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    Ein Fisch Namens Jackie. Villa Exzellent - München. Bericht

    Vorwort

    Vor ein paar Monaten schrieb ich diesen Bericht in einem anderen Forum, nun stelle ich fest, dass die Betreiber neuerdings Anstrengungen unternehmen, um ihr Haus vorwärts zu bringen, es wird verstärkt inseriert, neue Mädchen(zum Teil tabulos) sind geholt worden, usw. Aus diesem Grunde habe ich meinen Bericht neu bearbeitet bzw. ihm eine frische, literarische Politur verpasst und stelle es hierher.

    Kapitel I


    Zugegeben die Bilder der HP http://www.villa-exzellent.de/ machten mich neugierig, so entschloss ich mich an einem eiskalten Mittwochabend um ca. 21.00 Uhr endlich mal die Villa Exzellent zu besuchen. Von Außen sah es aus wie ein gepflegtes Familienhaus in einem Münchner Vorort, ich klingelte und eine zierliche Schwarzhaarige machte auf, sie stellte sich als Manu vor und erklärte mir die Details, man kann es als FKK-Club besuchen, das heißt 30 Euro Eintritt, darin enthalten sind die Benutzung des Schwimmbades, Kinosaal, Sauna, usw. + einen Softdrink. Man kann aber auch ohne Eintritt zu bezahlen sofort mit einem Mädchen ins Zimmer gehen.
    Ich überlegte kurz und wählte erstmals die zweite Option, Manu rief also alle Mädchen, die sich dann in einer Reihe vor mir stellten, na ja optisch war keine dabei, die mich richtig beeindruckte, so ab 30 aufwärts, manche über 40, aber irgendwie hatten alle eine positive Ausstrahlung, herzlich und gastfreundlich, instinktiv fühlte ich mich wohl in ihrer Gesellschaft, also wechselte ich meine Meinung und entschied mich doch für die erste Option, die Damen quittierten das mit einem wohlwollenden Lächeln.
    Ich bekam einen Spind für meine Klamotten ein Badetuch und Badeschuhe. Manu stellte mir die dunkelhäutige Samantha vor, eine sanfte, große recht hübsche Frau, die mir das Haus zeigte. Ich muss sagen, die Fotos haben nicht gelogen, ein schönes, gut eingerichtetes Haus, viel kleiner als das Cola aber mit einer deutlich gemütlicheren Atmosphäre. Unten gibt es einen Kinosaal, eine kleine aber schön heiße Sauna und die Dusche, im EG ist die Bar, dort gibt es mehrere, große Sessel, gleich daneben der Schwimmbad, im ersten Stock dann sind die Liebesgemächer. Ich wollte zuerst saunieren und als ich dahin lief, sah ich wie ein neues Mädchen ganz angezogen ins Haus reinkam und sich beim Betreiber vorstellte, spontan dachte ich:

    "Oha, nicht übel!"

    Mit 95 Grad war die Sauna genau das richtige für jenen Winterabend, danach nahm ich eine kalte Dusche und dann auf in die Bar. Manu fragte mich was ich trinken will, ich nahm einen Apfelsaft, Samantha saß auch dort und wir kamen ins Gespräch, ihre liebenswürdige und freundliche Art machten, dass ich mich dort sehr wohl zu fühlen begann. Nun kam das neue Mädchen in Eva-Kostüm und setzte sich auf einen Sessel unweit von uns, Samantha sah meine Augen und las sofort meine Gedanken:

    "Sie gefällt dir was? Geh zu ihr, sie ist eine Nette"

    Sagte sie in einem verständnisvollen, fast mütterlichen Ton ohne eine Spur von Neid oder irgendwelche negative Gefühle, ich schaute ihr kurz in die Augen und hätte sie umarmen können.
    Ich ging also dahin und setzte mich neben ihr, meine innere Aufregung zu unterdrücken versuchend.
    Das erste, was mich auffiel, war ihre Stimme, Jackie hatte eine sinnliche, wohltemperierte Stimme mit einem weiblich tiefen Klang.
    Ich schätze sie Ende Zwanzig, ca. 1.70 groß(mit Schuhen), eine interessante, arabisch-europäische Mischung mit feinen Gesichtszügen, schmalen Lippen und dichtem, dunklem Haar (womöglich mit einem leichten roten Ton).
    Sie hatte schöne, feste, kleine Brüste, eine gute Figur mit einem herrlichen, arabischen Popo, rund und knackig. Ihre Beine waren wohl geformt und trainiert, das kam durch ihre große Leidenschaft: das Tanzen (wie sie mir später erzählte), sie hatte auch sehr gepflegte und hübsche Füße mit hellrotlackierten Nägeln.
    Im Gespräch entpuppte sie sich schnell als eine sehr sanfte Person mit einem lieblichen Charakter, instinktiv dachte ich, sie gehörte zu jener Gruppe Frauen, die einen aktiven Mann mit starkem Charakter braucht, der ihnen im Bett zeigt, wo es lang geht. Wir unterhielten uns ca. 10 Min. zwanglos und ohne Hast, wobei ich weniger auf die Wörter achtete, sondern mehr auf ihre Stimme, sie wirkte auf mich in gewisser Form betörend wie eine Droge. Begeistert sprach sie über Modern Jazz jene Musik, die sie liebt und leidenschaftlich tanzt, über Thelonius Monk und Charlie Parker.... Ich erstaunte über ihren guten, musikalischen Geschmack, das sagte viel über ihre Persönlichkeit aus und war ein dicker Pluspunkt. Nach jeder Minute wurde ich immer sicherer, dass Jackie für mich die richtige Frau im richtigen Moment war (erwähnenswert auch, dass sie mich zu keiner Zeit dazu drängte, ihr Drinks zu spendieren oder ins Zimmer zu gehen).
    Irgendwann schlug sie vor zusammen zu schwimmen, ich fragte, ob das extra kostet, sie wußte es selbst nicht und fragte bei der Chefin, die Antwort war nein, das kostet nichts. Wir sprangen ins Wasser, es war angenehm warm, was für ein toller Anblick, ihr knackiger Popo vor mir schwimmend in dem türkisblau schimmernden Wasser, ich streckte die Hand und berührte ihn mit den Fingerspitzen, sie merkte das, ließ mich kurz gewähren und dann schwamm sie geschickt weg. Das wiederholte sich mehrmals und steigerte meine Lust auf sie enorm, sie beherrschte dieses Spiel glänzend und scheinbar genoss sie es mich auf dieser Weise anzuheizen. Irgendwann blieb sie plötzlich stehen, drehte sich um und schaute mir tief in die Augen.
    Da machte es "Zoom!"
    Es war jener magische Augenblick in dem eine Frau "Ja" sagt.
    Etwas, dass man mit keinem Geld der Welt kaufen kann, denn es war die freie Entscheidung einer Frau.
    Ein kleines aber wichtiges Detail, das dieses Geschäft menschlich macht.
    Ich näherte langsam zu ihr und gab ihr einen kurzen, zarten Kuss auf ihre schmale Lippen, sie fühlten sich weich und einladend an, dabei streichelte ich unter dem Wasser mit den Fingerspitzen sanft ihren durch die Innenbeleuchtung strahlenden Körper

    "So ein leckerer Fisch!

    Sagte ich zu mir und reflexartig versuchte ihre knapp unter dem Wasserspiegel schwebende Brüste in den Mund zu nehmen, Upps! das war ein Fehler, ich schluckte nur Wasser. Es war höchste Zeit ins Zimmer zu gehen, wir sprachen über die Modalitäten, ab 50 Eur geht es los, dafür gibt es F+GV, die halbe Stunde dann 80 Euro. Ich entschied mich erstmals für die erste Option. Wir gingen also in den ersten Stock. Das Zimmer war schön und geräumig aber etwas zu dunkel, sie legte einen frischen Tuch aufs Bett, zog sich die schmucke Schuhe aus und legte sich auf den Rücken hin.
    Ich betrachtete sie erst mal einen Augenblick lang und dachte:

    "So eine aufregende Frau, die ich vor halber Stunde zum ersten Mal in meinem Leben gesehen habe, liegt nun da vor mir, wie eine leckere Forelle auf silbernem Tablett, einfach so!"
    Ich dankte den Göttern und benahm mich wie ein Eskimo-Jäger, der seine erlegte Beute zuerst huldigt, bevor er sie vernascht.
    Als erstes nahm ich ihre hübsche Füße in die Hand, sie waren so weich und gepflegt, ihre hellrot lackierte Nägel glänzten wie Schmuckstücke, ich streichelte sie vorsichtig, dann ging ich langsam nach oben, ihre durch den Tanz schön geformte Beine waren dran, ich küsste sie sanft, ihre Haut hatte einen leichten, zimtähnlichen Duft. Am Venus Hügel war sie leicht behaart, es fühlte sich kuschelig an.
    Dann nahm ich ihre Nippel in den Mund und saugte vorsichtig daran bis sie hart wurden, danach küsste ich ihren Hals, atmete den exotischen Duft ihres Haares und flüsterte ihr schöne Worte ans Ohr. Da sagte sie plötzlich:

    "Komm über mich und fick mich in den Mund, ich liebe es"

    Hoppala! Den Spruch hätte ich von ihr in jenem Moment wirklich nicht erwartet, ich wollte eigentlich die Sache auf die sanfte, romantische Tour machen, sie hatte aber auf Pornosex umgeschaltet. Na Bitte, ich wechselte die Gangart und ging über sie, wobei ihr Oberkörper zwischen meinen, auf dem Bett sich stützenden Knien, lag. Jackie hob den Kopf leicht nach vorne, mein Charlie stand bereits stramm und sah aus wie ein Torpedo, der sich leise seinem Ziel nähert, das Ziel war in diesem Fall ihr geöffneter Mund, sobald er in reichweite war nahm sie blitzschnell einen Conti legte ihn drauf und...

    "Suuuck!"

    Sie hätte ihn beinahe ganz verschluckt, sie schien die Sache richtig zu mögen und nahm ihn jedes mal bis zum Anschlag. In dem Augenblick bemerkte ich, dass sie eine deutlich devote Ader hatte, das erregte mich außerordentlich, denn so konnte ich meine dominante Seite freien Lauf geben. Ich legte also instinktiv meine rechte Hand auf ihren Hinterkopf und drückte sie in einem bestimmten Stoßrhythmus zu mir, mit der linker Hand streichelte ihre kräftige, dichte Haare, die ihre arabische Herkunft verrieten, für kurze Momenten zog ich leicht daran. Diese Mischung aus Streicheleinheit und leichter Schmerz machte sie entsprechend ihrer devoten Art richtig an. Ich bin nicht unbedingt auf Oralsex fixiert aber dieses Bild hatte was.
    Irgendwann wollte ich aber meine Lieblingstätigkeit, nämlich GV haben, also ging ich runter öffnete ihre Schenkel....
    Zuletzt geändert von amante; 07.10.2006, 20:11.

    #2
    Kapitel II

    Und begann sie zu penetrieren, dabei merkte ich, dass sie sehr eng gebaut war, ich versuchte mit meinem Unterleib Drück zu machen, aber ihre Scheidemuskeln waren richtig gespannt und wirkten wie Feder, die meinen Charlie jedes mal zurück stoßen (lag vielleicht daran, dass ich ihr erster Gast des Tages war). "Hey was ist hier los" Sagte ich zu mir und verlagerte mein ganzes Körpergewicht nach unten um den Stoßdruck langsam aber stetig zu erhöhen, während dieses Unterfangens fiel mir auf, dass sie zu hyperventilieren anfing, sie atmete also schnell ein und aus. Ich stoppte und fragte sie, ob alles in Ordnung wäre, sie meinte, alles ist OK, ich soll weiter machen, (hier sollte ich erwähnen, dass mein Charlie keinesfalls übergroß ist, sondern ganz normaler Durchschnitt). Also legte ich los und begann langsam aber sicher jedes mal tiefer zu stoßen, ich versuchte natürlich das ganze mit viel Gefühl zu machen, um ihr nicht Weh zu tun. Irgendwann war mein kleiner Freund vollständig drinnen, ich umarmte sie ganz eng und fühlte ihr schnelles Atem, in meinem Körper zeigte sich langsam die Wirkung dieser heiße Angelegenheit, ich fühlte wie der Höhepunkt immer näher kam, dabei versuchte ich mich entgegen meiner Gewohnheit und mit Rücksicht auf Jackie so wenig wie möglich zu bewegen, das war natürlich nicht einfach, denn in solchen Situationen schaltet sich mein Gehirn aus. Dieses mal versuchte mein Kopf die Sache bis zum Schluss unter Kontrolle zu behalten. Das war vielleicht eine neue Erfahrung für mich, der Orgasmus kam praktisch ganz langsam, so zu sagen in "Super-Zeitlupe" und nicht wie sonst üblich bei mir durch schnelle, heftige Bewegungen des Unterleibs, trotzdem war es nicht minder intensiv, ich kam mir vor wie in einer Yoga-Übung. Tiefatmend sagte ich ihr:

    "Mensch warst du heute eng!"

    "Das höre ich immer wieder"

    Antwortete Jackie geschmeichelt. Ich umarmte sie noch einmal, gab ihr einen zärtlichen Wangenkuss, flüsterte ins Ohr "Danke" und löste mich von ihr.

    Nach einigen Minuten Luft holend und nach einem zärtlichen Nachspiel standen wir langsam auf und machten uns auf dem Weg zu den Duschen, da fragte ich sie, welche ist ihre Lieblingsstellung, sie stoppte, machte plötzlich einen Sprung und eine halbe Drehung in der Luft (wie eine geübte Tänzerin) und fiel mit dem Oberkörper nach vorne gebeugt und sich mit den Händen auf die untere Seite des Bettes stützend, dabei reckte sie ihren herrlichen, runden Popo in die Höhe:

    "Sooo, von hinten"

    Rief sie laut. Was für ein Anblick, ich konnte nicht anders als mich darauf zu stürzen und ihn ausgiebig zu küssen.

    "Machst du auch Anal?"

    "Aber sicher"

    Antwortete Jackie, "was für eine Frage, bei so einem Hinterteil, geht nicht anders, na ja das werde ich wohl beim nächsten mal ausprobieren" sagte ich zu mir.

    Nach der Dusche, ging ich in die Bar und sprach mit Manu, sie erzählte, dass die Leitung Wert darauf legt, dass die Atmosphäre im Haus möglichst gemütlich und gastfreundlich sei, die Gäste sollen sich wohl fühlen ohne Stress und Zeitdruck, ich denke, das ist sicherlich ganz gut gelungen. Manu erzählte weiter, dass es einige Mädchen gibt, die tabulosen Service anbieten, das ist aber nicht die Regel, wie die Preise in diesem Fall sind, habe ich nicht gefragt, da ich normalerweise mich für so was nicht interessiere. Ich fühlte mich von Anfang bis zum Ende als Gast bestens behandelt. Meine Zeit war nun zu Ende, Manu bat Jackie mich zur Tür zu begleiten, das machte sie natürlich auf ihrer Art, sie marschierte vor mir mit einem tänzerischen Schritt, dabei wackelte ihr Popo unwiderstehlich (sie beherrscht diese Art der Anmache perfekt), ich konnte nicht anders als meinen Mittelfinger darein zu stecken:

    "Zipp!"

    Machte es und ich fühlte wie ihre trainierte Pomuskeln ihn fest einklemmten.

    "Ohh! Lass ihn drinnen"

    Rief sie laut und so marschierten wir, meine Hand auf ihrem Po hin und her wackelnd vor den belustigten Blicken der Anderen, den Weg bis zur Tür. An jener Nacht trug ich den Duft dieser Frau bis zum Einschlafen bei mir.

    Nachwort

    Als Fazit muß ich sagen, für alle Liebhaber des Vorspiels im Wasser bietet die Villa Exzellent ein unschlagbares Preis/Leistungsverhältnis (in München), die Zeitangaben in diesem Fall waren:
    - 10 Minuten Gespräch auf der Couch
    - 10 Minuten Vorspiel im Wasser
    - 20 Minuten F+GV mit dem Mädchen im Zimmer
    Macht also gesamt 40 Minuten, ich zahlte dem Mädchen 50 Euro + 30 Euro Eintritt, also gesamt 80 Euro.

    Z.B als ich im Colosseum mit einem Mädchen in den Whirlpool wollte, sagte sie zu mir, sie muss dann eine Stunde berechnen (100 Euro) + 60 Euro Eintritt = 160 Euro
    Im Salon Patrice ist eine Nummer mit Vorspiel im Wasser auch nicht billiger, unter 170 Euro läuft da nichts.
    Wobei der Schwimmbecken in den Villa E. viel besser (größer und gemütlicher) als ein Whirlpool ist.

    Ein Vorteil der Villa ist auch der duale System, dh. man muss kein Eintritt zahlen, sondern man kann direkt mit einem Mädchen ins Zimmer gehen. Man muss auch nicht die "Katze im Sack kaufen" sondern man darf die Mädchen vorher anschauen, ein großer Vorteil gegenüber anderen Fkk-Clubs.
    Es ist auch immer empfehlenswert, falls man dort hingehen will, vorher anzurufen und zu fragen wer bzw. wie viele Mädchen da sind. Meistens ist dort am Abend (20 Uhr) erst was los.
    Wie schon oben erwähnt, dieser Bericht wurde vor einiger Zeit geschrieben, die genannte Mädchen sind sicherlich nicht mehr da, dafür sind neue gekommen, hier eine kurze Beschreibung und ein paar Fotos (aus der HP der Villa entnommen):

    Nicole 30 Jahre, KF38, 80 DD, Top Mädel aus Tschechien geiler sehr gepflegter Körper, Naturbusen, immerfeuchte, enge Muschi. Service der praktisch keine Wünsche offen läßt. (Alles mit Schutz)

    Radja 32 Jahre, Busenwunder aus Prag, KF 40 80 DD. fast alles möglich, zärtliche Massagen, härtere Bandagen, Leichte Erziehung, Rollenspiele, NS,. Franz.spezial, Fusserotik u.v.m.. Dich erwarten romantische, fantasievolle oder ganz wilde Stunden!

    Linda 21 Jahre aus Deutschland, etwas schüchtern, Kf 38, 80C Franz. spezial, Küssen, u. vieles mehr


    Michelle 23 J. schlank, hübsches blackgirl
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von amante; 08.10.2006, 00:41.

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      #3
      Toll geschrieben amante,
      Grüsse.

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        #4
        Ein schön geschriebener Bericht. Obwohl ich kein Fan von Fkk-Clubs bin, muß ich zugeben, das mich das Ambiente mit Pool, Sauna usw. schon irgendwie neugierieg macht. Die Mädels in so einem Revier zu erobern hat sicherlich einen besonderen Reiz. So einen Abmarsch "vor den belustigten Blicken der Anderen" wäre für mich allerding ein bischen zuviel des Guten.

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          #5
          @bios
          Danke für dem Feedback die Freude meinerseits und falls du einen sprachlichen Fehler entdeckst, sag Bescheid, das hat der Hintergrund, dass Deutsch nicht meine Muttersprache ist, so kann ich mich durch Kritik verbessern.

          @gastwerker
          Obwohl ich kein Fan von Fkk-Clubs bin
          Mir geht es genau so, deswegen gehe ich nicht ins Colosseum, aber die Villa E. ist anders, viel kleiner, viel gemütlicher, da gibt es nicht jene Zeitdruck seitens der Mädchen, schnell ins Zimmer zu gehen bzw. den Fließbandsex wie im Cola. Die Atmosphere ist viel familiärer und entspannter, wenn man die richtige Frau erwischt, kann es richtig Spaß machen. Der Nachteil ist natürlich, dass es lange nicht so viel Auswahl wie im Cola gibt, da kann es passieren, man geht hin und findet keine Frau, die einem gefällt, aber da kann man einfach wieder gehen ohne Eintritt zu bezahlen.

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