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Ich war selber noch nicht dort, aber die überwiegende Meinung in anderen Foren ist meiner Meinung nach eher negativ, vor allem weil die haben sich dem Preisniveau von München angepasst was ihnen sehr übel genommen wurde.
Ich war selbst auch noch nicht dort, wenn man aber den Berichten im Lusthaus glauben schenken will, dann gab es dort wohl einen Skandal kurz nach der Eröffnung: Es sollen Gäste auf dem Zimmer heimlich gefilmt worden sein.
Ob dies den Tatsachen entspricht, kann ich nicht beurteilen.
Folgender Bericht stammt wohl aus der Süddeutschen Zeitung, habe allerdinsg nicht nachgeprüft, ob selbiger online einsehbar ist. Meine Quelle in diesem Fall ist das Lusthaus:
Besuche in einem neuen Bordell am Stahlgruberring könnten für manchen Gast unangenehme Folgen haben: Die Polizei hat bei einer erneuten Razzia in dem Club eine Videokamera sichergestellt, mit der Kunden in voller Aktion heimlich in einem der "Arbeitszimmer" gefilmt wurden. Ob die Videos eventuell als Pornos verwendet oder Gäste damit erpresst werden sollten, kann die Polizei noch nicht sagen.
"In neun orientalischen Zimmern und zwei Whirlpoolzimmern erwarten Sie Erotik, Lust und Leidenschaft", wirbt das Bordell "Pascha" auf seiner Internetseite. Dass die Besucher in einem Zimmer im ersten Stock auch noch eine versteckte Videokamera, die direkt auf das Bett gerichtet war, und zwei Mikrophone erwarteten, war den Männern sicher nicht klar. Erst vor vier Wochen, am 15. Februar, hatte der neue Club Am Moosfeld eröffnet, am 2. März stattete die Polizei dem Bordellbetrieb ihren Besuch ab. In diesem Zeitraum wohl wurden die jetzt sichergestellten Videoaufnahmen gemacht. Die Polizei sucht jetzt Männer, die sich Ende Februar in dem Etablissement aufgehalten haben. Kunden, die dort "im ersten Stock sexuelle Leistungen erhielten", so die Polizei, sollten sich mit dem zuständigen Dezernat (Telefon 55172-132) in Verbindung setzen. Vertraulichkeit werde garantiert.
Schon vor dem Start hatte die Münchner Polizei das Bordell im Visier: Die Ermittler befürchteten Auseinandersetzungen innerhalb der Szene, zumal der Neuling mit preiswerten Angeboten lockte. Gleich zur Einweihungsparty am Valentinstag rückte deshalb die Polizei zur Großrazzia an. Offenbar hatte sich aber auch das in der Szene herumgesprochen, denn die Beamten wurden vor Ort vom Team eines TV-Senders empfangen. Ein großer Schlag gegen Rauschgift- oder Menschenhandel gelang damals nicht.
Im zweiten Anlauf, am 2. März um 22.15 Uhr, wurden die Männer vom Fachkommissariat in anderer Hinsicht fündig. Sie stellten die Videokamera sicher, außerdem vier Gramm Kokain. "Nach der ersten Razzia hatten sich Hinweise ergeben, dass "Prostituierte dort sexuelle Leistungen an den Gästen ohne Kondomschutz erbringen müssen", sagt Polizei-Pressesprecher Wolfgang Wenger. Deshalb habe die Staatsanwaltschaft München I den Durchsuchungsbeschluss erwirkt, "unter anderem auch wegen des Verdachts der Zuhälterei", so Wenger.
Nicht nur diesem Verdacht wird das Fachkommissariat nachgehen, jetzt steht mit den Videoaufnahmen auch die Verletzung persönlicher Lebensbereiche auf der Liste. Zudem muss der Club am Stahlgruberring mit Konsequenzen seitens des Kreisverwaltungsreferats rechnen: "Wir haben dem Geschäftsführer des Clubs am Freitag einen Anhörungsbogen zugestellt", sagt KVR-Sprecher Christopher Habl. In diesem Papier gehe es um ein Beschäftigungsverbot als Geschäftsführer wie auch als Angestellter in dem Bordellbetrieb. Der Laden selbst, sagt Christopher Habl, bleibe geöffnet.
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