Wenn ihr diesen Bericht lest, dann haltet ihr mich wahrscheinlich für einen irren Spinner. Und das ist nicht mal so abwegig.
Nachdem ich zuletzt ein gelinde gesagt bescheidenes Erlebnis mit einer SDL hatte, lies ich die wirklich guten Dates, die ich dieses und letztes Jahr hatte, revue passieren.
Eine Lady mit der ich vor über einem Jahr ein besonderes Vergnügen hatte war Evelin/Evelyn. Aus zeitlichen Gründen gab es aber keinen Bericht von mir.
Soweit ich mich erinnern kann, hatte sie absolut keine Berührungsängste, forderte Zungenküsse ein, war sehr verschmust, wir hatten leidenschaftlichen Sex und sie vermittelte mir eine tolle Illusion. Ich hatte das Gefühl, dass es ihr mindestens so viel Spaß gemacht hat wie mir selbst. Nachdem ich einen Orgasmus hatte und die Zeit schon sehr fortgeschritten war, fragte sie mich, ob ich nochmal Sex haben möchte. Und das Ganze ging wieder von vorne los.
Ich glaub nach der ersten Runde standen wir neben dem Bett, küssten und umarmten uns, sie sah mir dann in die Augen und sagte so etwas wie „Ich weiß, du würdest mich am liebsten mit zu dir nach hause nehmen“.
Nach diesem besonderen Erlebnis, wollte ich sie unbedingt wieder sehen. Dazu kam es leider nie. Ihre Anzeige konnte ich bei den Nürnbergladies nicht mehr ausfindig machen. Ich erweiterte dann meinen Suchradius und fand sie in Kassel, in Reutlingen und in Rosenheim. Alles eigentlich zu weit weg, um für einen Fick mal kurz vorbei zu schauen. Eigentlich.
Letztes Wochenende beim Durchstöbern der Anzeigen gab ich „Evelin“ ein und fand sie in Rosenheim bei den Liebesperlen. Ich hab nicht viel überlegt und bin einfach zu ihr losgefahren. Jetzt oder nie.
Die Liebesperlen waren recht einfach zu finden. An den Zeugen Jehovas vorbei, in die Tegernseestrasse 15, die Treppen hinauf und geklingelt. Es öffnete mir eine freundliche Empfangsdame, die mich hineinbat. Es folgte die Vorstellungsrunde und ich hatte unverschämtes Glück, dass Evelin dabei war. In meiner Impulsivität hatte ich gar nicht daran gedacht einen Termin zu vereinbaren. Es waren alle auf der Homepage gelisteten Damen dabei. Auch wenn ich Evelin zuvor noch nie gesehen hätte, und obwohl die anderen Frauen alle freundlich und ganz nett aussahen, wäre meine Wahl auf sie gefallen.
Evelin führte mich händchenhaltend in ein schönes, modern eingerichtetes Zimmer. Im Hintergrund lief sehr angenehme Musik, kein Radio, und es gab einen Fernseher in dem ein Porno zu sehen war.
Die Ungarin hat eine schlanke Figur (auch wenn sie es ein bisschen anders sieht; typisch Frau), lange schwarze Haare, kleine Brüste mit schönen erregbaren Nippeln, einen kleinen etwas flachen Hintern, ein süßes Gesicht (trotz des leichten Überbisses) und strahlende dunkle Augen. Wenn man das zusammenfasst, ist sie optisch nicht unbedingt in der ersten Liga, obwohl sie zweifellos eine attraktive junge Frau ist mit Mitte/Ende 20. Aber sie hat eine gewisse Ausstrahlung und Anziehungskraft auf mich, die ich schon bei meinem ersten Besuch bei ihr feststellte. OK ich weiß, Liebeskasperalarm!
Im Zimmer meinte sie dann, dass sie mich doch kennen würde und dass ich schon mal bei ihr war. Sie wusste aber nicht mehr wann und wo. Sie erkannte mich also nach über einem Jahr und wusste sogar was ich ihr damals geschenkt hatte. Als ich es ihr erklärte und ihr sagte, dass wir uns aus Nürnberg kennen und ich gerade von dort kommen würde, sagte sie nur „Du bist verrückt“.
Ich gab ihr dann 170 für 1 Stunde. Sie bot mir eine Dusche an, die ich dankbar annahm. Mit einem großen Badetuch begleitete sie mich in das Bad und wartete draußen auf mich. Nach dem Duschen benutzte ich noch das Mundwasser und danach war sie dran.
Auf dem Bett angekommen, das mit einem großen Tuch bedeckt war, wechselten wir noch einige Worte und sie begann mich zu küssen. Es waren tolle, tiefe Zungenküsse, die ich sehr gerne erwiderte. Evelin hielt sich an mir fest und schmiegte sich an mich. Es war als ob unsere Körper ineinander verflochten wären und wir küssten uns weiter. Sie wanderte danach zu meinen Nippeln und leckte diese, wanderte weiter und begann mein gummiertes Glied zu lecken und mich dabei geil anzuschauen. Sie verwöhnte mich daraufhin mit einem sehr angenehmen Französisch. Ihre Hände benutzte sie nur kurz und langsam. Ihre Zähne spürte ich nur sehr schwach ein paar mal. Der Druck war für mich der richtige und der Blickkontakt sehr anregend. Sie fing dann auch an meine frisch rasierten Murmeln zu lecken, in den Mund zu nehmen und daran sanft zu saugen. Es war ein klasse Gefühl.
Ich wollte sie dann ficken. Als erstes wählte ich die Reiterstellung. Hier bewegte sie sich eher gefühlvoll und nicht zu schnell und ließ ihr Becken kreisen. Sie sah mich dabei wieder sehr erregend an, beugte sich zu mir und forderte mehrmals ZKs ein.
Wir wechselten in die Missionarsstellung, aber bevor ich einlochte beugte ich mich über sie und holte mir noch mehr Küsse ab. Bei ihren Brüsten machte ich dann einen Halt und leckte ihre steifen Brustwarzen. In der Missio konnte ich ganz eindringen und mich regelrecht austoben. Mit ihrer Hand rieb sie sich dabei den Kitzler. Auch hier ließ sie ihr Becken leicht kreisen, fasste dann an mein Becken und drückte mich an sich.
Es folgte die Doggy-Stellung, bei der ich ihren Hintern leicht knetete und sie mir meine Kronjuwelen massierte. Ihren Hintern rieb sie dabei an mir. Irgendwann nahm sie dann meine rechte Hand und zog sie zu ihren Brüsten. So wie bei meinem ersten Besuch bei ihr, reichte sie mir ihre langen Haare, während ich sie von hinten „bearbeitete“, und wollte dass ich mich an ihnen festhalte und etwas daran ziehe, was ich nur sehr leicht getan habe. Ich wollte ihr schließlich nicht weh tun. Ich spürte, dass ich nicht mehr lange für meinen Orgasmus brauchen würde, und so drückte ich ihren Hintern vorsichtig nach unten, sie schloss ihre Beine zusammen, so dass sie zwischen meinen lagen, und ich füllte das Kondom.
Sie ließ mich noch lange in ihr verbleiben, während ich immer langsamer zustieß.
Sie nahm dann ein Stück Zewa und entfernte den Gummi, um mich vorsichtig sauber zu machen.
Wir lagen nun nebeneinander und unterhielten uns etwas. Ich fragte sie warum sie nicht mehr nach Nürnberg zurückgekommen ist und sie erklärte es mir. Anscheinend hatte sie bei uns keine guten Erfahrung mit den Kunden gemacht, die mehrheitlich deutlich älter waren als sie. Ich kann sie schon gut verstehen, wenn sie fast nur Besuch von der Großvater- bzw. Urgroßvater-Generation bekommen hat. Wahrscheinlich lag das eventuell auch an der falschen Location in der sie war. Hier in Rosenheim bei den Liebesperlen dagegen, meinte sie, gäbe es einen ausgewogeneren Mix an Kunden, was das Alter betrifft, und sie fühle sich hier sehr wohl.
Die zweite Runde wurde dann durch erneute ZKs eingeläutet. Es folgte wieder die Missionarsstellung, bei der sie aber ihre Beine nach einiger Zeit auf meine Schultern legte. Aber ich hatte das Gefühl, dass es für ein zweites mal Kommen sehr knapp werden könnte und so fragte ich sie wie viel Zeit wir denn noch hätten. Leider waren es nur noch 5 Minuten. Darauf positionierte ich mich neben sie, nahm den Gummi ab und bekam einen Handjob, um auf ihre Brüste zu kommen. Dabei sah sie mich wieder mit ihren schönen dunklen Augen an. Sie spreizte ihre Beine und meine Hand glitt zu ihrer Pussy, die ich sanft massierte. Das Eindringen wagte ich nicht. Sie sagte mir dann, wenn ich keinen Orgasmus mehr bekomme, wäre sie nicht gut. Aber sie war sehr gut und ich war mehr als zufrieden.
Nach nochmaligem Duschen verabschiedeten wir uns mit einem Kuss und der Hoffnung, dass diesmal nicht so viel Zeit bis zu unserem Wiedersehen vergehen wird. Die Empfangsdame begleitete mich zur Tür und fragte wie es war. Ich konnte ihr ehrlich sagen, dass es für mich perfekt war.
Auch wenn der Weg nach Rosenheim ziemlich weit war, hat sich meine lang ersehnte Wiederholung mit Evelin absolut gelohnt. Jetzt weiß ich auch wieder, wieso sie mir nicht mehr aus dem Kopf ging und ich sie unbedingt nochmals erleben wollte. Zwischen uns passte die Chemie von Beginn an. Sie war bei allem sehr motiviert und vermittelte mir eine schöne Illusion. Die Nähe, die sie aufbaute, habe ich bis jetzt nur bei ihr so erlebt, obwohl ich schon wirklich tolle Erfahrungen mit anderen SDLs hatte. Es gab keinen Zeitdruck, keine Berührungsängste, kein Gezicke oder nerviges Fake-Gestöhne. Nur ab und zu hörte ich ein leichtes Seufzen von ihr. Ich fühlte mich bei ihr sehr wohl. Es gab auch eine lustige Situation, in der wir fast nicht mehr aufhören konnten zu lachen.
Eine Wiederholung muss es wieder geben!
Tut mir Leid, dass ich den Bericht nicht letztes Wochenende schreiben und die Anzeige deshalb nicht einbinden konnte. Ich hoffe ich hab in meinem Bericht nicht all zu sehr übertrieben. Alles im Bericht geschriebene habe ich so erlebt.
Hier gibt es noch weitere Berichte zu Evelin, die mein Geschreibsel weitestgehend bestätigen, inklusive Bilder von ihr.
http://****************************/...d.php?t=198478
Nachdem ich zuletzt ein gelinde gesagt bescheidenes Erlebnis mit einer SDL hatte, lies ich die wirklich guten Dates, die ich dieses und letztes Jahr hatte, revue passieren.
Eine Lady mit der ich vor über einem Jahr ein besonderes Vergnügen hatte war Evelin/Evelyn. Aus zeitlichen Gründen gab es aber keinen Bericht von mir.
Soweit ich mich erinnern kann, hatte sie absolut keine Berührungsängste, forderte Zungenküsse ein, war sehr verschmust, wir hatten leidenschaftlichen Sex und sie vermittelte mir eine tolle Illusion. Ich hatte das Gefühl, dass es ihr mindestens so viel Spaß gemacht hat wie mir selbst. Nachdem ich einen Orgasmus hatte und die Zeit schon sehr fortgeschritten war, fragte sie mich, ob ich nochmal Sex haben möchte. Und das Ganze ging wieder von vorne los.
Ich glaub nach der ersten Runde standen wir neben dem Bett, küssten und umarmten uns, sie sah mir dann in die Augen und sagte so etwas wie „Ich weiß, du würdest mich am liebsten mit zu dir nach hause nehmen“.
Nach diesem besonderen Erlebnis, wollte ich sie unbedingt wieder sehen. Dazu kam es leider nie. Ihre Anzeige konnte ich bei den Nürnbergladies nicht mehr ausfindig machen. Ich erweiterte dann meinen Suchradius und fand sie in Kassel, in Reutlingen und in Rosenheim. Alles eigentlich zu weit weg, um für einen Fick mal kurz vorbei zu schauen. Eigentlich.
Letztes Wochenende beim Durchstöbern der Anzeigen gab ich „Evelin“ ein und fand sie in Rosenheim bei den Liebesperlen. Ich hab nicht viel überlegt und bin einfach zu ihr losgefahren. Jetzt oder nie.
Die Liebesperlen waren recht einfach zu finden. An den Zeugen Jehovas vorbei, in die Tegernseestrasse 15, die Treppen hinauf und geklingelt. Es öffnete mir eine freundliche Empfangsdame, die mich hineinbat. Es folgte die Vorstellungsrunde und ich hatte unverschämtes Glück, dass Evelin dabei war. In meiner Impulsivität hatte ich gar nicht daran gedacht einen Termin zu vereinbaren. Es waren alle auf der Homepage gelisteten Damen dabei. Auch wenn ich Evelin zuvor noch nie gesehen hätte, und obwohl die anderen Frauen alle freundlich und ganz nett aussahen, wäre meine Wahl auf sie gefallen.
Evelin führte mich händchenhaltend in ein schönes, modern eingerichtetes Zimmer. Im Hintergrund lief sehr angenehme Musik, kein Radio, und es gab einen Fernseher in dem ein Porno zu sehen war.
Die Ungarin hat eine schlanke Figur (auch wenn sie es ein bisschen anders sieht; typisch Frau), lange schwarze Haare, kleine Brüste mit schönen erregbaren Nippeln, einen kleinen etwas flachen Hintern, ein süßes Gesicht (trotz des leichten Überbisses) und strahlende dunkle Augen. Wenn man das zusammenfasst, ist sie optisch nicht unbedingt in der ersten Liga, obwohl sie zweifellos eine attraktive junge Frau ist mit Mitte/Ende 20. Aber sie hat eine gewisse Ausstrahlung und Anziehungskraft auf mich, die ich schon bei meinem ersten Besuch bei ihr feststellte. OK ich weiß, Liebeskasperalarm!
Im Zimmer meinte sie dann, dass sie mich doch kennen würde und dass ich schon mal bei ihr war. Sie wusste aber nicht mehr wann und wo. Sie erkannte mich also nach über einem Jahr und wusste sogar was ich ihr damals geschenkt hatte. Als ich es ihr erklärte und ihr sagte, dass wir uns aus Nürnberg kennen und ich gerade von dort kommen würde, sagte sie nur „Du bist verrückt“.
Ich gab ihr dann 170 für 1 Stunde. Sie bot mir eine Dusche an, die ich dankbar annahm. Mit einem großen Badetuch begleitete sie mich in das Bad und wartete draußen auf mich. Nach dem Duschen benutzte ich noch das Mundwasser und danach war sie dran.
Auf dem Bett angekommen, das mit einem großen Tuch bedeckt war, wechselten wir noch einige Worte und sie begann mich zu küssen. Es waren tolle, tiefe Zungenküsse, die ich sehr gerne erwiderte. Evelin hielt sich an mir fest und schmiegte sich an mich. Es war als ob unsere Körper ineinander verflochten wären und wir küssten uns weiter. Sie wanderte danach zu meinen Nippeln und leckte diese, wanderte weiter und begann mein gummiertes Glied zu lecken und mich dabei geil anzuschauen. Sie verwöhnte mich daraufhin mit einem sehr angenehmen Französisch. Ihre Hände benutzte sie nur kurz und langsam. Ihre Zähne spürte ich nur sehr schwach ein paar mal. Der Druck war für mich der richtige und der Blickkontakt sehr anregend. Sie fing dann auch an meine frisch rasierten Murmeln zu lecken, in den Mund zu nehmen und daran sanft zu saugen. Es war ein klasse Gefühl.
Ich wollte sie dann ficken. Als erstes wählte ich die Reiterstellung. Hier bewegte sie sich eher gefühlvoll und nicht zu schnell und ließ ihr Becken kreisen. Sie sah mich dabei wieder sehr erregend an, beugte sich zu mir und forderte mehrmals ZKs ein.
Wir wechselten in die Missionarsstellung, aber bevor ich einlochte beugte ich mich über sie und holte mir noch mehr Küsse ab. Bei ihren Brüsten machte ich dann einen Halt und leckte ihre steifen Brustwarzen. In der Missio konnte ich ganz eindringen und mich regelrecht austoben. Mit ihrer Hand rieb sie sich dabei den Kitzler. Auch hier ließ sie ihr Becken leicht kreisen, fasste dann an mein Becken und drückte mich an sich.
Es folgte die Doggy-Stellung, bei der ich ihren Hintern leicht knetete und sie mir meine Kronjuwelen massierte. Ihren Hintern rieb sie dabei an mir. Irgendwann nahm sie dann meine rechte Hand und zog sie zu ihren Brüsten. So wie bei meinem ersten Besuch bei ihr, reichte sie mir ihre langen Haare, während ich sie von hinten „bearbeitete“, und wollte dass ich mich an ihnen festhalte und etwas daran ziehe, was ich nur sehr leicht getan habe. Ich wollte ihr schließlich nicht weh tun. Ich spürte, dass ich nicht mehr lange für meinen Orgasmus brauchen würde, und so drückte ich ihren Hintern vorsichtig nach unten, sie schloss ihre Beine zusammen, so dass sie zwischen meinen lagen, und ich füllte das Kondom.
Sie ließ mich noch lange in ihr verbleiben, während ich immer langsamer zustieß.
Sie nahm dann ein Stück Zewa und entfernte den Gummi, um mich vorsichtig sauber zu machen.
Wir lagen nun nebeneinander und unterhielten uns etwas. Ich fragte sie warum sie nicht mehr nach Nürnberg zurückgekommen ist und sie erklärte es mir. Anscheinend hatte sie bei uns keine guten Erfahrung mit den Kunden gemacht, die mehrheitlich deutlich älter waren als sie. Ich kann sie schon gut verstehen, wenn sie fast nur Besuch von der Großvater- bzw. Urgroßvater-Generation bekommen hat. Wahrscheinlich lag das eventuell auch an der falschen Location in der sie war. Hier in Rosenheim bei den Liebesperlen dagegen, meinte sie, gäbe es einen ausgewogeneren Mix an Kunden, was das Alter betrifft, und sie fühle sich hier sehr wohl.
Die zweite Runde wurde dann durch erneute ZKs eingeläutet. Es folgte wieder die Missionarsstellung, bei der sie aber ihre Beine nach einiger Zeit auf meine Schultern legte. Aber ich hatte das Gefühl, dass es für ein zweites mal Kommen sehr knapp werden könnte und so fragte ich sie wie viel Zeit wir denn noch hätten. Leider waren es nur noch 5 Minuten. Darauf positionierte ich mich neben sie, nahm den Gummi ab und bekam einen Handjob, um auf ihre Brüste zu kommen. Dabei sah sie mich wieder mit ihren schönen dunklen Augen an. Sie spreizte ihre Beine und meine Hand glitt zu ihrer Pussy, die ich sanft massierte. Das Eindringen wagte ich nicht. Sie sagte mir dann, wenn ich keinen Orgasmus mehr bekomme, wäre sie nicht gut. Aber sie war sehr gut und ich war mehr als zufrieden.
Nach nochmaligem Duschen verabschiedeten wir uns mit einem Kuss und der Hoffnung, dass diesmal nicht so viel Zeit bis zu unserem Wiedersehen vergehen wird. Die Empfangsdame begleitete mich zur Tür und fragte wie es war. Ich konnte ihr ehrlich sagen, dass es für mich perfekt war.
Auch wenn der Weg nach Rosenheim ziemlich weit war, hat sich meine lang ersehnte Wiederholung mit Evelin absolut gelohnt. Jetzt weiß ich auch wieder, wieso sie mir nicht mehr aus dem Kopf ging und ich sie unbedingt nochmals erleben wollte. Zwischen uns passte die Chemie von Beginn an. Sie war bei allem sehr motiviert und vermittelte mir eine schöne Illusion. Die Nähe, die sie aufbaute, habe ich bis jetzt nur bei ihr so erlebt, obwohl ich schon wirklich tolle Erfahrungen mit anderen SDLs hatte. Es gab keinen Zeitdruck, keine Berührungsängste, kein Gezicke oder nerviges Fake-Gestöhne. Nur ab und zu hörte ich ein leichtes Seufzen von ihr. Ich fühlte mich bei ihr sehr wohl. Es gab auch eine lustige Situation, in der wir fast nicht mehr aufhören konnten zu lachen.
Eine Wiederholung muss es wieder geben!
Tut mir Leid, dass ich den Bericht nicht letztes Wochenende schreiben und die Anzeige deshalb nicht einbinden konnte. Ich hoffe ich hab in meinem Bericht nicht all zu sehr übertrieben. Alles im Bericht geschriebene habe ich so erlebt.
Hier gibt es noch weitere Berichte zu Evelin, die mein Geschreibsel weitestgehend bestätigen, inklusive Bilder von ihr.
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