"Sie ist aufgeschlossen, und neugierig. Lass dir ein heißes Date mit ihr nicht entgehen!"
Nö, ließ ich mir auch nicht entgehen.... Sie führte mich ins Zimmer 4.... 04.... als Schalker, der ich bin, betrachtete ich das natürlich schon mal als gutes Omen....
Als besonders aufgeschlossen und neugierig empfand ich sie zumindest zuerst nicht. Eher zurückhaltend und schüchtern, fast schon ein wenig ängstlich....
Nach einer Weile verlor sie die Scheu und ich denke, es gelang mir, Ihr zu vermitteln, daß ich im Grunde kein schlechter Kerl bin....
Weder Rapid, noch Austria, sie macht sich nix aus Fussball.... Eher aus Tennis.... Mit solcher Art von Small Talk kratzte ich an der Eisschicht.... so nach und nach mit Erfolg behaupte ich einfach mal.... oder zumindest einem Teilerfolg....
Zungenküsse gehören eigentlich zu ihrem Repertoire, aber damit hat sie offenbar schlechte Erfahrungen gemacht.... und offenbar neulich erst hat sie irgendein grober Lackl so sehr malträtiert, daß sie blutete.... Mann möchte sie in den Arm nehmen und sie beschützen, wenn sie so etwas sagt.... und dem Kerl noch nachträglich eine reinhau'n.... Der Kunde mag zwar König sein, aber keine Frau ist eine Sklavin.... auch eine Irma la Douce nicht und keine ihrer Kolleginnen....
Erst nach einer Weile öffnete sie ihren BH, nachdem ich sie darum gebeten hatte.... Sie hat eine sehr knabenhafte Figur und ihr Problem damit.... Ich gab ihr zu verstehen, daß ich ihre Fotos doch schon im Internet gesehen hatte, also wußte ich doch, was mich erwartet.... und ich hab mir doch genau SIE ausgesucht....
Ihr Paradies duftete und schmeckte nach Milch und Honig.... Lavendel könnte auch dabei gewesen sein.... Jedenfalls sehr sehr lecker.... und sie gab mir das Gefühl, daß es ihr gefiel....
Sie verwöhnte mich dafür ebenfallls nach allen Regeln ihrer Kunst....
Wir verabschiedeten uns mit Küsschen links und rechts....
Ich wünsche ihr allles Gute auf ihrem weiteren Lebensweg.... und vor allem keine groben Lackl mehr....
Nö, ließ ich mir auch nicht entgehen.... Sie führte mich ins Zimmer 4.... 04.... als Schalker, der ich bin, betrachtete ich das natürlich schon mal als gutes Omen....
Als besonders aufgeschlossen und neugierig empfand ich sie zumindest zuerst nicht. Eher zurückhaltend und schüchtern, fast schon ein wenig ängstlich....
Nach einer Weile verlor sie die Scheu und ich denke, es gelang mir, Ihr zu vermitteln, daß ich im Grunde kein schlechter Kerl bin....
Weder Rapid, noch Austria, sie macht sich nix aus Fussball.... Eher aus Tennis.... Mit solcher Art von Small Talk kratzte ich an der Eisschicht.... so nach und nach mit Erfolg behaupte ich einfach mal.... oder zumindest einem Teilerfolg....
Zungenküsse gehören eigentlich zu ihrem Repertoire, aber damit hat sie offenbar schlechte Erfahrungen gemacht.... und offenbar neulich erst hat sie irgendein grober Lackl so sehr malträtiert, daß sie blutete.... Mann möchte sie in den Arm nehmen und sie beschützen, wenn sie so etwas sagt.... und dem Kerl noch nachträglich eine reinhau'n.... Der Kunde mag zwar König sein, aber keine Frau ist eine Sklavin.... auch eine Irma la Douce nicht und keine ihrer Kolleginnen....
Erst nach einer Weile öffnete sie ihren BH, nachdem ich sie darum gebeten hatte.... Sie hat eine sehr knabenhafte Figur und ihr Problem damit.... Ich gab ihr zu verstehen, daß ich ihre Fotos doch schon im Internet gesehen hatte, also wußte ich doch, was mich erwartet.... und ich hab mir doch genau SIE ausgesucht....
Ihr Paradies duftete und schmeckte nach Milch und Honig.... Lavendel könnte auch dabei gewesen sein.... Jedenfalls sehr sehr lecker.... und sie gab mir das Gefühl, daß es ihr gefiel....
Sie verwöhnte mich dafür ebenfallls nach allen Regeln ihrer Kunst....
Wir verabschiedeten uns mit Küsschen links und rechts....
Ich wünsche ihr allles Gute auf ihrem weiteren Lebensweg.... und vor allem keine groben Lackl mehr....
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