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Erlangen - Nicol im Wetterkreuz 35a - Hat schon jemand Erfahrung??
Hallo,
ich spiele mit dem Gedanken die kleine heute einmal zu besuchen!
Ich habe aber leider nichts gefunden hier im Forum, hat jemand schon
Erfahrung mit Ihr?
die gute war vor ca. 3 Monaten in Regensburg. Über den Service kann ich dir leider nichts sagen, aber die "echtheit" der Bilder kann ich dir garantieren, da ich Sie besucht habe und ein kurzes Gespräch mit ihr führte.
Sie war sehr freundlich, ein "Optifick" -allemal....
da dies mein erster Beitrag nach jahrelanger Nutznießerschaft werden soll möchte ich mich vorab für die hilfreichen Kommentare bei der gesamten Kollegenschaft bedanken. Vielen Dank!
Da beim hier vorliegenden Fall allerdings die Berichterstattung weitab der Realität liegt sehe ich mich gezwungen selbst Hand anzulegen.
Wie sicherlich allen sehr wohl bekannt, sucht man die Platenstraße 13 nicht aufgrund seines vorzüglichen Serviceangebotes auf. Nein, vielmehr ist es die Abenteuerlust. Selbst gegen die Mittagszeit verströmt diese Gegend, vermutlich bedingt durch die hygienischen Zustände, etwas verruchtes.
Nach durchqueren der Eingangsgasse wandte ich mich zu meiner rechten ins Treppenhaus. Zu meiner Überraschung war dort die Putzkolonne am Werke. Das sollte heute nicht die einzige Überraschung bleiben. Im ersten Obergeschoss betätigte ich die Klingel.
Eine spärlich bekleidete alte Frau öffnete und bejahte, im Gegensatz zum Vortag, meine Frage ob Nicole anwesend sei. Verblüffend!
Die Alte geleitete mich ins hintere Zimmer wo das Objekt meiner Begierde wartete.
"Hallo Nicole"
"Hallo", erwiderte sie und reichte mir die Hand. Nun gut, wir wollen ja nichts überstürzen.
Äußerlich entspricht sie zu meinem Erstaunen tatsächlich den Bildern.
Einzig der enorme Abstand zwischen den beiden 1ern in ihrem Oberkiefer trüben das Bild, wenn sie lächelt. Allerdings ist dies bei dem sonst makellosen Äußeren hinzunehmen.
Nach Klärung des geschäftlichen Teils wurde mir mitgeteilt, dass Duschen nicht möglich sei, da keine Handtücher mehr vorhanden waren. Auch das wurde von mir gebilligt(Bei dem mangelhaften Wasserdruck in der Platenstraße konnte man das sowieso noch kein einziges Mal als Duschen bezeichnen).
Auf ihrem Bett angekommen begannen wir unsere Körper zu erkunden. (Küssen war zu diesem Zeitpunkt noch verboten).
Meine linke Hand wanderte dabei von hinten zwischen ihre Schenkel was ich später bereuen sollte.
Daraufhin drückte sie mich auf den Rücken und fing an mich oral (FO) zu verwöhnen. Die dominant aktive Art war dabei ganz entzückend.
Das Telefon zu meiner linken klingelte. Ich reichte es ihr woraufhin es auf stumm gestellt und ignoriert wurde.
"Ist bei dir auch 69 möglich?", fragte ich.
"Nein", war ihre Antwort. (Worum ich später noch sehr froh sein werde)
Das durchaus angenehme Blaskonzert erfüllte seinen Zweck.
Bei meinen anatomischen Gegebenheiten überließ sie es mir das viel zu kleine Kondom zu positionieren.
Wir begannen in der Missionarsstellung ohne Gleitgel. Es gab keine Eindringprobleme und sie fühlt sich wunderbar eng an. Ihr Stöhnen entspricht einer forcierten Atmung mit erhöhter Frequenz und angenehm leisem Stimmbandeinsatz (also wie eine Frau und nicht wie eine Pornodarstellerin). Als wir langsam in Fahrt kamen begann sie plötzlich mich zu küssen. Positiv überrascht machte ich natürlich mit. Die Dirne hoffte wohl so das ganze zu einem schnelleren Ende bringen zu können, was ihr auch beinahe gelang (im positiven Sinne).
"Willst Du auch mal nach oben?", fragte ich sie.
"Nein", kam die keuchende Antwort.
"Und wie sieht es mit Doggy aus?".
"Okay".
Sie rekte mir ihren prallen Hintern entgegen. Darüber zeichneten sich sehr kontrastreich die einzelnen Konturen ihres schlanken Körpers ab. Die Grübchen am Beginn des Steißbeins sind schön zu erkennen. Unnötig zu erwähnen, dass sie sich aufgrund ihrer Körpergröße exzellent für besser ausgestattete Herren eignet.
Und jetzt beginnt der unschöne Teil.
Ein beißender Geruch umspielte meine Nase.
Ich zog ihre Pobacken weit auseinander woraufhin sich mein Verdacht erhärtete.
Wie durch meine vorangegangenen Schilderungen ersichtlich mag ich dreckige Nummern aber das ging sogar an meine Toleranzgrenze.
"Luft", kicherte sie als Ihr Zaubergarten Furzgeräusche von sich gab. Hört, hört!
Den selben Gedanken hatte ich auch, allerdings aus Angst auf diesem Fischmarkt umzukommen. Bei der Gelegenheit spielte ich bereits mit dem Gedanken mich meiner eigenen Darmwinde zu entledigen. Sowohl akustisch aber vor allem aromatisch hätten sie hier hervorragend ins Gesamtbild gepasst.
Wir wechselten wieder in die Missionarsstellung. Zu meinem erschrecken stellte ich beim Blick auf die Uhr an meinem linken Handgelenk auch dort die mir bereits bekannte Würze fest.
Die stinkende Hand wurde also in ihren nach Rauch riechenden Haaren vergraben was sich gegenseitig neutralisierte.
Das Bett rebellierte lautstark bei dem Tempo bei dem wir angekommen waren.
Als ich ejakulierte umschlang sie mich mit ihren Beinen, dass mir beinahe die Luft weg blieb und presste mit ihren Händen an meinem Hinterkopf das meine gegen ihr Gesicht.
Ungewöhnlich lange verharrten wir in dieser Position.
Als ich mich aus ihr zurück zog reichte sie mir Feuchttücher. Notdürftig versuchte ich mich des Präservativs, unter Vermeidung des Außenseitenkontakts, zu entledigen. Sie verließ kurz den Raum und meinte: "Finish" zu ihrer Kollegin. Während ich mich bereits ankleidete kam sie eingehüllt in ein rosa Handtuch zurück.
"Ihr habt ja doch Handtücher", meinte ich.
Sie antwortete: " ja aber das ist mein eigenes". Nun gut.
An der Türe verabschiedete sie mich mit Küsschen und einem Lächeln.
Alles in allem eine für meinen Geschmack gelungene Nummer.
Die Intention dieses Artikels ist nochmal auf die bereits erwähnte gestörte Vaginalflora des Freudenmädchens hinzuweisen. In der Forensik ist es üblich ungewünschte Gerüche mit stark mentholhaltigen Präparaten aus dem Bewusstsein zu verdrängen. Sollte mich meine Geilheit wieder in diese Richtung verschlagen wird eine Packung Fishermans meine Begleitung sein.
Es muss wohl nicht erwähnt werden, dass bei solchen Abenteuern über eine Indikation einer prophylaktischen Virustatika- und Antimykotikatherapie nachgedacht werden muss.
Fazit:
Positives:
- Figur
- Charakter: äußerst liebenswürdig
- sehr gute Schauspielleistung
- unempfindlich gegenüber einem großen Pullermann
- kein Gleitgeleinsatz
Negatives:
- Vaginalgeruch
- Zahnlücke
- keine Duschmöglichkeit
- schwere Erreichbarkeit (aufgrund von Abwesenheit)
Zuletzt geändert von Bastian; 31.05.2015, 10:47.
Grund: Mutmaßung entfernt.
köstliche verbalkomik - weiter so- hat mich sehr amüsiert- hoffe Nicol liest das
Zuletzt geändert von bayreuthsucher; 02.06.2015, 21:02.
Grund: Vollzitat entfernt
"Aus einer guten Verbindung ensteht Fluss und Bewegung"! und das wahre Paradies gibt es nur zwischen den Fusssohlen und dem Kleinhirn." (Honoré de Balszac)
Kommentar
Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
thelord (01.06.2015)
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