So, liebe Gemeinde, heute wollte ich mal wieder meine devote Ader ausleben. Hierzu habe ich mir Monique in der Frankenstrasse 93/4 bei Bond ausgekuckt...
Wie immer: wer an diesen Praktiken keinen Gefallen findet, möge bitte nicht weiterlesen!
Nach kurzfristiger telefonischer Voranmeldung fuhr ich also in die Frankenstrasse. Dort angekommen wurde mir umgehend aufgetan und wir stimmten unsere Wünsche ab. Zunächst verlangte Monique 250€ für eine Stunde, war aber verhhandlungsbereit...
Das vorgesehene Programm umfasste: Klistier, Dildospiele bei mir, Genitalmassage und ein Wenig Fetisch (worunter ich mir zunächst nicht viel vorstellen konnte). Ihr Angebot über NS undKV lehnte ich dankend ab...
Nach der Geldübergabe machte sich Monique auf ins Bad, während ich mich auszog. Waschung meinersteits wurde nicht verlangt, war aber auch nicht nötig, da frisch geduscht (wie immer).
Nun legte ich mich also auf das Bett (Embryostellung), während Monique mir einen großen Einlauf verpasste. Geiles Gefühl, (wenn man sowas mag) wenn man so richtig abgefüllt wird. Nach einigen Startschwierigkeiten lief das Wasser endlich und füllte mich auch schon gut aus. Ich schätze, dass es ein guter Liter war. Einen Nachschlag habe ich jedenfalls dankend abgelehnt. Nach ein paar Minuten (ich tat mich wirklich schwer, innezuhalten), durfte ich endlich ins Bad zur Entleerung – Wohltat.
Hiernach ging es wieder auf's Bett, ich wurde eingetütet und Monique bereiste meinen Hintereingang zunächst mit den Fingern (behandschuht) und später auch mit einem kleinen Dildo (nach einem Klistier bin ich noch enger, als sonst...). Sie spielte dabei auch noch an einigen meiner empfindlichen Stellen, so dass ich schon fast am Ende war...
Jetzt sollte ja aber noch die Fetischeinlage folgen. Monique liess mich auf die Knie gehen und ertmal ausgiebig Ihre Füsse küssen. Als Sie zufrieden war ging es mit Ihrem Po weiter. Sodann liess sich Monique auf dem Bett nieder und begann mit leichtem DirtyTalk und der Aufforderung, mich selbst um mein bestes Stück zu künmern. Sie bearbeitete meine Weichteile mit Füssen, Händen und Fingernägeln – ein wahrlich neues, gutes Gefühl. Danach klemmte Sie meinen kleinen zwischen Ihre Unterschenkel und massierte mich wieder so intensiv, dass ich sie bremsen musste.
Zu guter letzt sollte ich noch Ihre hoch in die Luft gestreckten Absätze küssen und mich dabei selbst zum Ende bringen, was ich dann auch tat...
Nach etwa 50 minuten war dann alles vorbei...
Nun noch kurz zu den Begleitumständen:
Leider war die Session ein Wenig betrüblich und zwar aus folgenden Gründen:
1.Die „Resindenz“ in der Frankenstrasse ist eine vollkommen normale Modellwohnung, nix Studio oder so. Somit fehlen leider auch einige Utensilien, die für die rechte Stimmung sorgen. Das beginnt bei dem Halter für das Klistiergefäss, geht über die „übliche“ Studioausstattung und endet beim Fussboden.
2.Der Fussboden ist fleckig, ein deutlicher Tribut an die Vormieterinnen...
3.Heute wurde ich seit langer Zeit einmal wieder von einem Klingelrambo vollkommen aus der Meditation gebracht. Zudem ständiges Telefon- und Handyleuten – eine gute Session leidet leider auch unter derartigem.
4.Bad o.K., sauber aber nix besonderes.
5.Was ich überhaupt nicht leiden kann: auf dem Bett ein Handtuch, welches Monique nach verrichteter Session wieder genausoauf das Bett drappierte, wie ich es vorgefunden hatte – Bäääh!
Fazit:
Für mich als Fußfetischneuling war es heute eine neue Erfahrung, auch wenn ich dem Fußfetisch nicht wirklich das abgewinnen kann, was dritte da so schildern.
Unter anderen Begleitumständen wäre die Session o.K. gewesen, so gibt es leider massive Abzüge in der B-Note...
P.S. Monique ist auch unter dem Namen Madame de la Rush tätig daher auch die Website: Link
Grüßle,
Buzzboy
Wie immer: wer an diesen Praktiken keinen Gefallen findet, möge bitte nicht weiterlesen!
Nach kurzfristiger telefonischer Voranmeldung fuhr ich also in die Frankenstrasse. Dort angekommen wurde mir umgehend aufgetan und wir stimmten unsere Wünsche ab. Zunächst verlangte Monique 250€ für eine Stunde, war aber verhhandlungsbereit...
Das vorgesehene Programm umfasste: Klistier, Dildospiele bei mir, Genitalmassage und ein Wenig Fetisch (worunter ich mir zunächst nicht viel vorstellen konnte). Ihr Angebot über NS undKV lehnte ich dankend ab...
Nach der Geldübergabe machte sich Monique auf ins Bad, während ich mich auszog. Waschung meinersteits wurde nicht verlangt, war aber auch nicht nötig, da frisch geduscht (wie immer).
Nun legte ich mich also auf das Bett (Embryostellung), während Monique mir einen großen Einlauf verpasste. Geiles Gefühl, (wenn man sowas mag) wenn man so richtig abgefüllt wird. Nach einigen Startschwierigkeiten lief das Wasser endlich und füllte mich auch schon gut aus. Ich schätze, dass es ein guter Liter war. Einen Nachschlag habe ich jedenfalls dankend abgelehnt. Nach ein paar Minuten (ich tat mich wirklich schwer, innezuhalten), durfte ich endlich ins Bad zur Entleerung – Wohltat.
Hiernach ging es wieder auf's Bett, ich wurde eingetütet und Monique bereiste meinen Hintereingang zunächst mit den Fingern (behandschuht) und später auch mit einem kleinen Dildo (nach einem Klistier bin ich noch enger, als sonst...). Sie spielte dabei auch noch an einigen meiner empfindlichen Stellen, so dass ich schon fast am Ende war...
Jetzt sollte ja aber noch die Fetischeinlage folgen. Monique liess mich auf die Knie gehen und ertmal ausgiebig Ihre Füsse küssen. Als Sie zufrieden war ging es mit Ihrem Po weiter. Sodann liess sich Monique auf dem Bett nieder und begann mit leichtem DirtyTalk und der Aufforderung, mich selbst um mein bestes Stück zu künmern. Sie bearbeitete meine Weichteile mit Füssen, Händen und Fingernägeln – ein wahrlich neues, gutes Gefühl. Danach klemmte Sie meinen kleinen zwischen Ihre Unterschenkel und massierte mich wieder so intensiv, dass ich sie bremsen musste.
Zu guter letzt sollte ich noch Ihre hoch in die Luft gestreckten Absätze küssen und mich dabei selbst zum Ende bringen, was ich dann auch tat...
Nach etwa 50 minuten war dann alles vorbei...
Nun noch kurz zu den Begleitumständen:
Leider war die Session ein Wenig betrüblich und zwar aus folgenden Gründen:
1.Die „Resindenz“ in der Frankenstrasse ist eine vollkommen normale Modellwohnung, nix Studio oder so. Somit fehlen leider auch einige Utensilien, die für die rechte Stimmung sorgen. Das beginnt bei dem Halter für das Klistiergefäss, geht über die „übliche“ Studioausstattung und endet beim Fussboden.
2.Der Fussboden ist fleckig, ein deutlicher Tribut an die Vormieterinnen...
3.Heute wurde ich seit langer Zeit einmal wieder von einem Klingelrambo vollkommen aus der Meditation gebracht. Zudem ständiges Telefon- und Handyleuten – eine gute Session leidet leider auch unter derartigem.
4.Bad o.K., sauber aber nix besonderes.
5.Was ich überhaupt nicht leiden kann: auf dem Bett ein Handtuch, welches Monique nach verrichteter Session wieder genausoauf das Bett drappierte, wie ich es vorgefunden hatte – Bäääh!
Fazit:
Für mich als Fußfetischneuling war es heute eine neue Erfahrung, auch wenn ich dem Fußfetisch nicht wirklich das abgewinnen kann, was dritte da so schildern.
Unter anderen Begleitumständen wäre die Session o.K. gewesen, so gibt es leider massive Abzüge in der B-Note...
P.S. Monique ist auch unter dem Namen Madame de la Rush tätig daher auch die Website: Link
Grüßle,
Buzzboy
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