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Ich denke mal das die Sache in einem Forum wie diesem etwas zu einseitig gesehen wird.
1. Bei einer Erkrankung wie HEP oder anderen hochinfektiösen Krankheiten wird die Dame gezwungen sein sich in ärztliche Behandlung zu begeben um Symptome bekämpfen zu lassen. Auch wenn dieser Arzt nicht weis das die Dame eine Prostituierte ist wird er sie darüber aufklären welche Vorsichtsmassnahmen in Bezug auf Ansteckung zu beachten sind. Weiterhin werden solche Krankheiten an das RKI gemeldet und vermutlich ist die Dame registriert und wird entsprechend darauf hingewiesen werden wie sie sich zu verhalten hat. Somit ist die einzige Institution die eine solche Warnung ausgeben sollte das örtliche Gesundheitsamt......und kein medizinischer Laie der vom hörensagen....usw.
2. Meist arbeitet eine Dame schon eine gewisse Zeit in diesem Metier.......und war gesund bis zu ihrer Infektion.......bitte jetzt einfach mal darüber nachdenken aus welchem Lager wohl der Träger kam......vielleicht sollte man lieber vor diesem warnen?
3. Meine bereits aufgeführten Vorbehalte gegen Behauptungen die man aus sicherer "Quelle" hat. "Der Bruder eines Kumpels von meinem Bekannten hat gesagt......". ABHAKEN! "Die Kollegin von dem Laden in dem die gearbeitet hat......". ABHAKEN! In diesem Gewerbe gibt es keine Kolleginnen im eigentlichen Sinne......schon gar nicht innerhalb eines Etablisments......dort sind nur Mitbewerberinnen oder schlimmer vielleicht Konkurentinnen. Auch hier wieder: Nur der medizinische Fachmann hat die Kompetenz eine Warnung auszusprechen. Soweit ich weis gab es einmal einen Fall in Coburg wo es um TBC ging......dort hat das Gesundheitsamt in der Presse öffentlich gewarnt und gebeten sich als Freier bei einem Arzt untersuchen zu lassen. DAS sind berechtigte Warnungen.
Das ist meines Erachtens ein gutes Schlusswort zu diesem Thema – und da an der Geschichte ja ohnehin laut Kollege Buzzboy wenig Substanz ist, erlaube ich mit diesen Thread nunmehr auch zu schließen.
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