Hallo liebe Gemeinde,
nachdem ich mich schon sehr auf Cheryl gefreut hatte, kam heute leider die Enttäuschung.
Aber ich fange lieber von Anfang an, an.
Als ich ihre Bilder sah, wollte ich unbedingt hin zu ihr und freute mich schon auf den Besuch.
Nach Ankunft, klingelte ich bei ihr und schon kurz darauf öffnete mir ein kleine zierliche junge Frau die Tür. Erster eindruck war, ob es wirklich Cheryl war, denn auf den Bildern machte sie einen körperlich relativ großen, erfahrenen , wollüstigen Eindruck. In echt dagegen, war sie deutlich kleiner, blasser und auch gesichtlich nicht ganz wie auf den Fotos. Man könnte meinen es wäre ihre kleine Schwester, die für sie einspringt.
Da sie aber trotzdem sehr süß wirkte, schritt ich dennoch durch die Tür des legendären Haitzinger 24 Gebäudes.Wie immer (bzw.meistens) nahm ich beim Erstbesuch den 50 € Tarif um die Dame zu erkunden.
Sie nahm das Geld, zog sich lustlos aus und redete kaum bis garnicht, eine sehr schüchterne, ruhige.
Rasant zog sie sich aus, und ich wurf einen Blick auf ihre wohlgeformten Brüste, doch bevor ich den Anblick genoß oder mich ausgezogen hatte, verbot sie mir jegliches Anfassen, da "neu".
Wie Gott mich erschuf legte ich mich auf das Bett..
Ohne irgendein "geil machen" bließ sie mit Gummi , auf meinen schlaffen Johannes ein, der nicht richtig hart wurde( wie auch ? ). Man merkte einfach, dass sie keine Erfahrung hat und keine Stimmung schafft, auch wenn gespielt.
Nach eine kurzen Weile legte sie sich auf den Rücken und wollte von mir in der Missionarsstellung genommen werden. Ich sagte ich will "reiten" , wollte ihr das kurz zeigen, da sie es scheinbar nicht verstehen wollte, ohne Erfolg. So nahm ich sie, trotz Rückenschmerzen, in der Missionarsstellung.
Ich sagte ihr ich will reiten doch sie sagte von hinten, und ging direkt in die Doggy-Stellung, wo ich beim Eindringen kleine Probleme hatte, da sie sehr eng und mein Johannes nicht richtig hart war. Ich wusste mittlerweile, dass das nicht mehr besser wird und nahm sie wie gewollt von hinten und beendete den Akt auch, damit. Sie streckte mir daraufhin ein großes Stück Küchenrolle hin und ich musste selber sauber machen.
Fazit: Es ist ein reiner Optikfick gewesen, da sie selber einfach nichts zum Vergnügen beigetragen hat.
Auch wenn es nur die 50er Nummer war, wäre ein bisschen mehr Elan zu erwünschen , gerade wenn ich sie im Beispiel mit Veronica aus Kolumbien vergleiche, fällt sie gnadenlos durch!
Für mich ist deshalb ein Widerholungsfaktor nicht gegeben, schade, denn ich wollte sie vor dem Besuch diese Woche noch für eine 80430 Nummer buchen..
nachdem ich mich schon sehr auf Cheryl gefreut hatte, kam heute leider die Enttäuschung.
Aber ich fange lieber von Anfang an, an.
Als ich ihre Bilder sah, wollte ich unbedingt hin zu ihr und freute mich schon auf den Besuch.
Nach Ankunft, klingelte ich bei ihr und schon kurz darauf öffnete mir ein kleine zierliche junge Frau die Tür. Erster eindruck war, ob es wirklich Cheryl war, denn auf den Bildern machte sie einen körperlich relativ großen, erfahrenen , wollüstigen Eindruck. In echt dagegen, war sie deutlich kleiner, blasser und auch gesichtlich nicht ganz wie auf den Fotos. Man könnte meinen es wäre ihre kleine Schwester, die für sie einspringt.
Da sie aber trotzdem sehr süß wirkte, schritt ich dennoch durch die Tür des legendären Haitzinger 24 Gebäudes.Wie immer (bzw.meistens) nahm ich beim Erstbesuch den 50 € Tarif um die Dame zu erkunden.
Sie nahm das Geld, zog sich lustlos aus und redete kaum bis garnicht, eine sehr schüchterne, ruhige.
Rasant zog sie sich aus, und ich wurf einen Blick auf ihre wohlgeformten Brüste, doch bevor ich den Anblick genoß oder mich ausgezogen hatte, verbot sie mir jegliches Anfassen, da "neu".
Wie Gott mich erschuf legte ich mich auf das Bett..
Ohne irgendein "geil machen" bließ sie mit Gummi , auf meinen schlaffen Johannes ein, der nicht richtig hart wurde( wie auch ? ). Man merkte einfach, dass sie keine Erfahrung hat und keine Stimmung schafft, auch wenn gespielt.
Nach eine kurzen Weile legte sie sich auf den Rücken und wollte von mir in der Missionarsstellung genommen werden. Ich sagte ich will "reiten" , wollte ihr das kurz zeigen, da sie es scheinbar nicht verstehen wollte, ohne Erfolg. So nahm ich sie, trotz Rückenschmerzen, in der Missionarsstellung.
Ich sagte ihr ich will reiten doch sie sagte von hinten, und ging direkt in die Doggy-Stellung, wo ich beim Eindringen kleine Probleme hatte, da sie sehr eng und mein Johannes nicht richtig hart war. Ich wusste mittlerweile, dass das nicht mehr besser wird und nahm sie wie gewollt von hinten und beendete den Akt auch, damit. Sie streckte mir daraufhin ein großes Stück Küchenrolle hin und ich musste selber sauber machen.
Fazit: Es ist ein reiner Optikfick gewesen, da sie selber einfach nichts zum Vergnügen beigetragen hat.
Auch wenn es nur die 50er Nummer war, wäre ein bisschen mehr Elan zu erwünschen , gerade wenn ich sie im Beispiel mit Veronica aus Kolumbien vergleiche, fällt sie gnadenlos durch!
Für mich ist deshalb ein Widerholungsfaktor nicht gegeben, schade, denn ich wollte sie vor dem Besuch diese Woche noch für eine 80430 Nummer buchen..
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