Vorwort
Obwohl es sich hier offiziell um ein Forum für ganz Bayern handelt, sind Berichte aus München kaum vorhanden, aus der Region um Nürnberg dagegen stark vertreten. Als Münchner möchte ich also die "Ehre" meiner Stadt verteidigen und stelle ich hier meinen ersten Bericht rein. Vor einigen Wochen, schrieb und publizierte ich die erste Fassung dieses Berichtes (in einem anderen Forum), damals stand ich unter Zeitdruck, dadurch konnte ich nicht in Ruhe und detailliert es so erzählen, wie es tatsächlich passierte. In der Zwischenzeit habe ich es vollständig geschrieben mit allen Einzelheiten, so wie es sein sollte. Ich publiziere hiermit diese zweite Fassung, da Evelin ab heute Montag 26.06 wieder mal für eine Woche im "Paradies" (http://www.paradies-muenchen.de) gastiert.
Kapitel I
Nun saß ich vorm Bildschirm und versuchte mich wieder zu fangen, letzte Spuren der frei gesetzten Endorphinen wirbelten noch kreuz und quer durch mein Gehirn, in so einem Zustand lässt sich schwer einen Bericht schreiben und genau das wollte ich tun. Der Grund für mein Durcheinander lag wenige Stunden zuvor, es begann an jenem sonnigen Nachmittag, in meinem Stammlokal hatte ich eine Sushi-Orgie mit unzähligen Gängen und einem Chablis gefeiert, nach so einer köstlichen Schlemmerrunde dachte ich, ein "leckerer Nachtisch" wäre genau das richtige. Also setzte ich mich in der Metro mit einem guten Buch in den Händen und ließ mich gemütlich Richtung Moosfeld fahren. Im Stahlgruberring 34 klingelte ich beim Terminhaus "Paradies", Anna (Türdame) machte auf, ein herzliches "Hallo" Küsschen links, Küsschen rechts. Es roch nach feinem Essen, Anna erzählte, sie war dabei ein leckeres Gemüsesoufflé für sich und die Mädels zu bereiten, sie ist offensichtlich eine gute Köchin (das machte sie mir noch sympathischer als ohnehin). Nachdem ich mich im Empfangssaal bequem gemacht hatte, schickte sie mir als erstes Valerie, ein recht großes Mädchen mit einem tollen Körper, ich wäre sofort mit ihr ins Zimmer gegangen, aber obwohl sie mich freundlich und mit einem Lächeln begrüßte, bemerkte ich in ihren Augen eine gewisse Ablehnung, mein Instinkt sagte mir, sie wollte mich nicht haben, in so einem Fall hat mich die Erfahrung gelehrt, es ist besser die Finger davon zu lassen, denn dabei kommt meistens nichts gutes heraus. Anna kam rein und ich erklärte ihr, dass Valeries Daumen für mich nach unten zeigte, also entschied ich mich auf das zweite Mädchen zu warten, sie brachte mir was zu trinken und ich blätterte eine Weile im "Playboy".
Nach 15 Minuten ging die Tür auf und eine junge Dame ca. 22 stand vor mir, sie hatte ein fein geschnittenes Gesicht mit schmalen Lippen und großen, dunklen Augen, ihre brünette Haare waren modisch frisiert mit dem Scheitel auf der Seite, irgendwie erinnerte sie mich an die Sängerin Michelle in jungen Jahren. Besonders fielen mir ihre schöne Ohrringe auf, sie hatten eine klassische Form, spontan dachte ich an eine Prinzessin aus der Antike, etwa Helena von Troja, sie standen ihr glänzend und gaben ihrem Gesicht den besonderen Touch.
Obwohl sie klein (höchstens 1.55m) und zierlich war, hatte sie einen herrlich durchtrainierten Körper, offensichtlich ihr großes Kapital in dem sie viel Zeit und Arbeit investierte. Ich erstaunte bei dem Anblick, jeder Muskel perfekt geformt, nicht zu viel, nicht zu wenig, verpackt in einer honigbraun glänzenden Haut (die Fotos der HP lassen das ungefähr erahnen).
Evelin schaute mir einige Sekunden fest in die Augen ohne ein Wort zu sagen... , sie gab mir dann langsam die Hand immer noch schweigend, ihre Augen aber sprachen Bänden, jene Neugier, die nur Frauen in solcher Intensität fühlen können, war deutlich zu spüren, sie hatte mich erst wenige Sekunden gesehen und hatte sofort Lust, keine Frage sie wollte mich probieren, auf der Stelle!
Befinden wir uns in so einer Situation in alltäglichen Leben, z.b. nur eine Stunde zuvor, als ich noch im Restaurant saß, wäre der Wunsch mit großer Sicherheit unerfüllt geblieben, denn wir sind in solchen Fällen an den gesellschaftlichen Regeln gebunden und können nicht ohne weiteres aufstehen und einem wildfremden Menschen, der am Nachbarstisch sitzt womöglich in Begleitung, einfach sagen, dass wir Lust auf ihn haben und am liebsten sofort mit ihm ins Bett steigen möchten.
Aber hier sind die Gesetze der normalen Welt außer Kraft gesetzt, Willkommen in dieser Märchenwelt für Erwachsene!, wo unsere geheime Wünsche sofort wahr werden können.
Die Rahmenbedingungen dafür waren optimal: ein edel dekorierter Raum im japanischen Stil mit einem großen Bett aus schwarzem Holz und scharlachroten Laken, passende Hintergrundmusik, nicht weit davon ein gepflegtes Bad, usw., alles war vorbereitet.
Ohne zu zögern gab ich ihr 60 Euro, wir hatten bis dahin fast kein Wort gewechselt, das war auch nicht notwendig, mein Herz sagte mir, sie war die richtige Frau im richtigen Moment, das genügte vollkommen.
Mit leicht zitternden Knien lief ich hinter ihr Richtung Bad.
Nach dem wir ins Zimmer zurückgekehrt hatten, zog sie blitzschnell Bikini und Höschen aus, sprang aufs Bett und setzte sie sich in der Art, wie es ein kleines Mädchen tut, wenn es ein Picknick machen will.
Evelins dunkle Augen, die im Kontrast zu ihrem schmalen, feinen Gesicht noch größer erschienen, schauten mich erwartungsvoll an, mit freudiger Stimme rief sie: "Komm hier!" und klopfte dabei aufs Bett.
Ich setzte mich langsam neben ihr, ohne sie anzufassen... , ich erklärte ihr, dass meine Hände vielleicht etwas kalt waren, sie meinte es geht ihr genau so, ohne zu fragen, nahm sie meine Hände und rieb sie kräftig mit ihren, bis sie warm wurden. Durch dieses kleine, scheinbar unwichtige Detail gab sie mir ungewollt eine Kostprobe ihres wahren Charakters, in dem Herzlichkeit und menschliche Wärme hervortraten. Damit löste sie meine letzte innere Schranke auf und gab mir das notwendige Selbstvertrauen, um mit ihr den Liebesakt zu vollziehen, was keine Selbstverständlichkeit ist, denn in diesem Punkt bin ich bzw. mein Charlie sehr "sensibel", bei dem geringsten Anzeichen von Ablehnung verweigert er sofort jede Arbeit.
Reflexartig beugte ich mich nach unten und nahm ihre Brüste vorsichtig in die Hand, man merkte, dass sie nachgeholfen wurden, wahrscheinlich nicht so lange her, sie fühlten sich noch etwas hart, ich streichelte ihre Brustwarzen mit der Zunge und saugte sachte daran, sie roch und schmeckte leicht nach Zimt, ich fühlte, wie ihre Erregung wach wurde... , langsam ging ich nach oben und erforschte jeden Quadratzentimeter ihrer Haut mit meinem Mund, sie war weich wie Seide.
Normalerweise bitte ich den Damen die Ohrringe abzulegen, wenn sie mit mir ins Bett steigen, denn ich knabbere ganz gerne an ihren Ohrläppchen (was in manchen Fällen zu leichten Bissen hinüber gehen kann, je nach Situation und selbstverständlich mit ihrem Einverständnis), in diesem Fall machte ich aber eine Ausnahme, denn diese Schmuckstücke waren etwas besonderes, sie bildeten eine perfekte Harmonie mit ihrem Gesicht, andererseits merkte ich, dass sie eine sehr zarte Natur hatte und entsprechend sehr sanft geführt und genommen werden sollte. Ich musste also mein Temperament möglichst unter Kontrolle halten, was mir leider nicht ganz gelang, aber dazu später…
Obwohl es sich hier offiziell um ein Forum für ganz Bayern handelt, sind Berichte aus München kaum vorhanden, aus der Region um Nürnberg dagegen stark vertreten. Als Münchner möchte ich also die "Ehre" meiner Stadt verteidigen und stelle ich hier meinen ersten Bericht rein. Vor einigen Wochen, schrieb und publizierte ich die erste Fassung dieses Berichtes (in einem anderen Forum), damals stand ich unter Zeitdruck, dadurch konnte ich nicht in Ruhe und detailliert es so erzählen, wie es tatsächlich passierte. In der Zwischenzeit habe ich es vollständig geschrieben mit allen Einzelheiten, so wie es sein sollte. Ich publiziere hiermit diese zweite Fassung, da Evelin ab heute Montag 26.06 wieder mal für eine Woche im "Paradies" (http://www.paradies-muenchen.de) gastiert.
Kapitel I
Nun saß ich vorm Bildschirm und versuchte mich wieder zu fangen, letzte Spuren der frei gesetzten Endorphinen wirbelten noch kreuz und quer durch mein Gehirn, in so einem Zustand lässt sich schwer einen Bericht schreiben und genau das wollte ich tun. Der Grund für mein Durcheinander lag wenige Stunden zuvor, es begann an jenem sonnigen Nachmittag, in meinem Stammlokal hatte ich eine Sushi-Orgie mit unzähligen Gängen und einem Chablis gefeiert, nach so einer köstlichen Schlemmerrunde dachte ich, ein "leckerer Nachtisch" wäre genau das richtige. Also setzte ich mich in der Metro mit einem guten Buch in den Händen und ließ mich gemütlich Richtung Moosfeld fahren. Im Stahlgruberring 34 klingelte ich beim Terminhaus "Paradies", Anna (Türdame) machte auf, ein herzliches "Hallo" Küsschen links, Küsschen rechts. Es roch nach feinem Essen, Anna erzählte, sie war dabei ein leckeres Gemüsesoufflé für sich und die Mädels zu bereiten, sie ist offensichtlich eine gute Köchin (das machte sie mir noch sympathischer als ohnehin). Nachdem ich mich im Empfangssaal bequem gemacht hatte, schickte sie mir als erstes Valerie, ein recht großes Mädchen mit einem tollen Körper, ich wäre sofort mit ihr ins Zimmer gegangen, aber obwohl sie mich freundlich und mit einem Lächeln begrüßte, bemerkte ich in ihren Augen eine gewisse Ablehnung, mein Instinkt sagte mir, sie wollte mich nicht haben, in so einem Fall hat mich die Erfahrung gelehrt, es ist besser die Finger davon zu lassen, denn dabei kommt meistens nichts gutes heraus. Anna kam rein und ich erklärte ihr, dass Valeries Daumen für mich nach unten zeigte, also entschied ich mich auf das zweite Mädchen zu warten, sie brachte mir was zu trinken und ich blätterte eine Weile im "Playboy".
Nach 15 Minuten ging die Tür auf und eine junge Dame ca. 22 stand vor mir, sie hatte ein fein geschnittenes Gesicht mit schmalen Lippen und großen, dunklen Augen, ihre brünette Haare waren modisch frisiert mit dem Scheitel auf der Seite, irgendwie erinnerte sie mich an die Sängerin Michelle in jungen Jahren. Besonders fielen mir ihre schöne Ohrringe auf, sie hatten eine klassische Form, spontan dachte ich an eine Prinzessin aus der Antike, etwa Helena von Troja, sie standen ihr glänzend und gaben ihrem Gesicht den besonderen Touch.
Obwohl sie klein (höchstens 1.55m) und zierlich war, hatte sie einen herrlich durchtrainierten Körper, offensichtlich ihr großes Kapital in dem sie viel Zeit und Arbeit investierte. Ich erstaunte bei dem Anblick, jeder Muskel perfekt geformt, nicht zu viel, nicht zu wenig, verpackt in einer honigbraun glänzenden Haut (die Fotos der HP lassen das ungefähr erahnen).
Evelin schaute mir einige Sekunden fest in die Augen ohne ein Wort zu sagen... , sie gab mir dann langsam die Hand immer noch schweigend, ihre Augen aber sprachen Bänden, jene Neugier, die nur Frauen in solcher Intensität fühlen können, war deutlich zu spüren, sie hatte mich erst wenige Sekunden gesehen und hatte sofort Lust, keine Frage sie wollte mich probieren, auf der Stelle!
Befinden wir uns in so einer Situation in alltäglichen Leben, z.b. nur eine Stunde zuvor, als ich noch im Restaurant saß, wäre der Wunsch mit großer Sicherheit unerfüllt geblieben, denn wir sind in solchen Fällen an den gesellschaftlichen Regeln gebunden und können nicht ohne weiteres aufstehen und einem wildfremden Menschen, der am Nachbarstisch sitzt womöglich in Begleitung, einfach sagen, dass wir Lust auf ihn haben und am liebsten sofort mit ihm ins Bett steigen möchten.
Aber hier sind die Gesetze der normalen Welt außer Kraft gesetzt, Willkommen in dieser Märchenwelt für Erwachsene!, wo unsere geheime Wünsche sofort wahr werden können.
Die Rahmenbedingungen dafür waren optimal: ein edel dekorierter Raum im japanischen Stil mit einem großen Bett aus schwarzem Holz und scharlachroten Laken, passende Hintergrundmusik, nicht weit davon ein gepflegtes Bad, usw., alles war vorbereitet.
Ohne zu zögern gab ich ihr 60 Euro, wir hatten bis dahin fast kein Wort gewechselt, das war auch nicht notwendig, mein Herz sagte mir, sie war die richtige Frau im richtigen Moment, das genügte vollkommen.
Mit leicht zitternden Knien lief ich hinter ihr Richtung Bad.
Nach dem wir ins Zimmer zurückgekehrt hatten, zog sie blitzschnell Bikini und Höschen aus, sprang aufs Bett und setzte sie sich in der Art, wie es ein kleines Mädchen tut, wenn es ein Picknick machen will.
Evelins dunkle Augen, die im Kontrast zu ihrem schmalen, feinen Gesicht noch größer erschienen, schauten mich erwartungsvoll an, mit freudiger Stimme rief sie: "Komm hier!" und klopfte dabei aufs Bett.
Ich setzte mich langsam neben ihr, ohne sie anzufassen... , ich erklärte ihr, dass meine Hände vielleicht etwas kalt waren, sie meinte es geht ihr genau so, ohne zu fragen, nahm sie meine Hände und rieb sie kräftig mit ihren, bis sie warm wurden. Durch dieses kleine, scheinbar unwichtige Detail gab sie mir ungewollt eine Kostprobe ihres wahren Charakters, in dem Herzlichkeit und menschliche Wärme hervortraten. Damit löste sie meine letzte innere Schranke auf und gab mir das notwendige Selbstvertrauen, um mit ihr den Liebesakt zu vollziehen, was keine Selbstverständlichkeit ist, denn in diesem Punkt bin ich bzw. mein Charlie sehr "sensibel", bei dem geringsten Anzeichen von Ablehnung verweigert er sofort jede Arbeit.
Reflexartig beugte ich mich nach unten und nahm ihre Brüste vorsichtig in die Hand, man merkte, dass sie nachgeholfen wurden, wahrscheinlich nicht so lange her, sie fühlten sich noch etwas hart, ich streichelte ihre Brustwarzen mit der Zunge und saugte sachte daran, sie roch und schmeckte leicht nach Zimt, ich fühlte, wie ihre Erregung wach wurde... , langsam ging ich nach oben und erforschte jeden Quadratzentimeter ihrer Haut mit meinem Mund, sie war weich wie Seide.
Normalerweise bitte ich den Damen die Ohrringe abzulegen, wenn sie mit mir ins Bett steigen, denn ich knabbere ganz gerne an ihren Ohrläppchen (was in manchen Fällen zu leichten Bissen hinüber gehen kann, je nach Situation und selbstverständlich mit ihrem Einverständnis), in diesem Fall machte ich aber eine Ausnahme, denn diese Schmuckstücke waren etwas besonderes, sie bildeten eine perfekte Harmonie mit ihrem Gesicht, andererseits merkte ich, dass sie eine sehr zarte Natur hatte und entsprechend sehr sanft geführt und genommen werden sollte. Ich musste also mein Temperament möglichst unter Kontrolle halten, was mir leider nicht ganz gelang, aber dazu später…
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