Schon seit einigen Monaten liebäugle ich damit, einmal Seraphina und Miss Allegra Link aufzusuchen, um mal „echte“ Dominas zu erleben, meine bisherigen Erfahrungen beziehen sich dann ja dann doch mehr auf „Bizarrladies“. Es sollte also ein Rollenspiel geben, in welchem ich gedemütigt werden sollte (nicht öffentlich) und im weiteren Verlauf so einige Dinge über mich ergehen sollten...
Wer kein Interesse an derartigen Erzählungen hat, möge diesen Thread bitte gleich wieder verlassen!
Aber der Reihe nach:
Zunächst habe ich also vor ein paar Wochen das Kontaktformular auf der Website ausgefüllt und abgeschickt. In diesem Fall kann ich nur empfehlen, bei der Kontaktaufnahme ehrlich zu sich selbst zu sein, es ist keine Schande, sich als Anfänger zu „outen“. Vielmehr ist es wichtig, seine eigenen Vorstellungen und Erfahrungen/Grenzen möglichst exakt zu Mail zu bringen. Diese Form der Vorbesprechung gefällt mir jedenfalls wesentlich besser, als diese „Fünf-Minuten-Vorgespräche“, wo man dann doch noch einige wichtige Punkte vergisst. Im Großen und Ganzen haben sich die Beiden an meine Wünsche / Tabus gehalten, das habe ich anderswo leider schon ganz anders erlebt...
Endlich hatten wir uns also auf einen Termin geeinigt (19.06.) und ich war das ganze Wochenende von einer gewissen Spannung erfüllt, was denn da so auf mich zukommen würde.
Kurz vor dem Treffen kam dann noch eine Nachricht, ich solle gefälligst eine Pizza nach meiner eigenen Wahl mit S und viel T mitbringen und wehe ich wäre nicht pünktlich... Na prima denke ich, das muss ja schiefgehen...
Also los, beim Italiener eine Pizza Salami mit extra Tomaten gekauft und mit Hängen und Würgen pünktlich in der sengenden Mittagshitze an der angegebenen Adresse angekommen. Nervös wie ich war, habe ich geläutet und Seraphina öffnet die Türe mit erwartungsvollem Blick.
Es kam, wie es kommen musste, die Pizza war den Damen zu fettig und überhaupt nicht appetitlich und überhaupt, wo wären denn S und T..? Meine Antwort Salami und Tomate wären doch drauf, hätte ich mir sparen können...
Ich solle jetzt auf der Stelle anfangen noch eine Pizza zu backen. Dazu wurde mir von Seraphina etwas Mehl und Wasser auf einen Tisch geschüttet, woraus ich also im Knien einen Teig hätte zusammenrühren sollen. Das ging natürlich alles zu langsam und zu dilettantisch, die „Pizza“ wäre ja nichtmal rund und wie ich den Batzen denn bitte auf‘s Blech bekommen wolle... Ich sei wohl gar kein Pizzabäcker, so wie ich mich anstelle, sondern eher etwas ganz anderes, ein Maffiakiller vielleicht...
Um den Hintergründen meines Besuchs auf den Grund zu gehen wurde ich unsanft verhört. Dazu war ein unbequemer Stuhl und eine recht helle Lampe vorbereitet. Dieser Scheinwerfer liess mir den Saft in Bächen über das Gesicht laufen (es war ja auch kaum heiss im Zimmer...) Nachdem ich beim Verhör wohl nicht die erwünschten Antworten gegeben hatte, wurde ich ins Bad geführt, wo ich erstmal kalt abgeduscht und mit Hundeshampoo (!) gewaschen wurde. Nach einer sehr kurzen Trockenphase (praktisch nur abgetupft) ging es ins "schwarze Zimmer", in welchem ein Bett mit Lack-Laken stand. Zudem noch einige Kommoden mit „Zubehör“ und ein Stuhl mit großem Loch in der Sitzfläche.
Ich wurde zunächst gebondaged, dass ich aussah wie ein Postkaket, dann auf das Bett gelegt (Rückenlage), meine Hände wurden ans Bettgestell gefesselt und Seraphina begann mit einer Kerze meine Schmerzempfindlichkeit zu prüfen. Ich hatte zunächst a bisserl Angst vor dem Wachs, aber mit der Zeit habe ich mich an das Gefühl gewöhnt und finde es inzwischen sogar richtig gut...
Da ich einige Male etwas lauter geschrien habe, bekam ich postwendend einen aufblasbaren Knebel verpasst. Als ich auf die Frage "gehts so" zaghaft nickte, pumpte Miss Allegra noch etwas nach, so dass mein Mund vollkommen ausgefüllt war...
Während ich also gewachst wurde, spielte Miss Allegra an meinem Schwanz herum und zwickte mich an diversen Stellen mit Fingern und Klammern. In dieser Phase begann Allegra dann auch noch damit, meinen Schwanz zu reiben und zu kneten. Sie hat es im Griff, einen an den Rand des Abspritzens zu wichsen und dann 5vor12 aufzuhören und etwas vollkommen anderes zu tun. Es ist eine quälende Prozedur, aber durchaus zu empfehlen. Die Drohung: „Wehe, Du spritzt ab, ohne dass wir es Dir erlauben“ klingt noch heute in meinen Ohren...
Da ich bei dieser Folter immer noch nicht sagen wollte (wie auch mit dem Knebel...), wer denn nun mein Auftraggeber sei, begann Miss Allegra damit, meinen steifen Schwanz zu quälen. Leider habe ich nicht sehen können womit, aber angefühlt hat es sich wie ein Tischtennisschläger an einer Schnur hängend, der aus immer anderen Richtungen gegen meinen Schwanz pendelte bzw. klatschte.
Das tat in meinem Zustand zunächst nicht besonders weh, die Dauer macht es erst so richtig unangenehm.
Ich wurde dann von den Fesseln befreit und musste mich auf alle viere auf das Bett knien. Seraphina und Miss Allegra machten einen Wettbewerb daraus, wer denn nun fester auf meinen Allerwertesten hauen könnte. Zunächst mit den Händen, dann auch mit diversen Paddeln und sonstigem Gerät. Ich habe ja nun nicht soo die Erfahrung mit Spanking, aber das hat mir richtig gut gefallen, war auch sicherlich noch im Anfängerrahmen, die ersten Schläge habe ich mehr gehört als gefühlt. Heute weiss ich jedenfalls, dass diese Schläge erst nach einer gewissen Zeit Ihre volle Wirkung haben, sitzen macht noch nicht wirklich Spass...
Nun wurde mir der Knebel wieder entfernt und Seraphina fragte mich, ob ich jetzt endlich gestehen wolle... Da ich immernoch nicht die richtige Antwort wusste, begann Miss Allegra damit, mir diverse Finger in den Hintern zu schieben und meine Prostata zu massieren. Den Fingern folgten dann noch ein paar Plugs, bis die größtmögliche Größe gefunden war.
Was nun folgte, war so mit das geilste Erlebnis, was ich bis dato im Analbereich hatte: Miss Allegra schlug abwechseln auf meine Pobacken und auf den Plug. Das Gefühl, wenn auf den Plug geschlagen wird, ist einfach unbeschreiblich gut. Eine Mischung aus Schmerz und absolutem Genuß - kannte ich so noch nicht! Falls es einen analen Orgasmus gibt, dann habe ich hier einen erlebt...
Eigentlich wollte mich Miss Allegra ja mit einem Strap-On so richtig "rannehmen", aber dazu fehlt bei mir einfach (noch) die Aufnahmefähigkeit. Währenddessen hielt Seraphina meinen Kopf fast liebevoll in Ihren Armen und streichelte mich sehr zärtlich. Irgendwie verwirrend aber schön.
Mich hat diese Aktion jedenfalls dermassen ausgelaugt, dass ich erstmal völlig entkräftet auf dem Bett zusammengebrochen bin. Ich durfte mich auf den Rücken legen und merkte erst jetzt, wie nass ich das LackLaken geschwitzt habe.
Im weiteren Verlauf hat mich Seraphina dann erstmal etwas gestreichelt (Miss Allegra war plötzlich weg “um etwas vorzubereiten...“) und bot mir etwas zu trinken an. Ich nahm dankend an. Auch ein zweites Glas wurde mir angeboten, welches mir ebenso im Liegen in den Mund geträufelt wurde. Ich verneinte die Frage nach einem weiteren Glas, was Seraphina mit den Worten kommentierte: „Gut, dann bekommst Du noch ein Glas...“
Sie bekämpfte also den erlittenen Flüssigkeitsverlust (ich hatte bestimmt schon 2l ausgeschwitzt) mit sanfter Gewalt. Dazu steckte Sie mir einfach einen Trichter in den Mund und füllte immer wieder Mineralwasser nach.
Was als Labsal nach erlittener Pein begonnen hatte, wurde dann zur perfiden Qual, gnädiglicherweise hörte Seraphina dann irgenwann auf damit, stand auf und liess mich auf dem Bett liegen.
So lag ich da nun, nassgeschwitzt, auf dem Bett und nach nichteinmal fünf Minuten meldete sich meine Blase zum ersten mal...
Nach gefühlten 20 Minuten kam dann Seraphina wieder ins Zimmer, guckte sich um, fragte "wo ist denn Miss Allegra?" Ich konnte nix dazu sagen, also liess mich Seraphina nochmal liegen, nicht ohne meinen prall gefüllten Bauch zu berühren und zog von Dannnen. Schliesslich kam dann doch Miss Allegra herein und begann erneut, meinen steifen Schwanz (kein Wunder bei dem Druck in der Blase) kurz zu streicheln. Seraphina kommt wieder dazu und fordert mich auf, sofort aufzustehen und ins Bad zu gehen. Wunderbar - endlich pinkeln denke ich mir noch...
Im Bad wartet aber keineswegs die Erlösung, sondern ein großes Klistier auf mich, welches ich auch noch aufzunehmen habe. Nachdem ca. zwei Liter in mich hineingelaufen waren, fühlte ich mich an allen Öffnungen zum platzen, aber ich durfte mich noch nicht erleichtern! Zuguterletzt musste ich wieder auf alle viere, Seraphina massierte meinen (zum Platzen gespannten Bauch) und Miss Allegra gestattete es mir endlich zu kommen, was sie mit rythmischen Massagebewegungen an meinem Schwanz auch vollendete.
Danach verliessen mich die Beiden mit den Worten: "das Bad gehört jetzt ganz Dir..."
Nach meiner ausgiebigen Waschung haben mir die Beiden dann noch ein Abschiedsgeschenk mitgegeben: die (inzwischen gebackene) Pizza, die ich auf dem Tisch zusammengeknetet hatte...
Fazit: Bis auf einige kleine Unstimmigkeiten war diese Session mit etwas zeitlichem Abstand betrachtet das Beste was ich in meiner kurzen „BDSM-Karriere“ erlebt habe.
Klar gab es auch hier Szenen, die ich mir anders vorgestellt hatte, aber den Beiden die Schuld dafür zu geben, ist ein wenig zu einfach.
Das Erlebte hat mich sicherlich auch teilweise in meiner Sinneswahrnehmung beeinflusst, somit ist dies wiedereinmal ein vollkommen subjektiver Bericht, der das erzählt, was ich jetzt noch so zusammenbekomme.
Für weiterführende Fragen stehe ich gerne zur Verfügung ;-)
Grüßle,
Buzzboy
Wer kein Interesse an derartigen Erzählungen hat, möge diesen Thread bitte gleich wieder verlassen!
Aber der Reihe nach:
Zunächst habe ich also vor ein paar Wochen das Kontaktformular auf der Website ausgefüllt und abgeschickt. In diesem Fall kann ich nur empfehlen, bei der Kontaktaufnahme ehrlich zu sich selbst zu sein, es ist keine Schande, sich als Anfänger zu „outen“. Vielmehr ist es wichtig, seine eigenen Vorstellungen und Erfahrungen/Grenzen möglichst exakt zu Mail zu bringen. Diese Form der Vorbesprechung gefällt mir jedenfalls wesentlich besser, als diese „Fünf-Minuten-Vorgespräche“, wo man dann doch noch einige wichtige Punkte vergisst. Im Großen und Ganzen haben sich die Beiden an meine Wünsche / Tabus gehalten, das habe ich anderswo leider schon ganz anders erlebt...
Endlich hatten wir uns also auf einen Termin geeinigt (19.06.) und ich war das ganze Wochenende von einer gewissen Spannung erfüllt, was denn da so auf mich zukommen würde.
Kurz vor dem Treffen kam dann noch eine Nachricht, ich solle gefälligst eine Pizza nach meiner eigenen Wahl mit S und viel T mitbringen und wehe ich wäre nicht pünktlich... Na prima denke ich, das muss ja schiefgehen...
Also los, beim Italiener eine Pizza Salami mit extra Tomaten gekauft und mit Hängen und Würgen pünktlich in der sengenden Mittagshitze an der angegebenen Adresse angekommen. Nervös wie ich war, habe ich geläutet und Seraphina öffnet die Türe mit erwartungsvollem Blick.
Es kam, wie es kommen musste, die Pizza war den Damen zu fettig und überhaupt nicht appetitlich und überhaupt, wo wären denn S und T..? Meine Antwort Salami und Tomate wären doch drauf, hätte ich mir sparen können...
Ich solle jetzt auf der Stelle anfangen noch eine Pizza zu backen. Dazu wurde mir von Seraphina etwas Mehl und Wasser auf einen Tisch geschüttet, woraus ich also im Knien einen Teig hätte zusammenrühren sollen. Das ging natürlich alles zu langsam und zu dilettantisch, die „Pizza“ wäre ja nichtmal rund und wie ich den Batzen denn bitte auf‘s Blech bekommen wolle... Ich sei wohl gar kein Pizzabäcker, so wie ich mich anstelle, sondern eher etwas ganz anderes, ein Maffiakiller vielleicht...
Um den Hintergründen meines Besuchs auf den Grund zu gehen wurde ich unsanft verhört. Dazu war ein unbequemer Stuhl und eine recht helle Lampe vorbereitet. Dieser Scheinwerfer liess mir den Saft in Bächen über das Gesicht laufen (es war ja auch kaum heiss im Zimmer...) Nachdem ich beim Verhör wohl nicht die erwünschten Antworten gegeben hatte, wurde ich ins Bad geführt, wo ich erstmal kalt abgeduscht und mit Hundeshampoo (!) gewaschen wurde. Nach einer sehr kurzen Trockenphase (praktisch nur abgetupft) ging es ins "schwarze Zimmer", in welchem ein Bett mit Lack-Laken stand. Zudem noch einige Kommoden mit „Zubehör“ und ein Stuhl mit großem Loch in der Sitzfläche.
Ich wurde zunächst gebondaged, dass ich aussah wie ein Postkaket, dann auf das Bett gelegt (Rückenlage), meine Hände wurden ans Bettgestell gefesselt und Seraphina begann mit einer Kerze meine Schmerzempfindlichkeit zu prüfen. Ich hatte zunächst a bisserl Angst vor dem Wachs, aber mit der Zeit habe ich mich an das Gefühl gewöhnt und finde es inzwischen sogar richtig gut...
Da ich einige Male etwas lauter geschrien habe, bekam ich postwendend einen aufblasbaren Knebel verpasst. Als ich auf die Frage "gehts so" zaghaft nickte, pumpte Miss Allegra noch etwas nach, so dass mein Mund vollkommen ausgefüllt war...
Während ich also gewachst wurde, spielte Miss Allegra an meinem Schwanz herum und zwickte mich an diversen Stellen mit Fingern und Klammern. In dieser Phase begann Allegra dann auch noch damit, meinen Schwanz zu reiben und zu kneten. Sie hat es im Griff, einen an den Rand des Abspritzens zu wichsen und dann 5vor12 aufzuhören und etwas vollkommen anderes zu tun. Es ist eine quälende Prozedur, aber durchaus zu empfehlen. Die Drohung: „Wehe, Du spritzt ab, ohne dass wir es Dir erlauben“ klingt noch heute in meinen Ohren...
Da ich bei dieser Folter immer noch nicht sagen wollte (wie auch mit dem Knebel...), wer denn nun mein Auftraggeber sei, begann Miss Allegra damit, meinen steifen Schwanz zu quälen. Leider habe ich nicht sehen können womit, aber angefühlt hat es sich wie ein Tischtennisschläger an einer Schnur hängend, der aus immer anderen Richtungen gegen meinen Schwanz pendelte bzw. klatschte.
Das tat in meinem Zustand zunächst nicht besonders weh, die Dauer macht es erst so richtig unangenehm.
Ich wurde dann von den Fesseln befreit und musste mich auf alle viere auf das Bett knien. Seraphina und Miss Allegra machten einen Wettbewerb daraus, wer denn nun fester auf meinen Allerwertesten hauen könnte. Zunächst mit den Händen, dann auch mit diversen Paddeln und sonstigem Gerät. Ich habe ja nun nicht soo die Erfahrung mit Spanking, aber das hat mir richtig gut gefallen, war auch sicherlich noch im Anfängerrahmen, die ersten Schläge habe ich mehr gehört als gefühlt. Heute weiss ich jedenfalls, dass diese Schläge erst nach einer gewissen Zeit Ihre volle Wirkung haben, sitzen macht noch nicht wirklich Spass...
Nun wurde mir der Knebel wieder entfernt und Seraphina fragte mich, ob ich jetzt endlich gestehen wolle... Da ich immernoch nicht die richtige Antwort wusste, begann Miss Allegra damit, mir diverse Finger in den Hintern zu schieben und meine Prostata zu massieren. Den Fingern folgten dann noch ein paar Plugs, bis die größtmögliche Größe gefunden war.
Was nun folgte, war so mit das geilste Erlebnis, was ich bis dato im Analbereich hatte: Miss Allegra schlug abwechseln auf meine Pobacken und auf den Plug. Das Gefühl, wenn auf den Plug geschlagen wird, ist einfach unbeschreiblich gut. Eine Mischung aus Schmerz und absolutem Genuß - kannte ich so noch nicht! Falls es einen analen Orgasmus gibt, dann habe ich hier einen erlebt...
Eigentlich wollte mich Miss Allegra ja mit einem Strap-On so richtig "rannehmen", aber dazu fehlt bei mir einfach (noch) die Aufnahmefähigkeit. Währenddessen hielt Seraphina meinen Kopf fast liebevoll in Ihren Armen und streichelte mich sehr zärtlich. Irgendwie verwirrend aber schön.
Mich hat diese Aktion jedenfalls dermassen ausgelaugt, dass ich erstmal völlig entkräftet auf dem Bett zusammengebrochen bin. Ich durfte mich auf den Rücken legen und merkte erst jetzt, wie nass ich das LackLaken geschwitzt habe.
Im weiteren Verlauf hat mich Seraphina dann erstmal etwas gestreichelt (Miss Allegra war plötzlich weg “um etwas vorzubereiten...“) und bot mir etwas zu trinken an. Ich nahm dankend an. Auch ein zweites Glas wurde mir angeboten, welches mir ebenso im Liegen in den Mund geträufelt wurde. Ich verneinte die Frage nach einem weiteren Glas, was Seraphina mit den Worten kommentierte: „Gut, dann bekommst Du noch ein Glas...“
Sie bekämpfte also den erlittenen Flüssigkeitsverlust (ich hatte bestimmt schon 2l ausgeschwitzt) mit sanfter Gewalt. Dazu steckte Sie mir einfach einen Trichter in den Mund und füllte immer wieder Mineralwasser nach.
Was als Labsal nach erlittener Pein begonnen hatte, wurde dann zur perfiden Qual, gnädiglicherweise hörte Seraphina dann irgenwann auf damit, stand auf und liess mich auf dem Bett liegen.
So lag ich da nun, nassgeschwitzt, auf dem Bett und nach nichteinmal fünf Minuten meldete sich meine Blase zum ersten mal...
Nach gefühlten 20 Minuten kam dann Seraphina wieder ins Zimmer, guckte sich um, fragte "wo ist denn Miss Allegra?" Ich konnte nix dazu sagen, also liess mich Seraphina nochmal liegen, nicht ohne meinen prall gefüllten Bauch zu berühren und zog von Dannnen. Schliesslich kam dann doch Miss Allegra herein und begann erneut, meinen steifen Schwanz (kein Wunder bei dem Druck in der Blase) kurz zu streicheln. Seraphina kommt wieder dazu und fordert mich auf, sofort aufzustehen und ins Bad zu gehen. Wunderbar - endlich pinkeln denke ich mir noch...
Im Bad wartet aber keineswegs die Erlösung, sondern ein großes Klistier auf mich, welches ich auch noch aufzunehmen habe. Nachdem ca. zwei Liter in mich hineingelaufen waren, fühlte ich mich an allen Öffnungen zum platzen, aber ich durfte mich noch nicht erleichtern! Zuguterletzt musste ich wieder auf alle viere, Seraphina massierte meinen (zum Platzen gespannten Bauch) und Miss Allegra gestattete es mir endlich zu kommen, was sie mit rythmischen Massagebewegungen an meinem Schwanz auch vollendete.
Danach verliessen mich die Beiden mit den Worten: "das Bad gehört jetzt ganz Dir..."
Nach meiner ausgiebigen Waschung haben mir die Beiden dann noch ein Abschiedsgeschenk mitgegeben: die (inzwischen gebackene) Pizza, die ich auf dem Tisch zusammengeknetet hatte...
Fazit: Bis auf einige kleine Unstimmigkeiten war diese Session mit etwas zeitlichem Abstand betrachtet das Beste was ich in meiner kurzen „BDSM-Karriere“ erlebt habe.
Klar gab es auch hier Szenen, die ich mir anders vorgestellt hatte, aber den Beiden die Schuld dafür zu geben, ist ein wenig zu einfach.
Das Erlebte hat mich sicherlich auch teilweise in meiner Sinneswahrnehmung beeinflusst, somit ist dies wiedereinmal ein vollkommen subjektiver Bericht, der das erzählt, was ich jetzt noch so zusammenbekomme.
Für weiterführende Fragen stehe ich gerne zur Verfügung ;-)
Grüßle,
Buzzboy