Die Ausgangslage: Neulich war ich mit der Bahn unterwegs und strandete nachts in Regensburg. Also suchte ich auf meinem Handy nach einer Möglichkeit zum Zeitvertreib. Meine erste Favoritin teilte mir telefonisch mit, dass sie zu so später Stunde nicht mehr arbeite und nach dem Studium der Anzeigen schien mir das Petite Fleur als geeignetster Aufenthaltsort, der so spät noch offen hatte.
Die Begründung: In meinen frühen Zwanzigern hatte ich die ersten Erfahrungen mit dem horizontalen Gewerbe in Bordellen, musste mir aber damals, jung und dumm, vorher so viel Mut antrinken, dass die Besuche zu Debakeln wurden. Später war ich dann immer nur noch in Wohnungen unterwegs, es entstand aber seit einiger Zeit die Lust, ein richtiges Bordell mal nüchtern auszuprobieren. Mir war dabei durchaus bewusst, dass ich wohl durchaus zu viel Geld loswerden (durch Getränkespenden) würde und der Service wohl auch nicht der Hammer sein würde (dank dem Bericht von hunglikeahorse). Aber an diesem Abend hatte ich viel Druck, so dass ich wusste, dass es bei mir eh nicht lang dauern würde, hatte Lust in einem „Anbahnungsgespräch“ an einer Bar vorher noch mal so richtig heiß gemacht zu werden und wollte das ganze mit der Puffatmosphäre eben überhaupt mal probieren.
Die Ankunft: Als ich ins Petite Fleur kam, fiel mir erst einmal auf, dass da drin geraucht wurde – eigentlich dachte ich, dass diese Zustände in Bayern endlich überall der Vergangenheit angehören würden. An der Bar bestellte ich mir ein Mini-Bier (0,33) für 6 Euro und stellte entsetzt fest, dass es Warsteiner und kein gutes einheimisches Gebräu war. Schnell gesellte sich Adelina zu mir und wollte einen Sekt für 30 Euro. Ich orderte einen. Das Gespräch dauerte nicht lange, ihr Deutsch war zwar recht gut, aber nicht perfekt, dazu die Musik recht laut – und ein Gespräch, bei dem man ständig „Wie bitte?“ fragen muss, ist nicht gerade sehr anregend. Daher (und um der Nikotinhölle zu entgehen) nahm ich nach wenigen Minuten ihr Angebot an, aufs Zimmer zu gehen. Dort teilte sie mir die Preise mit, 160 für die Stunde, 100 für irgendwas und 80 für die halbe Stunde. Ich nahm die halbe, fragte nach einer Dusche und suchte selbige auf (Bad sehr großzügig und schön, viele und große Handtücher). Sie ging nach mir ins Bad und bald legten wir los.
Die Partnerin: Abgesehen von einer süßen, jungen, aber nicht gerade fröhlich dreinblickenden Dame und einer ganz hübschen Blonden das hübscheste Mädel im Laden, das den Bilder entspricht (am besten beschreibt sie Bild 5), es waren auch einige im Laden, die wirklich nicht mein Fall gewesen wären, aber Vorlieben sind unterschiedlich. Dass es ihr ums schnelle Geld ging, merkte man schon. Rumänin, nach eigenen Angaben 25.
Der Akt: Anwichsen, gummieren, blasen. Ich wollte Reiter, sie Missio. Also gut. Nach kurzer Zeit (ich merkte, mein Druck war zu groß) wollte ich einen Wechsel in Reiter, sie wollte von hinten. Also gut. Nach kurzer Zeit beendete ich. Sie fragte, ob ich ins Bad will, ich fragte nach einer Massage. Schließlich waren von der halben Stunde erst zehn Minuten vergangen. „Aber höchtens drei Minuten“ war die Antwort. Ich erwiderte: „Das ist aber eine kurze halbe Stunde“. Keine Reaktion, ich bekam eine Zwick- und Reib-Massage für ein paar Minuten, danach das Angebot, doch noch eine halbe Stunde zu buchen, vielleicht auch mit einem anderen Mädel. Ich ging duschen, bezahlte mein Bier und verschwand.
Das Fazit: Eine halbe Stunde Gesamtaufenthalt (inklusive Bar und zwei Duschen), schnelles Entsaften (wobei ich mehr auch nicht erwartete), Passivrauch und ein Mini-Industriebier für 116 Euro. Ich jammere nicht, mir war bewusst, dass es nicht großartig wird; verbuche es als Erfahrung, künftig geh ich wieder in Wohnungen.
Die Begründung: In meinen frühen Zwanzigern hatte ich die ersten Erfahrungen mit dem horizontalen Gewerbe in Bordellen, musste mir aber damals, jung und dumm, vorher so viel Mut antrinken, dass die Besuche zu Debakeln wurden. Später war ich dann immer nur noch in Wohnungen unterwegs, es entstand aber seit einiger Zeit die Lust, ein richtiges Bordell mal nüchtern auszuprobieren. Mir war dabei durchaus bewusst, dass ich wohl durchaus zu viel Geld loswerden (durch Getränkespenden) würde und der Service wohl auch nicht der Hammer sein würde (dank dem Bericht von hunglikeahorse). Aber an diesem Abend hatte ich viel Druck, so dass ich wusste, dass es bei mir eh nicht lang dauern würde, hatte Lust in einem „Anbahnungsgespräch“ an einer Bar vorher noch mal so richtig heiß gemacht zu werden und wollte das ganze mit der Puffatmosphäre eben überhaupt mal probieren.
Die Ankunft: Als ich ins Petite Fleur kam, fiel mir erst einmal auf, dass da drin geraucht wurde – eigentlich dachte ich, dass diese Zustände in Bayern endlich überall der Vergangenheit angehören würden. An der Bar bestellte ich mir ein Mini-Bier (0,33) für 6 Euro und stellte entsetzt fest, dass es Warsteiner und kein gutes einheimisches Gebräu war. Schnell gesellte sich Adelina zu mir und wollte einen Sekt für 30 Euro. Ich orderte einen. Das Gespräch dauerte nicht lange, ihr Deutsch war zwar recht gut, aber nicht perfekt, dazu die Musik recht laut – und ein Gespräch, bei dem man ständig „Wie bitte?“ fragen muss, ist nicht gerade sehr anregend. Daher (und um der Nikotinhölle zu entgehen) nahm ich nach wenigen Minuten ihr Angebot an, aufs Zimmer zu gehen. Dort teilte sie mir die Preise mit, 160 für die Stunde, 100 für irgendwas und 80 für die halbe Stunde. Ich nahm die halbe, fragte nach einer Dusche und suchte selbige auf (Bad sehr großzügig und schön, viele und große Handtücher). Sie ging nach mir ins Bad und bald legten wir los.
Die Partnerin: Abgesehen von einer süßen, jungen, aber nicht gerade fröhlich dreinblickenden Dame und einer ganz hübschen Blonden das hübscheste Mädel im Laden, das den Bilder entspricht (am besten beschreibt sie Bild 5), es waren auch einige im Laden, die wirklich nicht mein Fall gewesen wären, aber Vorlieben sind unterschiedlich. Dass es ihr ums schnelle Geld ging, merkte man schon. Rumänin, nach eigenen Angaben 25.
Der Akt: Anwichsen, gummieren, blasen. Ich wollte Reiter, sie Missio. Also gut. Nach kurzer Zeit (ich merkte, mein Druck war zu groß) wollte ich einen Wechsel in Reiter, sie wollte von hinten. Also gut. Nach kurzer Zeit beendete ich. Sie fragte, ob ich ins Bad will, ich fragte nach einer Massage. Schließlich waren von der halben Stunde erst zehn Minuten vergangen. „Aber höchtens drei Minuten“ war die Antwort. Ich erwiderte: „Das ist aber eine kurze halbe Stunde“. Keine Reaktion, ich bekam eine Zwick- und Reib-Massage für ein paar Minuten, danach das Angebot, doch noch eine halbe Stunde zu buchen, vielleicht auch mit einem anderen Mädel. Ich ging duschen, bezahlte mein Bier und verschwand.
Das Fazit: Eine halbe Stunde Gesamtaufenthalt (inklusive Bar und zwei Duschen), schnelles Entsaften (wobei ich mehr auch nicht erwartete), Passivrauch und ein Mini-Industriebier für 116 Euro. Ich jammere nicht, mir war bewusst, dass es nicht großartig wird; verbuche es als Erfahrung, künftig geh ich wieder in Wohnungen.
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