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    Eine Chefin zum verlieben. Nina-München, Bericht.

    Gestern hatte ich endlich meinen freien Tag und wollte mir nach der harten Arbeitswoche eine süße "Belohnung" gönnen. Ich fuhr also am frühen Nachmittag ins "Paradies(http://www.paradies-muenchen.de/main2.html)", Lilli, die Chefin höchstpersönlich machte die Tür auf und ich dachte:

    "Wow, was für eine Frau!"

    Vom Gesicht her erinnert sie mich an die Sängerin Ute Lemper (http://www.utelemper.com/), also klassisch geschnittene Gesichtszüge, mit einem hohem Stirn, schmalen hochgezogenen Augenbrauen und einer perfekten, adligen Nase. Die kurze, brünette Haare waren nach hinten gekämmt, sie trug einen hellblauen, an ihren schlanken Körper eng sitzenden Top und einen langen, breiten, ebenfalls blauen Glockenrock aus feinen Satin (ähnlich wie jene Röcke, die Frauen beim Opernball anziehen), sie trug auch einen silbernen Kettengürtel , der ihre schöne Hüften betonten, als krönender Abschluss hatte sie wunderschöne Ohrringe mit großen, echten Aquamarinen, die farblich mit ihrer Kleidung eine perfekte Harmonie in blau bildeten. Ich war erst mal baff und konnte nichts sagen, sie sah so hinreizend aus. Lilli schaute mir in die Augen zuerst ernst, dann lächelte freundlich und bat mich rein. Sie sah meine Freizeitklamotten an und durchschaute mich sofort:

    "Du hast heute wohl deinen, freien Tag, nicht wahr?"

    Ich nickte immer noch schweigend und es kam mir vor, ich wäre nicht in einem Terminhaus, sondern in einem Schloss und hätte mit einer echten Fürstin zu tun, denn Lillis Mimik, Körperhaltung und Wortwahl ist so gepflegt, wie es normalerweise nur in solchen Kreisen üblich ist (zumindest so sieht man es in den alten Filmen).

    Nun saß ich im Wartesaal und musste die ganze Zeit daran denken, wie schön wäre es mit so einer Frau ins "Zimmer zu gehen", das musste aber nur ein Traum bleiben, denn Lilli ist Terminhauschefin und als solche macht sie selbstverständlich nicht mit. Zwei Mädchen stellten sich vor Anna und Nina, ich war mir nicht ganz sicher, also bat ich um einen unverbindlichen Gespräch mit Nina, das würde mir gewährt. Es stellte sich heraus, dass sie einen sanften, leicht devoten Charakter hatte (wie sie selbst erzählte), ich entschied mich sofort für sie, vielleicht, weil im Hinterkopf immer noch Lilli hatte und ich war mir sicher, sie hätte im Bett genau das gleiche Verhalten. Ich gab Nina die 60 Euro und nahm zuerst eine Dusche (bei diesen Temperaturen unbedingt notwendig). Nina ist eine recht große (1.75m), schlanke, angenehme Erscheinung mit dunklen Haaren und lieblichem Gesicht (siehe Bilder auf der HP), sie erzählte unter anderen, dass sie Volleyball spielt, was eine gute Erklärung für ihre sportliche Figur darstellte. Im Zimmer zurückgekehrt zog sie den Bikini aus, blieb neben dem Bett stehen und schaute mir in die Augen, ich näherte mich langsam, streichelte sie vorsichtig mit den Fingerspitzen, umarmte ihren schönen, schlanken Körper, schloss die Augen und in dem Moment beging ich eine der größten Sünden, die ein Mann machen kann, ich dachte an eine andere Frau, ich stellte mir vor, ich hätte Lilli in den Armen. Schande über mich! Sorry Nina, aber in dem Moment konnte ich nicht anders, ich war so beeindruckt von dieser Frau, dass der "Betrug" automatisch seinen Lauf nahm.
    An dieser Stelle muss ich einen Brake machen, ich würde gern ausführlich darüber erzählen, was mit Nina im Bett geschah, meine Zeit ist aber sehr begrenzt und ich muss bald zu Ende kommen, deswegen fasse ich kurz zusammen. Nina bot mir eine sehr engagierte Leistung innerhalb ihres Stils, sie lässt sich im Bett gerne führen, der Mann muss also bei ihr die Initiative haben, wer eine dominante, aktive Frau sucht ist bei ihr falsch. Oralsex betrachtet sie als Vorspiel(kein FO), ihre Stärke liegen im GV und zwar als "Verteidiger" (also unten), da kann sie problemlos ein harter Ritt vertragen. Die Qualitäten ihre Möse (für GV-Spezialisten) liegen im oberen Level, sie kann die Vaginalmuskel ganz gut spannen und sich eng machen. Obwohl ich die kleinste Tarif(60 Eur) wählte, gab es zu überhaupt keinen Zeitdruck. Im Gegenteil sie ließ sich Zeit, schon beim Vorgespräch, während des Aktes und beim zärtlichen Nachspiel. Schließlich konnte ich vorher und nachher duschen, bei dieser Hitze eine echte Wohltat.

    Amante
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