Viel kluges Gerede
Bei allem Mitleid sollte man vielleicht doch bei den Fakten bleiben.
Viele Betreiber würden ja gerne Überwachungskameras verwenden, scheitern aber dann an den Räumlichkeiten oder gesetzlichen Vorgaben.
Wo will man in einem kleinen Appartement den die Kamera montieren? Das Arbeitszimmer zu überwachen verbietet sich von selbst, in Bereichen in den der Kunde nackt auftauchen könnte, also zum Beispiel vor dem Bad ist es ebenfalls unmöglich.
Somit ist in manchen Wohnungen der Spielraum auch schon ausgeschöpft.
Vor der Wohnung darf man aber keine Kamera montieren, wenn es ein öffentlicher Raum ist. Da müssen dann schon die Nachbarn und/oder die Hauseigentümergemeinschaften mitspielen.
Jetzt ist was passiert und jeder regt sich auf, weil angeblich Kameras fehlen. In ein paar Wochen regen sich die selben Leute dann wieder über die Kameras auf, weil die angeblich das Persönlichkeitsrecht verletzen! Schaut doch die diversen Foren durch!
Notruf-Systeme sind jetzt dann sowieso Vorschrift, wobei es mal abzuwarten ist, ob die ihren Sinn auch erfüllen, oder ob die eher von unzufriedenen Kunden zum Ärgern ausgelöst werden.
Und vielleicht sollte man sich mal eher fragen, ob nicht das Preisgefüge, welches gerade von vielen die osteuropäischen Damen eingeführt wurde ebenso verantwortlich ist für die Verrohung der Sitten im Gewerbe wie das gnadenlose Preisgedrücke vieler Kunden.
Wenn ich sehe, was für Existenzen sich in manchen Adresse mit Dumpingpreisen rumtreiben, dann vergeht einem der Spaß, sich dort als Kunde niederzulassen.
Mittlerweile treiben sich manchmal Leute rum, die früher lieber ihr Bier auf den Stufen des Hauptbahnhofes getrunken haben, weil sie es nicht nicht leisten konnten ins Puff zu gehen.
Auch verstehe ich es nicht, warum Frauen nach 23 / 24 Uhr noch arbeiten, weil dann ja oftmals die Besoffenen und Drogenjunkies auftauchen.
Aber schon klar - wenn dann noch der "Freund, Onkel oder was weiß ich" mit auf Tour ist und durchgefüttert werden muß, dann bleibt an umsatzschwachen Tagen wohl nichts anderes übrig.
Und wenn ich das Gebrabbel vom "genug Geld einnehmen von den SDL" lese, dann weiß ich schon, daß jemand keine Ahnung hat.
Übernachtungen in Hotels sind mitunter teurer als Übernachtungen in Modellwohnungen - das ist vielen nicht bewußt, aber durchaus ein Fakt!
Die Ausgaben bei den Wohnungen sind bei derart hoch, daß Insider wissen, warum die Regensburger Vermieter alte vergammelte Autos, Gebrauchtfahrzeuge oder Kleinwagen fahren.
Ich will gar nicht weiter auf das Thema eingehen. Jeder der anderer Meinung ist kann ja mal versuchen so eine Bude aufzumachen, ich wünsche von hier aus schon mal viel Spaß!
Auch mir tut die Frau sehr leid, zumal ich sie oberflächlich kennen gelernt habe, aber man sollte auch die Fakten im Auge behalten.
Im Übrigen schauen wir mal, ob dieser Mord nicht vielleicht dazu führt, daß andere Wohnungen von Amtswegen geschlossen werden. Deutsche Beamte sind da ja oftmals sehr schnell zu Wege.
Bei allem Mitleid sollte man vielleicht doch bei den Fakten bleiben.
Viele Betreiber würden ja gerne Überwachungskameras verwenden, scheitern aber dann an den Räumlichkeiten oder gesetzlichen Vorgaben.
Wo will man in einem kleinen Appartement den die Kamera montieren? Das Arbeitszimmer zu überwachen verbietet sich von selbst, in Bereichen in den der Kunde nackt auftauchen könnte, also zum Beispiel vor dem Bad ist es ebenfalls unmöglich.
Somit ist in manchen Wohnungen der Spielraum auch schon ausgeschöpft.
Vor der Wohnung darf man aber keine Kamera montieren, wenn es ein öffentlicher Raum ist. Da müssen dann schon die Nachbarn und/oder die Hauseigentümergemeinschaften mitspielen.
Jetzt ist was passiert und jeder regt sich auf, weil angeblich Kameras fehlen. In ein paar Wochen regen sich die selben Leute dann wieder über die Kameras auf, weil die angeblich das Persönlichkeitsrecht verletzen! Schaut doch die diversen Foren durch!
Notruf-Systeme sind jetzt dann sowieso Vorschrift, wobei es mal abzuwarten ist, ob die ihren Sinn auch erfüllen, oder ob die eher von unzufriedenen Kunden zum Ärgern ausgelöst werden.
Und vielleicht sollte man sich mal eher fragen, ob nicht das Preisgefüge, welches gerade von vielen die osteuropäischen Damen eingeführt wurde ebenso verantwortlich ist für die Verrohung der Sitten im Gewerbe wie das gnadenlose Preisgedrücke vieler Kunden.
Wenn ich sehe, was für Existenzen sich in manchen Adresse mit Dumpingpreisen rumtreiben, dann vergeht einem der Spaß, sich dort als Kunde niederzulassen.
Mittlerweile treiben sich manchmal Leute rum, die früher lieber ihr Bier auf den Stufen des Hauptbahnhofes getrunken haben, weil sie es nicht nicht leisten konnten ins Puff zu gehen.
Auch verstehe ich es nicht, warum Frauen nach 23 / 24 Uhr noch arbeiten, weil dann ja oftmals die Besoffenen und Drogenjunkies auftauchen.
Aber schon klar - wenn dann noch der "Freund, Onkel oder was weiß ich" mit auf Tour ist und durchgefüttert werden muß, dann bleibt an umsatzschwachen Tagen wohl nichts anderes übrig.
Und wenn ich das Gebrabbel vom "genug Geld einnehmen von den SDL" lese, dann weiß ich schon, daß jemand keine Ahnung hat.
Übernachtungen in Hotels sind mitunter teurer als Übernachtungen in Modellwohnungen - das ist vielen nicht bewußt, aber durchaus ein Fakt!
Die Ausgaben bei den Wohnungen sind bei derart hoch, daß Insider wissen, warum die Regensburger Vermieter alte vergammelte Autos, Gebrauchtfahrzeuge oder Kleinwagen fahren.
Ich will gar nicht weiter auf das Thema eingehen. Jeder der anderer Meinung ist kann ja mal versuchen so eine Bude aufzumachen, ich wünsche von hier aus schon mal viel Spaß!
Auch mir tut die Frau sehr leid, zumal ich sie oberflächlich kennen gelernt habe, aber man sollte auch die Fakten im Auge behalten.
Im Übrigen schauen wir mal, ob dieser Mord nicht vielleicht dazu führt, daß andere Wohnungen von Amtswegen geschlossen werden. Deutsche Beamte sind da ja oftmals sehr schnell zu Wege.
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