Mir war 'mal wieder nach einem Foto- und Filmdate. Über kaufmich und muenchenladies hatte ich Juliette ausgesucht. Später entdeckte ich, daß unter weiteren Pseudonymen und weiteren Städten agiert. Ihre Anzeigen:
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Mit Juliette hatte ich vormittags ein paar SMS ausgetauscht. Ja, ein Stündchen mit Fotografieren und Filmen geht für 230 Euro. Das liegt über dem, was ich durchschnittlich für diesen Service zahle, aber na gut. Termin konnte ich aufgrund eigener Verpflichtungen keinen festen ausmachen. Aber wie gesagt, nachmittags wurde mir bei dem Spontanbesuch geöffnet. Schnell wurde geklärt, daß ich der SMS-Kontakt war und der vereinbarte Obolus wechselte die Hände. Außerdem noch die Zusicherung von meiner Seite, daß das Foto- und Filmmaterial rein privat ist und von mir in keiner Art und Weise verbreitet werden wird.
Nach einer Dusche schoß ich die ersten Fotos von Juliette in Dessous. Die Videokamera auf einem Stativ auf dem Schrank lief auch. Leider auch Juliettes Smartphone mit Pop-Musik so gar nicht nach meinem Geschmack. Außerdem bremste Juliette selbst auch schon den Enthusiasmus - sinngemäß: "Wie, Du hast zwei Kamers? Na gut, wenn's sein muß." Juliette stellte sich als nicht sehr virtuos im Räkeln vor der Linse heraus, sondern verharrte mehr oder weniger in der gleichen Hündchenstellung. Als ich ihre Unterwäsche leicht verschieben wollte, um den Bildern etwas mehr Pfeffer zu verleihen, zuckte ihr süßer Popo abweisend zurück. Jedoch zog sie sich nach einer Weile dann selbst aus und fing mit der Hand an, dafür zu sorgen, daß ich stand. Schnell kam der Erdbeer-Gummi drüber und ein gutes Gebläse startete. Wie üblich ging schnell eine erste Ladung in den Gummi.
Nach Säuberung, Verschnaufpause und Filmpause (Zitat: "Mach doch das Ding am Schrank doch mal aus, ich fühle mich so beobachtet") griff ich wieder zum Fotoapparat. Juliette ging fast automatisch wieder in die gleiche Hündchenstellung wie vorher. Mit dem Gesicht wich sie anfangs noch aus, später nicht mehr. Meiner Bitte, sich doch auch mal auf den Rücken zu legen und mir ihre Muschi zu zeigen, kam sie spürbar desinteressiert nach. Der Raum bot einen Spiegel über'm Bett, durch den ich auch schön Aufnahmen von uns beiden machen konnte. Juliettes Hände machten sich wieder an mir zu schaffen. Meine Avancen, Juliettes leckere und hübsche Muschi auch mal zu lecken, wurden deutlich abgelehnt. Tja, leider im Vorfeld nicht darüber gesprochen. Als dann wieder ein kleines Fünkchen Geilheit in mir aufkam, knipste ich die Videokamera am Stativ auch wieder an. Mein kleiner stand auch schon wieder gut. Erdbeer-Gummi drüber und nochmal geblasen, dann wurde in Hündchenstellung gevögelt - mit Fotoeinsatz und laufender Kamera. Zweiter Abschuß.
Jetzt legten wir weitere Pause mit Smalltalk und gegenseitiger Massage ein. In Massage stellte sich Juliette als genauso wenig geübt wie ich heraus. Außerdem hat sie mit ihrem zierlichen Wesen natürlich kaum Kraft in den Fingern. Da sich zwischen Juliette und mir kein so rechtes Knistern einstellen wollte, dachte ich bereits daran, nun abzubrechen. Die Tatsache, daß wir noch weit von der vereinbarten Stunde entfernt waren, bewogen mich dann aber doch dazu, noch hier zu verweilen und 'mal wieder auszuprobieren, ob bei mir ein dritter Abschuß innerhalb einer Stunde drin ist. Juliette als einzige Inspiration reichte hier allerdings nicht aus. Also mobilisierte ich in meinem Kopf allerhand erotischer Phantasien und siehe da, zwischen meinen Lenden rührte sich wieder was. So war nochmal eine Runde Reiter- und Missionarstellung drin. Als ich merkte, daß ein dritter Höhepunkt bei mir aber dann wohl doch nicht mehr drin sein wird, machte ich dem ganzen ein Ende.
Eine Wiederholung wird es meinerseits aufgrund der gefühlten Reserviertheit und dem Vermissen einer knisternden Stimmung nicht geben.
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Mit Juliette hatte ich vormittags ein paar SMS ausgetauscht. Ja, ein Stündchen mit Fotografieren und Filmen geht für 230 Euro. Das liegt über dem, was ich durchschnittlich für diesen Service zahle, aber na gut. Termin konnte ich aufgrund eigener Verpflichtungen keinen festen ausmachen. Aber wie gesagt, nachmittags wurde mir bei dem Spontanbesuch geöffnet. Schnell wurde geklärt, daß ich der SMS-Kontakt war und der vereinbarte Obolus wechselte die Hände. Außerdem noch die Zusicherung von meiner Seite, daß das Foto- und Filmmaterial rein privat ist und von mir in keiner Art und Weise verbreitet werden wird.
Nach einer Dusche schoß ich die ersten Fotos von Juliette in Dessous. Die Videokamera auf einem Stativ auf dem Schrank lief auch. Leider auch Juliettes Smartphone mit Pop-Musik so gar nicht nach meinem Geschmack. Außerdem bremste Juliette selbst auch schon den Enthusiasmus - sinngemäß: "Wie, Du hast zwei Kamers? Na gut, wenn's sein muß." Juliette stellte sich als nicht sehr virtuos im Räkeln vor der Linse heraus, sondern verharrte mehr oder weniger in der gleichen Hündchenstellung. Als ich ihre Unterwäsche leicht verschieben wollte, um den Bildern etwas mehr Pfeffer zu verleihen, zuckte ihr süßer Popo abweisend zurück. Jedoch zog sie sich nach einer Weile dann selbst aus und fing mit der Hand an, dafür zu sorgen, daß ich stand. Schnell kam der Erdbeer-Gummi drüber und ein gutes Gebläse startete. Wie üblich ging schnell eine erste Ladung in den Gummi.
Nach Säuberung, Verschnaufpause und Filmpause (Zitat: "Mach doch das Ding am Schrank doch mal aus, ich fühle mich so beobachtet") griff ich wieder zum Fotoapparat. Juliette ging fast automatisch wieder in die gleiche Hündchenstellung wie vorher. Mit dem Gesicht wich sie anfangs noch aus, später nicht mehr. Meiner Bitte, sich doch auch mal auf den Rücken zu legen und mir ihre Muschi zu zeigen, kam sie spürbar desinteressiert nach. Der Raum bot einen Spiegel über'm Bett, durch den ich auch schön Aufnahmen von uns beiden machen konnte. Juliettes Hände machten sich wieder an mir zu schaffen. Meine Avancen, Juliettes leckere und hübsche Muschi auch mal zu lecken, wurden deutlich abgelehnt. Tja, leider im Vorfeld nicht darüber gesprochen. Als dann wieder ein kleines Fünkchen Geilheit in mir aufkam, knipste ich die Videokamera am Stativ auch wieder an. Mein kleiner stand auch schon wieder gut. Erdbeer-Gummi drüber und nochmal geblasen, dann wurde in Hündchenstellung gevögelt - mit Fotoeinsatz und laufender Kamera. Zweiter Abschuß.
Jetzt legten wir weitere Pause mit Smalltalk und gegenseitiger Massage ein. In Massage stellte sich Juliette als genauso wenig geübt wie ich heraus. Außerdem hat sie mit ihrem zierlichen Wesen natürlich kaum Kraft in den Fingern. Da sich zwischen Juliette und mir kein so rechtes Knistern einstellen wollte, dachte ich bereits daran, nun abzubrechen. Die Tatsache, daß wir noch weit von der vereinbarten Stunde entfernt waren, bewogen mich dann aber doch dazu, noch hier zu verweilen und 'mal wieder auszuprobieren, ob bei mir ein dritter Abschuß innerhalb einer Stunde drin ist. Juliette als einzige Inspiration reichte hier allerdings nicht aus. Also mobilisierte ich in meinem Kopf allerhand erotischer Phantasien und siehe da, zwischen meinen Lenden rührte sich wieder was. So war nochmal eine Runde Reiter- und Missionarstellung drin. Als ich merkte, daß ein dritter Höhepunkt bei mir aber dann wohl doch nicht mehr drin sein wird, machte ich dem ganzen ein Ende.
Eine Wiederholung wird es meinerseits aufgrund der gefühlten Reserviertheit und dem Vermissen einer knisternden Stimmung nicht geben.
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