Der günstige Preis in Frankfurt für die käufliche Liebe ist hinreichend bekannt. Da wir hier mal darüber diskutiert haben, ob eine Reise zum Fi**en nach Frankfurt aufgrund der niedrigen Preise dort im Vergleich zu den in Franken lohnt, bitte ich die Moderatoren des Forums meinen Bericht nicht zu verschieben.
Kollege betamax war es, glaube ich, der hier darüber vor ca. 1 Jahr berichtet hat. So habe ich gestern bei der Vorbeireise die Möglichkeit genutzt, um in Frankfurt die Kaiserstrasse (Bahnhofsviertel) mit den Seitenstrassen und zum Vergleich die Breite Gasse zu besuchen.
Die Preise in den Laufhäusern sind mit 25 EUR (Franz mit und GV) für 20 min. nur halb so hoch wie bei uns in Franken. Allein der Gedanke, dass man sich quasi totfi**en kann für vergleichsweise bescheidenes Geld tut gut. So hatte ich, ohne die Frankfurter Bordelle bisher gekannt zu haben, vor, 3 Mal bei verschiedenen Huren abzuspritzen. Am HBF um kurz vor 20 Uhr angekommen (Vorsicht sauteure Parkplätze: habe für 2 Std. 9,50 EUR bezahlt) zunächst die Kaiserstrasse erkundigt. Bis auf den Betrieb der Peep-Shows merkt man zunächst um diese Zeit nur wenig von Bordellen. Deshalb weiter in die Breite Gasse gezogen. Es ist eine kleine Seitenstrasse mit 3 Laufhäusern im Stil des Kölner Bordells Pascha. Bis man im 3ten Haus in der 5ten Etage eine passende Hure gefunden hat, ist die Fitness dahin. Die Häuser/Treppenhäuser sind optisch in einem schlechten Zustand. Die Präsenz von Zuhältern im Schrankformat ist nicht zu übersehen. Die Bordelle in der Breiten Gasse haben die Hausnummern 1, 2-7 (ein Haus) und 27. Zwischen den Häusern ist absolut kein Unterschied zu erkennen. Die Huren kommen meistens aus Lateinamerika und dürften vom Land stammen. Also, nach mitteleuropäischem Geschmack weder Schönheiten, noch gute Figur.
Nachdem ich mir ein Bild über die Preise gemacht habe (siehe oben) fand ich eine Hure, die für mich fi**bar war. Im Bordelllicht erschien sie mir OK. Deshalb nach FO gefragt. Es fällt auf, dass die Huren FO erst nach einem Gespräch zusagen. Offenbar gibt es dort Probleme mit Behörden. FO kostet 50 EUR. Also FO vereinbart und rein ins Zimmer. Als die Hure dann näher kam war eine ziemlich schlimme Akne im Halsbereich nicht zu übersehen. Später habe ich bei vielen der Huren eine solche Akne gesehen. Ich kann es mir nur damit erklären, dass sie auf irgendwelchem Shit drauf sind. Trotz der Geilheit im Vorfeld hat mir das Gehirn eine Umbuchung auf Franz mit für 25 EUR befohlen. Obwohl ich bei hübschen Damen ein Schnellspritzer bin, habe ich gesehen, dass in speziellen Situationen hinsichtlich der Standfestigkeit ein verborgenes Talent für einen Pornodarsteller vorhanden ist. Das Bl**en der Hure war in Ordnung, variabel, genau richtiger Druck. Musste in dieser Situation an die Empfehlung eines Kollegen zum Training der Standfestigkeit denken – eine hässliche Hure buchen. So zeichnete sich nach 10 min. Blasen ab, dass die Hure bald die Geduld verlieren könnte. Deshalb schnell zum GV gebeten. Aus Erfahrung schlau, hat die Hure die Situation ausgenutzt und um einen Preisnachschlag von 10 EUR gebeten. Diese Investition schien mir vernünftiger zu sein als unverrichteter Dinge wieder abzuziehen. Das Fi**en war auch gut. In der Doggystellung war der Hintern griffig. Und ich fand in einer relativ engen Spalte eine rasche Erleichterung. Der reine Service an sich war gut. In Nbg. könnte sich manche Hure davon eine Scheibe abschneiden.
Auf dem Weg zurück um ca. 21:30 Uhr die Kaiserstrasse ausführlicher angeschaut. Erst im Dunklen kommen die roten Lichter der Bordelle richtig zum Vorschein. Die meisten davon sind allerdings Peep-Shows/Tabledance und Bars, in denen man vor dem F**k erst mal was zum Trinken angeboten bekommt, wobei die Preise von 5 EUR für übliche Getränke (kein Schampus) in Ordnung sind. Es ist aber nicht mein Ding neben Kollegen mit Huren an der Bar zu sitzen um zu labern. Bin einer, der auf eine sinnliche Unterhaltung mit einer Hure keinen Wert legt. Im Vergleich zur Breiten Gasse fällt auf, dass die Huren in der Kaiserstrasse (wobei nur in unmittelbarer Bahnhofsnähe in den Seitenstrassen der Kaiserstrasse was läuft) hübscher sind. Alles Profihuren, denen beim Fi**en absolut nichts ausmacht Fernsehen zu schauen oder z.B. zu Stricken, wenn sie es könnten. Die Situation ist sehr gut mit der Nürnberger Frauentormauer vergleichbar, wobei ich den Eindruck hatte, dass die Frankfurter Huren ehrlicher sind als diejenigen bei uns an der Frauentormauer. Die Atmosphäre kann aber überhaupt nicht mit derjenigen in Nürnberger Wohnungen verglichen werden. GF6 oder Optikf**k ist mit diesen Profihuren nicht möglich. Küssen oder FO wollte ich unter diesen Umständen selbst nicht. Die meisten sehen übertrieben getunt aus, teilweise so aussehend wie im Film „Vixen“ von Russ Meyer, auch gut vergleichbar mit den Huren von Fränkylover bei uns. Insgesamt hat sich der Kurztrip für mich gelohnt. Mir war schnell klar, dass ich doch lieber hier in Franken bleibe. Viele der Mädels sind hier natürlicher, eine GF6-Atmosphäre möglich. Dann zahle ich doch lieber 50 EUR für die Standardnummer oder 65-75 EUR für FO bzw. FO mit Aufnahme z.B. im Orient. Obwohl man sicherlich äußerlich nicht ansieht, ob ein Mädel unter irgendeiner Schleppscheiße leidet, schreckt die deutliche Gesichtsakne bei den Mädels in der Breiten Gasse schon vor dem Gedanken an FO ab.
FAZIT:
Dennoch kann ich Frankfurt empfehlen, wenn sich jemand für vergleichsweise wenig Geld totfi**en möchte. Wenn sich mehrere Kollegen zusammentun und die Spritpreise teilen würden, so würde sich eine solche Junggesellen-Fahrt lohnen. Ich selbst habe daran kein Interesse. Wenn man aber an Frankfurt eh vorbei muss und Zeit für ein 2maliges Abspritzen hat, so lohnt sich ein Umweg über die Kaiserstrasse.
Kollege betamax war es, glaube ich, der hier darüber vor ca. 1 Jahr berichtet hat. So habe ich gestern bei der Vorbeireise die Möglichkeit genutzt, um in Frankfurt die Kaiserstrasse (Bahnhofsviertel) mit den Seitenstrassen und zum Vergleich die Breite Gasse zu besuchen.
Die Preise in den Laufhäusern sind mit 25 EUR (Franz mit und GV) für 20 min. nur halb so hoch wie bei uns in Franken. Allein der Gedanke, dass man sich quasi totfi**en kann für vergleichsweise bescheidenes Geld tut gut. So hatte ich, ohne die Frankfurter Bordelle bisher gekannt zu haben, vor, 3 Mal bei verschiedenen Huren abzuspritzen. Am HBF um kurz vor 20 Uhr angekommen (Vorsicht sauteure Parkplätze: habe für 2 Std. 9,50 EUR bezahlt) zunächst die Kaiserstrasse erkundigt. Bis auf den Betrieb der Peep-Shows merkt man zunächst um diese Zeit nur wenig von Bordellen. Deshalb weiter in die Breite Gasse gezogen. Es ist eine kleine Seitenstrasse mit 3 Laufhäusern im Stil des Kölner Bordells Pascha. Bis man im 3ten Haus in der 5ten Etage eine passende Hure gefunden hat, ist die Fitness dahin. Die Häuser/Treppenhäuser sind optisch in einem schlechten Zustand. Die Präsenz von Zuhältern im Schrankformat ist nicht zu übersehen. Die Bordelle in der Breiten Gasse haben die Hausnummern 1, 2-7 (ein Haus) und 27. Zwischen den Häusern ist absolut kein Unterschied zu erkennen. Die Huren kommen meistens aus Lateinamerika und dürften vom Land stammen. Also, nach mitteleuropäischem Geschmack weder Schönheiten, noch gute Figur.
Nachdem ich mir ein Bild über die Preise gemacht habe (siehe oben) fand ich eine Hure, die für mich fi**bar war. Im Bordelllicht erschien sie mir OK. Deshalb nach FO gefragt. Es fällt auf, dass die Huren FO erst nach einem Gespräch zusagen. Offenbar gibt es dort Probleme mit Behörden. FO kostet 50 EUR. Also FO vereinbart und rein ins Zimmer. Als die Hure dann näher kam war eine ziemlich schlimme Akne im Halsbereich nicht zu übersehen. Später habe ich bei vielen der Huren eine solche Akne gesehen. Ich kann es mir nur damit erklären, dass sie auf irgendwelchem Shit drauf sind. Trotz der Geilheit im Vorfeld hat mir das Gehirn eine Umbuchung auf Franz mit für 25 EUR befohlen. Obwohl ich bei hübschen Damen ein Schnellspritzer bin, habe ich gesehen, dass in speziellen Situationen hinsichtlich der Standfestigkeit ein verborgenes Talent für einen Pornodarsteller vorhanden ist. Das Bl**en der Hure war in Ordnung, variabel, genau richtiger Druck. Musste in dieser Situation an die Empfehlung eines Kollegen zum Training der Standfestigkeit denken – eine hässliche Hure buchen. So zeichnete sich nach 10 min. Blasen ab, dass die Hure bald die Geduld verlieren könnte. Deshalb schnell zum GV gebeten. Aus Erfahrung schlau, hat die Hure die Situation ausgenutzt und um einen Preisnachschlag von 10 EUR gebeten. Diese Investition schien mir vernünftiger zu sein als unverrichteter Dinge wieder abzuziehen. Das Fi**en war auch gut. In der Doggystellung war der Hintern griffig. Und ich fand in einer relativ engen Spalte eine rasche Erleichterung. Der reine Service an sich war gut. In Nbg. könnte sich manche Hure davon eine Scheibe abschneiden.
Auf dem Weg zurück um ca. 21:30 Uhr die Kaiserstrasse ausführlicher angeschaut. Erst im Dunklen kommen die roten Lichter der Bordelle richtig zum Vorschein. Die meisten davon sind allerdings Peep-Shows/Tabledance und Bars, in denen man vor dem F**k erst mal was zum Trinken angeboten bekommt, wobei die Preise von 5 EUR für übliche Getränke (kein Schampus) in Ordnung sind. Es ist aber nicht mein Ding neben Kollegen mit Huren an der Bar zu sitzen um zu labern. Bin einer, der auf eine sinnliche Unterhaltung mit einer Hure keinen Wert legt. Im Vergleich zur Breiten Gasse fällt auf, dass die Huren in der Kaiserstrasse (wobei nur in unmittelbarer Bahnhofsnähe in den Seitenstrassen der Kaiserstrasse was läuft) hübscher sind. Alles Profihuren, denen beim Fi**en absolut nichts ausmacht Fernsehen zu schauen oder z.B. zu Stricken, wenn sie es könnten. Die Situation ist sehr gut mit der Nürnberger Frauentormauer vergleichbar, wobei ich den Eindruck hatte, dass die Frankfurter Huren ehrlicher sind als diejenigen bei uns an der Frauentormauer. Die Atmosphäre kann aber überhaupt nicht mit derjenigen in Nürnberger Wohnungen verglichen werden. GF6 oder Optikf**k ist mit diesen Profihuren nicht möglich. Küssen oder FO wollte ich unter diesen Umständen selbst nicht. Die meisten sehen übertrieben getunt aus, teilweise so aussehend wie im Film „Vixen“ von Russ Meyer, auch gut vergleichbar mit den Huren von Fränkylover bei uns. Insgesamt hat sich der Kurztrip für mich gelohnt. Mir war schnell klar, dass ich doch lieber hier in Franken bleibe. Viele der Mädels sind hier natürlicher, eine GF6-Atmosphäre möglich. Dann zahle ich doch lieber 50 EUR für die Standardnummer oder 65-75 EUR für FO bzw. FO mit Aufnahme z.B. im Orient. Obwohl man sicherlich äußerlich nicht ansieht, ob ein Mädel unter irgendeiner Schleppscheiße leidet, schreckt die deutliche Gesichtsakne bei den Mädels in der Breiten Gasse schon vor dem Gedanken an FO ab.
FAZIT:
Dennoch kann ich Frankfurt empfehlen, wenn sich jemand für vergleichsweise wenig Geld totfi**en möchte. Wenn sich mehrere Kollegen zusammentun und die Spritpreise teilen würden, so würde sich eine solche Junggesellen-Fahrt lohnen. Ich selbst habe daran kein Interesse. Wenn man aber an Frankfurt eh vorbei muss und Zeit für ein 2maliges Abspritzen hat, so lohnt sich ein Umweg über die Kaiserstrasse.
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