Nürnberg - Amina: Erste Erfahrung im BDSM-Bereich
Bevor ich zu dem eigentlichen Bericht komme, möchte ich noch kurz erwähnen, dass das hier meine erste Erfahrung im BDSM-Bereich war, aber nach diesem erfreulichen Erlebnis wohl nicht die letzte
Für Bilder und Preise siehe Webseite:http://amina-massage.de/web/
Terminvereinbarung
Ich habe schon längere Zeit damit geliebäugelt, mir eine Massage bei Amina zu gönnen und da ich etwas zu feiern hatte(Gewichtsverlust von zehn Kilogramm), schien mir heute der richtige Tag dafür zu sein. Schnell die Nummer ins Handy getippt und angerufen, woraufhin sich eine gut gelaunte Frau meldete. Heute wollte ich etwas Neues ausprobieren und entschied mich für die „Süße Hingabe“, einer Massage, bei der zwar keine Schmerzen zugefügt werden, aber welche die Sinne stimulieren und die Fantasie anregen soll...diesem Anspruch wurde die Massage unter den Händen von Amina mehr als nur gerecht, aber dazu später mehr. Nach kurzem Gespräch und der Frage nach einem spontanen Termin in einer halben Stunde machte ich mich auf den Weg.
Eintreffen und Vorgespräch
Fünf Minuten vor Termin traf ich am vereinbarten Ort ein und schritt durch die Tür, welche wie vereinbart offen war. Nun stand ich in einer Art Empfangsraum und zog, wie angewiesen, erst einmal meine Schuhe aus und wartete kurz. Bis hierhin war ich noch recht nervös, was sich jedoch bereits beim Eintreten Aminas in den Raum besserte. Sie ist eine sehr schöne Frau Anfang dreißig, mit langen, schwarzen Haaren, einer erotischen Figur und einem freundlichen Wesen. Die Fotos auf ihrer Homepage entsprechen der Realität. Nach kurzer Begrüßung führte sie mich in eines der hinteren Zimmer, welches stimmungsvoll eingerichtet war und bereits ein wenig erahnen ließ, was mich in den nächsten fünfundvierzig Minuten erwarten würde. Fesseln, Manschetten, Augenbinde...ich spürte bereits meine Nervosität einer Vorfreude und leichten Erregung weichen
Zunächst erkundigte Amina sich nach den Gründen für meine Neugierde auf SM-Spielereien und fragte mich nach eventuellen Vorerfahrungen, woraufhin ich ihr von meiner generellen Faszination an dominanten Frauen und meiner Ex-Freundin erzählte, welche ebenfalls eine deutliche bestimmende Ader hatte. Lustigerweise war das die einzige Beziehung, die für mich auch zufriedenstellend war,und wirklich funktionierte, aber ich schweife ab. Der Reiz dieser Massage sollte für mich im Ausgeliefert-Sein liegen, der Lust an der Unterwerfung durch eine Frau und natürlich in Fixierung, starken Reizen und einer dominant gefärbten Verbalerotik.
Räumlichkeiten und Ambiente
Dusche und Räume befinden sich einem hygienisch einwandfreien Zustand. Im Bad hat man zwischen verschiedenen Duschgeelen, Deos, Mundspülungen, Kaugummis und Pastillen die Qual der Wahl. Der Massageraum ist stimmungsvoll eingerichtet und abgedunkelt, eine unaufdringliche Musik spielt im Hintergrund und rundet die Atmosphäre ab. Hier kann man sich wohlfühlen, loslassen und ganz in die Hände der Dame des Hause begeben.
Auftakt
Sobald das Finanzielle geklärt war und mir ein Getränk gereicht wurde, ging es auch schon los: Amina befahl mir, mich auszuziehen und wies mich für das ihr nicht genügende Tempo zurecht. Spätestens hier war mir klar, dass ich mich definitiv richtig entschieden habe. Nach der Dusche meldete ich mich wie vereinbart durch ein Klopfen an der Tür, woraufhin mich Amina streng am Arm nahm und mich in das Massagezimmer führte, wo ich erst einmal still stehen sollte, während sie noch einmal kurz verschwand, um „Arbeitsmaterialen“ herbeizuschaffen. Beim Wiederbetreten des Raumes umkreiste sie mich langsam und schenkte mir ein maliziöses Lächeln, welches irgendwo zwischen Sadismus, Vorfreude und purer Erotik anzusiedeln war. Anschließend befahl sie mir im strengen Ton, mich zu drehen und meine Arme auszustrecken, dabei strich sie sanft über meinen Rücken und streifte fast schon beiläufig meine Hoden, was meine Erregung natürlich steigerte. Daraufhin drehte sie mir bestimmt meinen Arm auf den Rücken und begann, mich zu fesseln, begleitet von Flüstern(„Du bist mir nun völlig ausgeliefert, Süßer“) und Anhauchen meines Ohres, was mich unheimlich antörnte. Nach dem Fesseln des anderen Armes setzte sie mir eine Augenbinde auf und berührte mich einige Male an meinem General, nur um ihn dann sanft mit der flachen Hand zu schlagen. Nach zwei Klapsen auf meinen Hintern führte mich Amina an den Futon und befahl mir, auf allen Vieren zu kriechen und mich auf den Bauch zu legen. Offensichtlich war ich ein Diener mit einer schnellen Auffassungsgabe, da sie mich lobte und zum Dank mit der Massage loslegte. Weicher, einfühlsamer Kontakt mit ihren Händen und ihrem Körper wechselten sich mit kräftigen Fingernägeleinsätzen und sanften und härteren Schlägen auf mein Gesäß ab, garniert von Bissen in meine Ohrläppchen und dem Hauchen von warmen Atem an mein Ohr.
Nach diesem Einstieg fesselte Amina zunächst nur mein linkes Bein und wies mich scharf zurecht, meinen Oberschenkel schneller zu heben, um mir die Fesseln besser anlegen zu können. Was nun folgte, kann ich nur als eine Intensivierung und Stimulierung aller Sinne beschreiben: Zärtliche, liebevolle Berührungen mit warmen Öl im Wechsel mit kräftigen, dominanten Handgriffen ließen mich völlig im Augenblick präsent sein und mit Erregung auf die nächsten Schritte warten. Nach dem Fesseln des zweiten Beines war ich nun völlig ausgeliefert und mir war klar, dass das genau die richtige Position für mich war. Nach einer Weile öffnete sie meine Fesseln und wies mich an, mich umzudrehen, um mir nun die Hände über meinem Kopf und meine Beine an den Seiten des Futons zu fixieren.
Grande Finale
Das prickelnde Finale began mit dem Massieren meines Oberkörpers, gepaart mit Nippelbissen und einigen Streichel- und Schlageinheiten für den General
Kurz darauf began Amina damit, meinen Hoden und meinen Penis sanft abzubinden, da sie fand, dass schon alles gefesselt sein müsse(Recht hatt sie!) und begann nun, sich intensiver um beide zu kümmern.Währenddessen nahm sie mir die Augenbinde immer wieder ab und testete meine Gehorsamkeit und spielte mit mir, indem sie ihre wunderschönen Brüste genau an meinem Gesicht und meinem Mund vorbeistreifen ließ.Zufrieden lächelnd zog sie dabei immer wieder feste an den Seilen, was meine Erregung sichtbar immens verstärkte und von ihr mit hämischen Bemerkungen kommentiert wurde. Als sie dann auch noch mit Öl und härteren Berührungen zu arbeiten begann, war es auch schnell um mich geschehen. Unter lautem Stöhnen entlud ich mich und war im siebten Himmel. Nach dem Auszucken wurde mein kleiner Freund gesäubert und Amina legte sich neben mich und fragte nach, ob es mir denn gefallen habe. Nach einem euphorischen Bejahen meinerseits lachte sie und merkte an, dass sie mein Wohlgefallen deutlich gespürt habe
Das Angebot einer zweiten Duschen nahm ich dankend entgegen, woraufhin Amina mich noch kurz gefesselt zurück ließ, um mir ein Handtuch und frisch desinfizierte Badelatschen zu holen. Nach der Dusche betrieben wir noch ein wenig Small Talk über BDSM, ihren Mann, das Erlebnis an sich und Ostern. Irgendwie kamen wir dann auf Ostereier, woraufhin sie noch einige anzügliche Bemerkungen machte und mich mit einem leichten Klaps an die Hoden zu verabschieden begann. Als ich draußen auf die Uhr schaute, war es 17:10 Uhr, die vereinbarten 45 Minuten wurden also leicht überzogen(Beginn 16 Uhr).
Fazit:
Alles in allem war es ein sehr intensives, erotisches Erlebnis mit einer tollen Frau, welche mir einfühlsam die Welt des BDSM näher gebracht hat. Ich habe definitiv Lust auf mehr bekommen
Jedem, der an dieser Spielart der Erotik interessiert, aber eventuell von Schmerzen erst mal nichts wissen will, kann ich guten Gewissen eine Session bei Amina empfehlen.
Bevor ich zu dem eigentlichen Bericht komme, möchte ich noch kurz erwähnen, dass das hier meine erste Erfahrung im BDSM-Bereich war, aber nach diesem erfreulichen Erlebnis wohl nicht die letzte
Für Bilder und Preise siehe Webseite:http://amina-massage.de/web/
Terminvereinbarung
Ich habe schon längere Zeit damit geliebäugelt, mir eine Massage bei Amina zu gönnen und da ich etwas zu feiern hatte(Gewichtsverlust von zehn Kilogramm), schien mir heute der richtige Tag dafür zu sein. Schnell die Nummer ins Handy getippt und angerufen, woraufhin sich eine gut gelaunte Frau meldete. Heute wollte ich etwas Neues ausprobieren und entschied mich für die „Süße Hingabe“, einer Massage, bei der zwar keine Schmerzen zugefügt werden, aber welche die Sinne stimulieren und die Fantasie anregen soll...diesem Anspruch wurde die Massage unter den Händen von Amina mehr als nur gerecht, aber dazu später mehr. Nach kurzem Gespräch und der Frage nach einem spontanen Termin in einer halben Stunde machte ich mich auf den Weg.
Eintreffen und Vorgespräch
Fünf Minuten vor Termin traf ich am vereinbarten Ort ein und schritt durch die Tür, welche wie vereinbart offen war. Nun stand ich in einer Art Empfangsraum und zog, wie angewiesen, erst einmal meine Schuhe aus und wartete kurz. Bis hierhin war ich noch recht nervös, was sich jedoch bereits beim Eintreten Aminas in den Raum besserte. Sie ist eine sehr schöne Frau Anfang dreißig, mit langen, schwarzen Haaren, einer erotischen Figur und einem freundlichen Wesen. Die Fotos auf ihrer Homepage entsprechen der Realität. Nach kurzer Begrüßung führte sie mich in eines der hinteren Zimmer, welches stimmungsvoll eingerichtet war und bereits ein wenig erahnen ließ, was mich in den nächsten fünfundvierzig Minuten erwarten würde. Fesseln, Manschetten, Augenbinde...ich spürte bereits meine Nervosität einer Vorfreude und leichten Erregung weichen
Zunächst erkundigte Amina sich nach den Gründen für meine Neugierde auf SM-Spielereien und fragte mich nach eventuellen Vorerfahrungen, woraufhin ich ihr von meiner generellen Faszination an dominanten Frauen und meiner Ex-Freundin erzählte, welche ebenfalls eine deutliche bestimmende Ader hatte. Lustigerweise war das die einzige Beziehung, die für mich auch zufriedenstellend war,und wirklich funktionierte, aber ich schweife ab. Der Reiz dieser Massage sollte für mich im Ausgeliefert-Sein liegen, der Lust an der Unterwerfung durch eine Frau und natürlich in Fixierung, starken Reizen und einer dominant gefärbten Verbalerotik.
Räumlichkeiten und Ambiente
Dusche und Räume befinden sich einem hygienisch einwandfreien Zustand. Im Bad hat man zwischen verschiedenen Duschgeelen, Deos, Mundspülungen, Kaugummis und Pastillen die Qual der Wahl. Der Massageraum ist stimmungsvoll eingerichtet und abgedunkelt, eine unaufdringliche Musik spielt im Hintergrund und rundet die Atmosphäre ab. Hier kann man sich wohlfühlen, loslassen und ganz in die Hände der Dame des Hause begeben.
Auftakt
Sobald das Finanzielle geklärt war und mir ein Getränk gereicht wurde, ging es auch schon los: Amina befahl mir, mich auszuziehen und wies mich für das ihr nicht genügende Tempo zurecht. Spätestens hier war mir klar, dass ich mich definitiv richtig entschieden habe. Nach der Dusche meldete ich mich wie vereinbart durch ein Klopfen an der Tür, woraufhin mich Amina streng am Arm nahm und mich in das Massagezimmer führte, wo ich erst einmal still stehen sollte, während sie noch einmal kurz verschwand, um „Arbeitsmaterialen“ herbeizuschaffen. Beim Wiederbetreten des Raumes umkreiste sie mich langsam und schenkte mir ein maliziöses Lächeln, welches irgendwo zwischen Sadismus, Vorfreude und purer Erotik anzusiedeln war. Anschließend befahl sie mir im strengen Ton, mich zu drehen und meine Arme auszustrecken, dabei strich sie sanft über meinen Rücken und streifte fast schon beiläufig meine Hoden, was meine Erregung natürlich steigerte. Daraufhin drehte sie mir bestimmt meinen Arm auf den Rücken und begann, mich zu fesseln, begleitet von Flüstern(„Du bist mir nun völlig ausgeliefert, Süßer“) und Anhauchen meines Ohres, was mich unheimlich antörnte. Nach dem Fesseln des anderen Armes setzte sie mir eine Augenbinde auf und berührte mich einige Male an meinem General, nur um ihn dann sanft mit der flachen Hand zu schlagen. Nach zwei Klapsen auf meinen Hintern führte mich Amina an den Futon und befahl mir, auf allen Vieren zu kriechen und mich auf den Bauch zu legen. Offensichtlich war ich ein Diener mit einer schnellen Auffassungsgabe, da sie mich lobte und zum Dank mit der Massage loslegte. Weicher, einfühlsamer Kontakt mit ihren Händen und ihrem Körper wechselten sich mit kräftigen Fingernägeleinsätzen und sanften und härteren Schlägen auf mein Gesäß ab, garniert von Bissen in meine Ohrläppchen und dem Hauchen von warmen Atem an mein Ohr.
Nach diesem Einstieg fesselte Amina zunächst nur mein linkes Bein und wies mich scharf zurecht, meinen Oberschenkel schneller zu heben, um mir die Fesseln besser anlegen zu können. Was nun folgte, kann ich nur als eine Intensivierung und Stimulierung aller Sinne beschreiben: Zärtliche, liebevolle Berührungen mit warmen Öl im Wechsel mit kräftigen, dominanten Handgriffen ließen mich völlig im Augenblick präsent sein und mit Erregung auf die nächsten Schritte warten. Nach dem Fesseln des zweiten Beines war ich nun völlig ausgeliefert und mir war klar, dass das genau die richtige Position für mich war. Nach einer Weile öffnete sie meine Fesseln und wies mich an, mich umzudrehen, um mir nun die Hände über meinem Kopf und meine Beine an den Seiten des Futons zu fixieren.
Grande Finale
Das prickelnde Finale began mit dem Massieren meines Oberkörpers, gepaart mit Nippelbissen und einigen Streichel- und Schlageinheiten für den General
Kurz darauf began Amina damit, meinen Hoden und meinen Penis sanft abzubinden, da sie fand, dass schon alles gefesselt sein müsse(Recht hatt sie!) und begann nun, sich intensiver um beide zu kümmern.Währenddessen nahm sie mir die Augenbinde immer wieder ab und testete meine Gehorsamkeit und spielte mit mir, indem sie ihre wunderschönen Brüste genau an meinem Gesicht und meinem Mund vorbeistreifen ließ.Zufrieden lächelnd zog sie dabei immer wieder feste an den Seilen, was meine Erregung sichtbar immens verstärkte und von ihr mit hämischen Bemerkungen kommentiert wurde. Als sie dann auch noch mit Öl und härteren Berührungen zu arbeiten begann, war es auch schnell um mich geschehen. Unter lautem Stöhnen entlud ich mich und war im siebten Himmel. Nach dem Auszucken wurde mein kleiner Freund gesäubert und Amina legte sich neben mich und fragte nach, ob es mir denn gefallen habe. Nach einem euphorischen Bejahen meinerseits lachte sie und merkte an, dass sie mein Wohlgefallen deutlich gespürt habe
Das Angebot einer zweiten Duschen nahm ich dankend entgegen, woraufhin Amina mich noch kurz gefesselt zurück ließ, um mir ein Handtuch und frisch desinfizierte Badelatschen zu holen. Nach der Dusche betrieben wir noch ein wenig Small Talk über BDSM, ihren Mann, das Erlebnis an sich und Ostern. Irgendwie kamen wir dann auf Ostereier, woraufhin sie noch einige anzügliche Bemerkungen machte und mich mit einem leichten Klaps an die Hoden zu verabschieden begann. Als ich draußen auf die Uhr schaute, war es 17:10 Uhr, die vereinbarten 45 Minuten wurden also leicht überzogen(Beginn 16 Uhr).
Fazit:
Alles in allem war es ein sehr intensives, erotisches Erlebnis mit einer tollen Frau, welche mir einfühlsam die Welt des BDSM näher gebracht hat. Ich habe definitiv Lust auf mehr bekommen
Jedem, der an dieser Spielart der Erotik interessiert, aber eventuell von Schmerzen erst mal nichts wissen will, kann ich guten Gewissen eine Session bei Amina empfehlen.