Liebe Mitstreiter,
Hier nun ein Erlebnisbericht aus dem etwas schwärzeren Bereich, wer das nicht mag, möge bitte gleich wegKlicken und nicht weiterlesen!
Heute war ich nun auch mal bei Scarlett in der Erotika-WG. Eigentlich wollte ich den Laden ja meiden, seit Christina nimmer hier ist, aber Vorsätze sind dazu da, über den Haufen geworfen zu werden...
Termin hatte ich am Vortag per eMail vereinbart, klasse, dass das inzwischen möglich ist.
Zur vereinbarten Uhrzeit stand ich also vor dem Haus und mein Herz schlug mal wieder Purzelbäume ob des tollen Gebäudes. Mir wurde aufgetan und Agnes führte mich zunächst in eines der Zimmer um kurz auf Scarlett zu warten. Meine Herzensdame des heutigen Tages erschien wenige Augenblicke später und ich war erstmal baff. Ihre freundliche Art und schöne Stimme hatten mich im nu gefangen. Man hört zwar, dass Sie aus Ungarn kommt, aber Ihr Deutsch ist mehr als ausreichend. Gerade im Bizarrbereich ist eine gute Kommunikation sehr wichtig, meine anfänglcihen Sorgen diesbezüglich waren also unbegründet.
Wir stimmten unsere Wünsche ab, der „SM-Tarif“ liegt a bisserl höher als normaler Verkehr, das kenne ich jedoch von anderen Studios schon länger. Scarlett bot mir 0,75h für 150€ oder die ganze Stunde für 200€ an, wofür ich mich dann auch entschieden habe.
Nach der Geldübergabe führte mich Scarlett ins Studio, wo wir noch einige Details absprachen. Eigentlich wollte ich ja „nur“ eine Analdehnung mit etwas Facesitting und FM bei mir, Scarlett bot mir aber noch etwas Bondage und zusätzlich Natursekt an. Da ich noch keinerlei NS-Erfahrungen hatte, habe ich mal zugestimmt, jeodch darum gebeten, meinen Kopf bei der Dusche auszulassen. Aufnehmen wollte ich noch nicht.
Nun durfte ich mich auf der Steckbank langmachen und Scarlett begann damit, mein bestes Stück abzubinden. Um mich weiter auf Touren zu bringen, kletterte Scarlett auf die Bank und stellte sich breitbeinig über meinen Kopf. Meine Reaktion auf diesen Anblick liess nicht lange auf sich warten und meine Gespielin legte sprichwörtlich noch ein paar Briketts drauf, indem Sie Ihren Allerwertesten langsam auf mein Gesicht herniedersinken liess, bis meine Ausgestreckte Zunge gerade so an Sie herankam. Scarlett hob und senkte Ihren Körper immer wieder und ich durfte versuchen, Sie zu lecken. Nach einigen dieser Versuche liess sie sich dann ganz auf meiner ausgestreckten Zunge und Nase nieder, bis ich keine Luft mehr bekam.
In der notwendigen Verschnaufpause hiernach fesselte mir Scarlett die Hände und begann sich liebevoll um meinen Hintereingang zu kümmern, zunächst mit den Fingern, denen dann auch noch ein Dildo folgte. Den Dildo liess sie nach einigen sanften Bewegungen in meinem Inneren und begann damit, Ihre Seiltricks auf meine Beine auszudehnen, bis ich selbige nicht mehr bewegen konnte. Verschnürt zu einem handlichen Paket tütete Sie meinen Schwanz ein, kletterte wieder auf mich und begann zu blasen. Um die Erlösung noch herauszuzögern stoppte Scarlett das Gebläse und setzte sich wieder auf meinen Kopf, diesmal länger und mit mehr Gewichtseinsatz. Den Kick der Atemreduktion hatte ich so noch nicht erlebt. Einfach saugeil!
Aber es sollte noch weitergehen. Scarlett erhob sich von meinem Antlitz, winkelte meine Beine leicht an und setzte sich auf meinen Unterleib wie auf einen Sessel und zwar mit vollem Gewicht. Gut – sie wiegt nur ca. 45 Kilo, aber der noch in mir steckende Dildo wurde so recht kräftig in seiner Position fixiert. Sie stützte sich dann ganz leicht auf der Bank ab und begann auf mir zu reiten. Ein wirklich unglaubliches Gefühl, wenn sich der Dildo in mich hineindrückt und gleichzeitig der Schwanz an der Scham Scarletts reibt. Nach diesem Ritt begann Scarlett mit einer kurzen NS-Einlage und liess einige Tropfen auf mich herab. Dieses Gefühl hatte ich mir anders vorgestellt, nun weiss ich wenigstens, dass Natursekt doch nix für mich ist.
Scarlett hat schnell bemerkt, dass ich wohl doch kein Freund der „Golden Shower“ bin und hat auf weitere Abgabe verzichtet. Stattdessen befreite Sie meine Arme aus der Fesselung und krabbelte sodann erneut auf mich drauf. Was folgte war eine sehr gute französiche Einlage, die Sie mehrfach kurz vor Schluss unterbrach, um wieder auf meinem Gesicht platzzunehmen.
Nach dem etwa dritten Wechsel war mir endlich die langersehnte Erleichterung gegönnt und ich ergab mich eines der heftigsten Orgasmen, die ich je erlebt habe.
In meiner kleinen Ohnmacht habe ich kaum mitbekommen, wie Scarlett meine Beinfasslen abnahm un den Dildo „ausführte“
Nachdem ich wieder einigermassen bei Sinnen war, konnte ich Duschen (Wasser läuft immernoch nicht richtig ab...) und mich wieder anziehen. Nach einer reichlichen Stunde habe ich die WG auf höchst zitterigen Beinen wieder verlassen.
Fazit: Scarlett ist eine wunderbare Frau, der Ihr Tun sichtlich Freude bereitet. Sie ist im Dominabereich eine wunderschöne Blume, deren Blüte sicherlich noch weiter aufgehen wird.
Ab Mitte Juni will sie wieder nach Nürnberg kommen, ich werde Sie sicherlich wieder beehren.
Grüßle,
Buzzboy
P.S. Ich wollte mich eigentlich kürzer fassen, aber irgendwie konnte ich nix weglassen...
Hier nun ein Erlebnisbericht aus dem etwas schwärzeren Bereich, wer das nicht mag, möge bitte gleich wegKlicken und nicht weiterlesen!
Heute war ich nun auch mal bei Scarlett in der Erotika-WG. Eigentlich wollte ich den Laden ja meiden, seit Christina nimmer hier ist, aber Vorsätze sind dazu da, über den Haufen geworfen zu werden...
Termin hatte ich am Vortag per eMail vereinbart, klasse, dass das inzwischen möglich ist.
Zur vereinbarten Uhrzeit stand ich also vor dem Haus und mein Herz schlug mal wieder Purzelbäume ob des tollen Gebäudes. Mir wurde aufgetan und Agnes führte mich zunächst in eines der Zimmer um kurz auf Scarlett zu warten. Meine Herzensdame des heutigen Tages erschien wenige Augenblicke später und ich war erstmal baff. Ihre freundliche Art und schöne Stimme hatten mich im nu gefangen. Man hört zwar, dass Sie aus Ungarn kommt, aber Ihr Deutsch ist mehr als ausreichend. Gerade im Bizarrbereich ist eine gute Kommunikation sehr wichtig, meine anfänglcihen Sorgen diesbezüglich waren also unbegründet.
Wir stimmten unsere Wünsche ab, der „SM-Tarif“ liegt a bisserl höher als normaler Verkehr, das kenne ich jedoch von anderen Studios schon länger. Scarlett bot mir 0,75h für 150€ oder die ganze Stunde für 200€ an, wofür ich mich dann auch entschieden habe.
Nach der Geldübergabe führte mich Scarlett ins Studio, wo wir noch einige Details absprachen. Eigentlich wollte ich ja „nur“ eine Analdehnung mit etwas Facesitting und FM bei mir, Scarlett bot mir aber noch etwas Bondage und zusätzlich Natursekt an. Da ich noch keinerlei NS-Erfahrungen hatte, habe ich mal zugestimmt, jeodch darum gebeten, meinen Kopf bei der Dusche auszulassen. Aufnehmen wollte ich noch nicht.
Nun durfte ich mich auf der Steckbank langmachen und Scarlett begann damit, mein bestes Stück abzubinden. Um mich weiter auf Touren zu bringen, kletterte Scarlett auf die Bank und stellte sich breitbeinig über meinen Kopf. Meine Reaktion auf diesen Anblick liess nicht lange auf sich warten und meine Gespielin legte sprichwörtlich noch ein paar Briketts drauf, indem Sie Ihren Allerwertesten langsam auf mein Gesicht herniedersinken liess, bis meine Ausgestreckte Zunge gerade so an Sie herankam. Scarlett hob und senkte Ihren Körper immer wieder und ich durfte versuchen, Sie zu lecken. Nach einigen dieser Versuche liess sie sich dann ganz auf meiner ausgestreckten Zunge und Nase nieder, bis ich keine Luft mehr bekam.
In der notwendigen Verschnaufpause hiernach fesselte mir Scarlett die Hände und begann sich liebevoll um meinen Hintereingang zu kümmern, zunächst mit den Fingern, denen dann auch noch ein Dildo folgte. Den Dildo liess sie nach einigen sanften Bewegungen in meinem Inneren und begann damit, Ihre Seiltricks auf meine Beine auszudehnen, bis ich selbige nicht mehr bewegen konnte. Verschnürt zu einem handlichen Paket tütete Sie meinen Schwanz ein, kletterte wieder auf mich und begann zu blasen. Um die Erlösung noch herauszuzögern stoppte Scarlett das Gebläse und setzte sich wieder auf meinen Kopf, diesmal länger und mit mehr Gewichtseinsatz. Den Kick der Atemreduktion hatte ich so noch nicht erlebt. Einfach saugeil!
Aber es sollte noch weitergehen. Scarlett erhob sich von meinem Antlitz, winkelte meine Beine leicht an und setzte sich auf meinen Unterleib wie auf einen Sessel und zwar mit vollem Gewicht. Gut – sie wiegt nur ca. 45 Kilo, aber der noch in mir steckende Dildo wurde so recht kräftig in seiner Position fixiert. Sie stützte sich dann ganz leicht auf der Bank ab und begann auf mir zu reiten. Ein wirklich unglaubliches Gefühl, wenn sich der Dildo in mich hineindrückt und gleichzeitig der Schwanz an der Scham Scarletts reibt. Nach diesem Ritt begann Scarlett mit einer kurzen NS-Einlage und liess einige Tropfen auf mich herab. Dieses Gefühl hatte ich mir anders vorgestellt, nun weiss ich wenigstens, dass Natursekt doch nix für mich ist.
Scarlett hat schnell bemerkt, dass ich wohl doch kein Freund der „Golden Shower“ bin und hat auf weitere Abgabe verzichtet. Stattdessen befreite Sie meine Arme aus der Fesselung und krabbelte sodann erneut auf mich drauf. Was folgte war eine sehr gute französiche Einlage, die Sie mehrfach kurz vor Schluss unterbrach, um wieder auf meinem Gesicht platzzunehmen.
Nach dem etwa dritten Wechsel war mir endlich die langersehnte Erleichterung gegönnt und ich ergab mich eines der heftigsten Orgasmen, die ich je erlebt habe.
In meiner kleinen Ohnmacht habe ich kaum mitbekommen, wie Scarlett meine Beinfasslen abnahm un den Dildo „ausführte“
Nachdem ich wieder einigermassen bei Sinnen war, konnte ich Duschen (Wasser läuft immernoch nicht richtig ab...) und mich wieder anziehen. Nach einer reichlichen Stunde habe ich die WG auf höchst zitterigen Beinen wieder verlassen.
Fazit: Scarlett ist eine wunderbare Frau, der Ihr Tun sichtlich Freude bereitet. Sie ist im Dominabereich eine wunderschöne Blume, deren Blüte sicherlich noch weiter aufgehen wird.
Ab Mitte Juni will sie wieder nach Nürnberg kommen, ich werde Sie sicherlich wieder beehren.
Grüßle,
Buzzboy
P.S. Ich wollte mich eigentlich kürzer fassen, aber irgendwie konnte ich nix weglassen...
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