken (muskulös und wohlgeformt) die ich schön durchkneten konnte.
Sie ließ bis auf ihre beiden Strümpfe alle Hüllen fallen und bat mich zum Blasen auf das Bett. Ich folgte ihren Vorschlägen, die sie mehr animierend als anweisend gab und machte es mir in der Paschastellung bequem. Sie startete ein schönes intensives Blaskonzert und nahm auch meine Eier abwechselnd in den Mund als ich sie darum bat. Dabei schnurrte sie angetörnt und gab spontane Bemerkungen von sich.
Hier wurde es ein wenig irritierend – z.B. „O-ton: ja klar, kann ich machen – aber du hast deine Eier nicht rasiert, das machen doch die meisten Männer so heute...“ - ... – - - soll ich jetzt mit ihr diskutieren?? Ich bat sie einfach weiter zu blasen und drückte mein Schwanz tiefer in ihren Rachen, damit sie was im Mund hatte und auf andere Gedanken kam. Sie versteht eindeutig ihr Handwerk und kann auch ihre Zunge gut beim französisch einsetzen. Nun schlug ich Stellungswechsel vor -
Zum Reiten sattelte sie auf und ich konnte eine Weile ihre Traumtitten vor mir kneten und küssen, was sie sichtlich geil fand – die Nippel standen stramm und hart. Valentina taute jetzt mit jedem Stoß mehr auf und wurde enthemmter und gelöster – fing auch jetzt gut an zu stöhnen und bewegte sich heftiger.
Da ich auch noch ihren Po kneten und ihren Anus bearbeiten wollte, bat ich sie zu wenden und in reverse cowgirl auf mir weiter zu reiten. Ein klasse Anblick! Mit etwas Spucke feuchtete ich meinen Daumen an, den ich anschließend in ihrem After einführte – während sie immer lauter stöhnend auf- und abritt.
Zu guter Letzt positionierte ich sie in die doggy style-Stellung, drang von hinten in sie ein und öffnete ihr bis dahin zum Pferdeschwanz zusammengefasstes Haar. Ihre Mähne fiel in einem Schweif über ihre Schultern und ihren Kopf, den sie in ein Kissen gepresst hatte. Im Spiegel am Kopfende des Bettes konnte ich unser Treiben beobachten, wie sie sich unter meinen Stößen wand und bewegte. Uns war nun beiden heiß geworden, wir schwitzten ob der Minusgrade draußen hier bei unserer innigen Vereinigung. Als es mir kam zog ich schnell meinen Schwanz aus ihrer Möse, nahm den Präser ab und spritzte ihr meine volle Ladung über ihren Steiß und ihre beiden Pobacken.
Nach dem Auszucken half ich ihr beim Abwischen meines Spermas und bat sie um eine Massage, die sie bereitwillig übernahm. Sie führte auch diese mit gekonnten Griffen und gutem Wissen zu meiner Zufriedenheit durch. Nun ging die Unterhaltung weiter, zum Glück mit allgemeineren Themen als meine Hodensackbehaarung:
Sie kommt aus Vilnius in Litauen, wohnt aber in Baden Württemberg und ist professionell bundesweit unterwegs. Ich kenne ihre Heimat aus meiner Osteuropa-Außendienstlerzeit und wir konnten im Laufe der Diskussion einige Gemeinplätze zusammen eruieren. Dann fing sie an über ihre verschiedenen Arbeitsorte zu erzählen – leider – kam sie meist auf die negativen Themen zu sprechen und steigerte sich von einer Sache zur nächsten... Sicherlich informativ Erfahrungen aus dem Nähkästchen aus erster Hand zu erhalten, aber dabei Entspannen - geht nicht.... Das war aber eigentlich der einzige wirkliche Kritikpunkt, den ich auszusetzen habe.
Nach etwas mehr als einer halben Stunde verabschiedeten und bedankten wir uns auf litauisch und wünschten ein baldiges Wiedersehen. Raus in die Kälte und ab zum Flieger! Ein toller Abschluss eines Hamburg-Besuchs.
Fazit: Bis auf das Verbale ist Valentina ein Optikfick im Traumfrau-Format – man muss ihr aber Zeit zum Auftauen lassen, ein Glück! Sie arbeitet überregional gelgentlich mit einer weißrussischen Kollegin namens Natascha zusammen. Diese sieht auch absolut lecker und begehrenswert aus. Beide bieten zusammen auch Dreier-Aktionen an – das steht ganz oben auf meiner Wunschliste! Aber auch einzeln würde ich Valentina gerne wieder besuchen. Wiederholung 90%, dann aber ohne AST ;-)
NdP, na denn Prost,
Onegin
Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
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