Ein Auf und Ab mit den Frauen - fast schon wie im Hochalpinen Land ... .
Auf freudige Erlebnisse folgen dann meist wieder herbe Enttäuschungen.
Eine gleichmäßige Serivcequalität der Frauen scheint es wohl einfach nicht zu geben.
Es scheint eher so, als versuchen einige sich stets in der Qualität des Serviceses zu "untertrumpfen", anstatt sich zu "übertrumpfen".
Dem Druck in der Hose folgend und der Tatsache geschuldet, das einige Frauen heute Vormittag noch nicht vor Ort angekommen sind, habe ich mich anhand meiner Beobachtungen der letzten Woche orieintiert.
Da Sara bereits die 2. Woche hier in Regensburg residiert, lag meine Vermutung, einer "konstakten" SDL eigentlich nahe, was jedoch der Tatsache eines REINFALLS weichen musste.
Die vorherige Recherche hier im Forum brachte ich auch auf den schon vor über 1 Jahr verassen Bericht, der für die Region Nürnberg gilt:
https://www.ladies-forum.de/showthre...etterkreuz-35a
Da die besagte Sara ja sonst in der Landshuter Straße (seltsamerweise ist sie dort nicht mehr anzutreffen seit längeren) insieriert war, hatte ich sie schon länger auf dem Radar und machte mich also auf in die allseits bekannte Frankenstraße.
Zur Adresse selbst gibt es nicht viel zu sagen.
Parkmöglichkeiten bei der Norma vorhanden.
Die Wahrscheinlichkeit an der start befahrenen Hauptstraße gesehen zu werden relativ groß, allerdings kann man ja auch in dem Bau, der viele Wohnungen umfasst "Bekannte" besuchen gehen.
Die Hautüre zum Objekt stand bereits offen, also gleich auf zur Türe "Fee".
Geklingelt, und nach einer gefühlten Ewigkeit wurde auch geöffnet.
Das 1. "tolle", was mir entgegen kam war der Geruch, welcher sich durch die Mischung aus Schweiß, Hitze und Luft, die schon seit Tagen in der Wohnung sich eingemietet zu hatte, auszeichnete.
Nun ja, bin ja nicht dort um eine Frischluftkur zu absolvieren, also Nase zu und durch ... .
Das 2. was folgte war die mit einem sehr genervten Unterton folgende Belehrung, ich solle vorher anrufen und nicht einfach vorbei schauen!
Eigentlich - im Nachhinein - schon ein Grund, wieder kehrt zu machen und das Weite zu suchen.
Die Dame sollte doch eigentlich froh um jeden Kunden sein, schließlich ist das Angebot relativ gut und ich zeige doch eh schon mein Interesse, indem ich mich auf den Weg dorthin mache um entsprechende Dienstleistung in Anspruch zu nehmen.
Das 3. waren die - zunächst - utopischen Mondpreise, die aufgerufen wurden.
604150 / 100430
Meinen sich nach oben ziehenden Augenbrauen und der Frage, ob denn auch noch anderen Optionen bezüglich der Konditionen vorhanden sind, folgte eine nervige "Nachverhandlung" auf 120460 und 70430.
Ah ha - man Merke sich: Wer Mund nicht aufmacht, macht Geldbeutel auf ... .
Wieso nicht gleich korrekt und transparent.
O.k., also für Variante 2 entschieden - das "günstigere" zum "Kennenlernen" mit der Option mal wieder vorbei zu schauen (GANZ SICHER NICHT!)
Es folgte 4. die Dusche für mich UND Sara, welche ich vorher zunächst einfordern musste (Sara roch schon sehr strenk nach älternen Schweiß).
Die Bitte, das Fenster kurz mal zu öffnen um so für etwas Frischluft zu sorgen wurde abgelehnt mit der Begründung jemand könnte sie ja von der Straße aus sehen.
Nun ja das 5. folgende Gebälse verlief lustlos, mit viel Handeinsatz und total übertriebenen Gestöhne.
Selbst in jedem zweitklassigen Billigporno mit Leiendarstellern wirk das Ganze noch profesioneller.
Der 6. folgende Akt kam einen Spießrutenlauf gleich.
Aua hier, aua da.
im Doggy an den Hüften "packen" und den GV vollziehen - Fehlanzeige.
Nur langsam Schatzi, nicht so schnell, das Aua.
O.k. - ich kann nachvollziehen, wenn jemand wie ein wilder Stier ohne Gefühl einfach rein, raus spielt.
Aber ich habe versuche stets auch auf die Frau einzugehen um ihr soweit als möglich eine angeheme Zeit zu bieten.
Es ist so: Wie man in den Wald schreit, so kommt es raus.
Wenn eine Frau in fahrt kommt und "mehr" will, dann gebe ich auch Gas.
Ansonsten achte ich stets auch auf meine Kosten zu kommen, aber auch der Frau ein weiteres Arbeiten zu ermöglichen und ihr nicht das Letzte Abzuverlangen.
Die 7. gebotene Möglichkeit die Stellung zu wechseln wurde zur fatalen Fehltentscheidug.
In der Misson werden die Beine angewinkelt.
In die Luft haben oder anders postionieren wird mit bösen Blicken und Blockierungen verhindert.
Also kam ich mir vor wie ein Surfer auf Hawai, der nicht auf offener See, sondern im Swimmingpool mit Wellenauslgieichfunktion versucht sein Surfbrett zu "nageln".
Kurzum: Ich kam mir vor wie beim 1. Mal und selbst da hatte ich und meine damalige mehr "Spaß".
Als ich Sara 8. drauf ansprach kam lediglich die Bemerkung: Wenn nix gut, du gehen.
Also habe ich 9. Mich aufgerichtet und bin der Anweisung gefolgt.
Die 10. von mir in Betracht gezogenen Möglichkeit, ggf. den einen oder anderen Euro für die Investition bei der nächstne SDL zu nutzen hätte ich leiber außer acht lassen sollen.
Die von Sara gefolgten Beschimpfungen und Ausdrücke sprengten meinen bisherigen, bekannte Wortschatz in diesem Bereich.
Nachdem ich mir nun den Ärger von der Seele geschreiben habe hier die kurze Zusammenfassung;
- Sara letzt wohl auf Hygiene nicht den größtén Wert.
- Lüften scheint ein Fremdwort zu sein.
- Preise variieren je nach Laune.
- Meine Hand, mit Gleitgel versehen, würde mehr Stellungen und Flexibilität bieten, als es Sara beim Sex zulässt.
- Offene Aussprache ist nicht möglich
- Deutsch kann Sie - aber das besteht fast ausschließlich aus Schimpfwörtern.
Fazit: WHF 0,0% -> Totaler REINFALL!
Auf freudige Erlebnisse folgen dann meist wieder herbe Enttäuschungen.
Eine gleichmäßige Serivcequalität der Frauen scheint es wohl einfach nicht zu geben.
Es scheint eher so, als versuchen einige sich stets in der Qualität des Serviceses zu "untertrumpfen", anstatt sich zu "übertrumpfen".
Dem Druck in der Hose folgend und der Tatsache geschuldet, das einige Frauen heute Vormittag noch nicht vor Ort angekommen sind, habe ich mich anhand meiner Beobachtungen der letzten Woche orieintiert.
Da Sara bereits die 2. Woche hier in Regensburg residiert, lag meine Vermutung, einer "konstakten" SDL eigentlich nahe, was jedoch der Tatsache eines REINFALLS weichen musste.
Die vorherige Recherche hier im Forum brachte ich auch auf den schon vor über 1 Jahr verassen Bericht, der für die Region Nürnberg gilt:
https://www.ladies-forum.de/showthre...etterkreuz-35a
Da die besagte Sara ja sonst in der Landshuter Straße (seltsamerweise ist sie dort nicht mehr anzutreffen seit längeren) insieriert war, hatte ich sie schon länger auf dem Radar und machte mich also auf in die allseits bekannte Frankenstraße.
Zur Adresse selbst gibt es nicht viel zu sagen.
Parkmöglichkeiten bei der Norma vorhanden.
Die Wahrscheinlichkeit an der start befahrenen Hauptstraße gesehen zu werden relativ groß, allerdings kann man ja auch in dem Bau, der viele Wohnungen umfasst "Bekannte" besuchen gehen.
Die Hautüre zum Objekt stand bereits offen, also gleich auf zur Türe "Fee".
Geklingelt, und nach einer gefühlten Ewigkeit wurde auch geöffnet.
Das 1. "tolle", was mir entgegen kam war der Geruch, welcher sich durch die Mischung aus Schweiß, Hitze und Luft, die schon seit Tagen in der Wohnung sich eingemietet zu hatte, auszeichnete.
Nun ja, bin ja nicht dort um eine Frischluftkur zu absolvieren, also Nase zu und durch ... .
Das 2. was folgte war die mit einem sehr genervten Unterton folgende Belehrung, ich solle vorher anrufen und nicht einfach vorbei schauen!
Eigentlich - im Nachhinein - schon ein Grund, wieder kehrt zu machen und das Weite zu suchen.
Die Dame sollte doch eigentlich froh um jeden Kunden sein, schließlich ist das Angebot relativ gut und ich zeige doch eh schon mein Interesse, indem ich mich auf den Weg dorthin mache um entsprechende Dienstleistung in Anspruch zu nehmen.
Das 3. waren die - zunächst - utopischen Mondpreise, die aufgerufen wurden.
604150 / 100430
Meinen sich nach oben ziehenden Augenbrauen und der Frage, ob denn auch noch anderen Optionen bezüglich der Konditionen vorhanden sind, folgte eine nervige "Nachverhandlung" auf 120460 und 70430.
Ah ha - man Merke sich: Wer Mund nicht aufmacht, macht Geldbeutel auf ... .
Wieso nicht gleich korrekt und transparent.
O.k., also für Variante 2 entschieden - das "günstigere" zum "Kennenlernen" mit der Option mal wieder vorbei zu schauen (GANZ SICHER NICHT!)
Es folgte 4. die Dusche für mich UND Sara, welche ich vorher zunächst einfordern musste (Sara roch schon sehr strenk nach älternen Schweiß).
Die Bitte, das Fenster kurz mal zu öffnen um so für etwas Frischluft zu sorgen wurde abgelehnt mit der Begründung jemand könnte sie ja von der Straße aus sehen.
Nun ja das 5. folgende Gebälse verlief lustlos, mit viel Handeinsatz und total übertriebenen Gestöhne.
Selbst in jedem zweitklassigen Billigporno mit Leiendarstellern wirk das Ganze noch profesioneller.
Der 6. folgende Akt kam einen Spießrutenlauf gleich.
Aua hier, aua da.
im Doggy an den Hüften "packen" und den GV vollziehen - Fehlanzeige.
Nur langsam Schatzi, nicht so schnell, das Aua.
O.k. - ich kann nachvollziehen, wenn jemand wie ein wilder Stier ohne Gefühl einfach rein, raus spielt.
Aber ich habe versuche stets auch auf die Frau einzugehen um ihr soweit als möglich eine angeheme Zeit zu bieten.
Es ist so: Wie man in den Wald schreit, so kommt es raus.
Wenn eine Frau in fahrt kommt und "mehr" will, dann gebe ich auch Gas.
Ansonsten achte ich stets auch auf meine Kosten zu kommen, aber auch der Frau ein weiteres Arbeiten zu ermöglichen und ihr nicht das Letzte Abzuverlangen.
Die 7. gebotene Möglichkeit die Stellung zu wechseln wurde zur fatalen Fehltentscheidug.
In der Misson werden die Beine angewinkelt.
In die Luft haben oder anders postionieren wird mit bösen Blicken und Blockierungen verhindert.
Also kam ich mir vor wie ein Surfer auf Hawai, der nicht auf offener See, sondern im Swimmingpool mit Wellenauslgieichfunktion versucht sein Surfbrett zu "nageln".
Kurzum: Ich kam mir vor wie beim 1. Mal und selbst da hatte ich und meine damalige mehr "Spaß".
Als ich Sara 8. drauf ansprach kam lediglich die Bemerkung: Wenn nix gut, du gehen.
Also habe ich 9. Mich aufgerichtet und bin der Anweisung gefolgt.
Die 10. von mir in Betracht gezogenen Möglichkeit, ggf. den einen oder anderen Euro für die Investition bei der nächstne SDL zu nutzen hätte ich leiber außer acht lassen sollen.
Die von Sara gefolgten Beschimpfungen und Ausdrücke sprengten meinen bisherigen, bekannte Wortschatz in diesem Bereich.
Nachdem ich mir nun den Ärger von der Seele geschreiben habe hier die kurze Zusammenfassung;
- Sara letzt wohl auf Hygiene nicht den größtén Wert.
- Lüften scheint ein Fremdwort zu sein.
- Preise variieren je nach Laune.
- Meine Hand, mit Gleitgel versehen, würde mehr Stellungen und Flexibilität bieten, als es Sara beim Sex zulässt.
- Offene Aussprache ist nicht möglich
- Deutsch kann Sie - aber das besteht fast ausschließlich aus Schimpfwörtern.
Fazit: WHF 0,0% -> Totaler REINFALL!