Der Besuch bei Liebesdienerinnen ist immer ein Glücksspiel.
Manchmal hat man Glück und manchmal hat man Pech.
Nun hatte ich zum ersten mal Pech und Glück beim gleichen Besuch.
Jessie ist tatsächlich sehr hübsch.
Natürlich sind die Bilder bearbeitet, aber längst nicht so übel wie bei den meisten anderen Damen in der Machtlfinger Strasse.
Die Preise wie vor Ort üblich, 50,- für 15 Minuten, 100,- für die halbe Stunde, 150,- für die Stunde
Ich habe die halbe Stunde gebucht
Sie gibt sich nicht gerade herzlich und verschmust, war aber niemals unfreundlich oder zickig.
Ich wurde mit einem frischen, großen Handtuch ins Bad geschickt, anschließend machte sie sich frisch.
Als wir dann nebeneinander auf dem Bett lagen, durfte ich sie küssen und streicheln. Von ihr kam aber praktisch nichts.
Wenn ich sie küsste, küsste sie zurück. Aber ihre Zunge wurde mir rein mechanisch reingesteckt.
Als würde man einen Schalter drücken und dann kam die Zunge.
An der Stelle hatte ich kein gutes Gefühl.
Das Gefühl besserte sich aber rasch, als sie anfing mich oral zu verwöhnen.
"Verwöhnen" trifft hier tatsächlich zu.
Ich weiß nicht, wann ich zuletzt ähnlich fantastischen OV erleben durfte. Ist sicher schon eine Weile her.
1A, top-Service vom Allerfeinsten mit Sternchen
DT, gefühlvolles Rumspielen, kräftiges Saugen, zärtliches Küssen, ..... das alles und noch viel mehr.
Natürlich habe ich das ausgiebig genossen.
Und Jessie schien es auch nicht eilig zu haben.
Oft wird man ja, kaum dass der Ständer steht, schon zum GV gedrängt. Nicht bei Jessie.
Nach einer ganzen Weile schlug sie vor, zum GV zu wechseln.
Nun wurde es fad.
Ich wollte liegen bleiben und sie auf mir haben. "Nein, ich reite nicht." wurde kategorisch abgelehnt, als hätte ich Unausprechliches vorgeschlagen.
"Nimm mich von hinten. Ich hab einen geilen Arsch." Ja, gut, das stimmt.
Ihr Tonfall ließ mich erst gar nicht nach der Missionarsstellung fragen.
Also von mir aus eben von hinten. Wieso nicht?
Sie nahm die Doggy-Position ein UND DAS WAR ES DANN AUCH.
Eine Frau kann auch in der Doggy-Stellung aktiv sein.
Jessie machte buchstäblich NICHTS.
GAR NICHTS
Sie bog sich nicht weg, aber sie hielt auch nicht dagegen.
Sie sprach von selbst kein Wort. Angesprochen oder gefragt, antwortete sie. Nicht unhöflich, nicht gereizt, aber auch nur das Nötigste.
Verbal wurde sie erst als sie nach 3-4 Minuten GV schon zum Abschluss drängte. "Weißt Du, Du hast halt nur eine halbe Stunde genommen."
Wußte ich. Ich wußte auch, dass noch keine 20 Minuten vorbei waren.
Nach dem GV war sie auch freundlich. Papiertücher gereicht, Dusche angeboten, noch ein bißchen small-talk, ....
Ich war auch nicht wirklich unzufrieden.
Dazu war der OV viel zu gut gewesen.
Trotzdem war es ein merkwürdiges Erlebnis.
Manchmal hat man Glück und manchmal hat man Pech.
Nun hatte ich zum ersten mal Pech und Glück beim gleichen Besuch.
Jessie ist tatsächlich sehr hübsch.
Natürlich sind die Bilder bearbeitet, aber längst nicht so übel wie bei den meisten anderen Damen in der Machtlfinger Strasse.
Die Preise wie vor Ort üblich, 50,- für 15 Minuten, 100,- für die halbe Stunde, 150,- für die Stunde
Ich habe die halbe Stunde gebucht
Sie gibt sich nicht gerade herzlich und verschmust, war aber niemals unfreundlich oder zickig.
Ich wurde mit einem frischen, großen Handtuch ins Bad geschickt, anschließend machte sie sich frisch.
Als wir dann nebeneinander auf dem Bett lagen, durfte ich sie küssen und streicheln. Von ihr kam aber praktisch nichts.
Wenn ich sie küsste, küsste sie zurück. Aber ihre Zunge wurde mir rein mechanisch reingesteckt.
Als würde man einen Schalter drücken und dann kam die Zunge.
An der Stelle hatte ich kein gutes Gefühl.
Das Gefühl besserte sich aber rasch, als sie anfing mich oral zu verwöhnen.
"Verwöhnen" trifft hier tatsächlich zu.
Ich weiß nicht, wann ich zuletzt ähnlich fantastischen OV erleben durfte. Ist sicher schon eine Weile her.
1A, top-Service vom Allerfeinsten mit Sternchen
DT, gefühlvolles Rumspielen, kräftiges Saugen, zärtliches Küssen, ..... das alles und noch viel mehr.
Natürlich habe ich das ausgiebig genossen.
Und Jessie schien es auch nicht eilig zu haben.
Oft wird man ja, kaum dass der Ständer steht, schon zum GV gedrängt. Nicht bei Jessie.
Nach einer ganzen Weile schlug sie vor, zum GV zu wechseln.
Nun wurde es fad.
Ich wollte liegen bleiben und sie auf mir haben. "Nein, ich reite nicht." wurde kategorisch abgelehnt, als hätte ich Unausprechliches vorgeschlagen.
"Nimm mich von hinten. Ich hab einen geilen Arsch." Ja, gut, das stimmt.
Ihr Tonfall ließ mich erst gar nicht nach der Missionarsstellung fragen.
Also von mir aus eben von hinten. Wieso nicht?
Sie nahm die Doggy-Position ein UND DAS WAR ES DANN AUCH.
Eine Frau kann auch in der Doggy-Stellung aktiv sein.
Jessie machte buchstäblich NICHTS.
GAR NICHTS
Sie bog sich nicht weg, aber sie hielt auch nicht dagegen.
Sie sprach von selbst kein Wort. Angesprochen oder gefragt, antwortete sie. Nicht unhöflich, nicht gereizt, aber auch nur das Nötigste.
Verbal wurde sie erst als sie nach 3-4 Minuten GV schon zum Abschluss drängte. "Weißt Du, Du hast halt nur eine halbe Stunde genommen."
Wußte ich. Ich wußte auch, dass noch keine 20 Minuten vorbei waren.
Nach dem GV war sie auch freundlich. Papiertücher gereicht, Dusche angeboten, noch ein bißchen small-talk, ....
Ich war auch nicht wirklich unzufrieden.
Dazu war der OV viel zu gut gewesen.
Trotzdem war es ein merkwürdiges Erlebnis.