Hallo Mitfreier,
ich war am Samstag im Massagestudio Suriya in Ingolstadt. Eigentlich bin ich ja kein Fan erotischer Massagen - diese sind mir einfach zu "untertourig", ich stehe mehr auf "Sportficken". Aber ich hatte Besuch von einem guten Kumpel, und der steht da voll drauf. Da der Gast König ist, habe ich mich breitschlagen lassen, und wir sind zum Suryia, dem wohl einzigen Laden dieser Art in Ingolstadt.
Das Suriya gehört der gleichen Besitzerin wie das alteingesessene Studio gleichen Namens in Gelnhausen (Hessen, SUFU). Laut eigener Aussagen ist sie schon seit über 10 Jahren im Geschäft, der Laden in Ingolstadt ist aber neu seit März 2013. Die Location liegt, wie so viele Etablissements in Ingolstadt, im Gewerbegebiet Manchinger Straße, dieses hier diskret im Hinterhof eines unscheinbaren Gewerbebaus in einer Nebenstraße. Innen, im ersten Stock eröffnet sich dem Besucher ein sehr großzügiges, äußerst geschmackvoll und hochwertig eingerichtetes Studio mit Empfangsbereich, Wartezimmer und mehreren Massagezimmern, jedes mit eigenem Bad (bzw. zwei Zimmer teilen sich ein Bad). So viele Buddhas habe ich außerhalb Asiens noch nie auf einen Haufen gesehen
Die Mama San war sehr freundlich und bot uns gleich etwas zu trinken an. Wir ließen uns das Angebot erklären und klärten gleich einige Details: "Die Zeit beginnt erst, wenn die Hand der Dame auf dem Körper liegt" (Zitat), d.h., Duschen vorher, Ausklingen lassen und Duschen hinterher zählen nicht mit (Das wurde auch so eingehalten.), HE bei jeder Massageart und -dauer inklusive, Lingammassage (ausgiebige Schwanzmassage ) und Prostatamassage kosten jeweils extra. Wir hatten vor, je eine Stunde Body-to-Body-Massage + Extras (110 Euronen + 20 Euro zu buchen, die Preise schienen uns nach vorausgegangener Internet-Recherche vergleichbarer Etablissements in der Gegend (z.B. Nürnberg) Durchschnitt.
Dann wurden uns die Damen vorgestellt: anwesend waren derer drei:
Mein Kumpel steht auf Thai-Ladies, da fiel die Wahl für ihn nicht schwer. Ich wollte Patricia (http://www.ingolstadt.suriya-massagen.de/Damen/5136295), die mir schon auf der Website (http://www.ingolstadt.suriya-massagen.de/Home) von allen Mädels am besten gefallen hatte, aber sie fing gerade eine Session mit einem anderen Gast an ud stand nicht gleich zur Verfügung. Nach ein wenig Hin- und her beschlossen mein Kumpel und ich, eine Stunde später wiederzukommen und vereinbarten bei Mama-San kurzfristig jeweils einen Termin für Patricia und Sue. Dritter Pluspunkt (erster war das Ambiente, zweiter der freundliche und entspannte Empfang): die Termine hatten ohne Probleme Bestand.
Eine Stunde später und nach einem weiteren netten Plausch mit Mama-San ging's dann los. Patricia führte mich in eines der geschmackvoll eingerichteten Massagezimmer - was für ein Kontrast zu, sagen wir mal, den "Verrichtungszimmer" in der Manchinger 107 oder im Hawaii! Duschen im angrenzenden Bad (alleine), dann nackt auf das Massagebett gelegt. Kurze Zeit später kam Patricia, nur in ein Handtuch gewickelt, das sie dann aber gleich auszog. Ich sollte mich auf den Bauch legen. Praktisch: der große Spiegel am Kopfende, um auch in dieser Lage den Überblick zu behalten).
Was dann kam, war eine entspannte, wenn auch für meine Begriffe eher zurückhaltende "Streichelmassage". Patricia massierte mich, mit viel warmen Öl, von den Beinen langsam aufwärts, über meinen Po, meinen Rücken bis hoch zu meinem Nacken. Dabei versäumte sie es nicht, immer wieder sanft zwischen meinen Beinen zu "massieren". Als sie dann den Rücken massierte, beugte sie sich auch so über mich, dass sie mich mit ihren Brüsten streichelte. Eine weitere "Variante" war, dass sie sich mit Ihrem Körper auf mich legte und mir durch Gewichtsverlagerung sensorische Stimulation bereitete (hmm, das liest sich etwas technisch...). Bei all dem Streicheln und Kneten kam keine Hektik auf, das Ganze war sehr, sehr entspannend - und etwas anregend gleichzeitig.
Irgendwann sollte ich mich auf den Rücken drehen, und es ging weiter in der gleichen Art. Diesmal jedoch ließ sie sich aber nicht so viel Zeit, sondern widmete sich bald (fast ausschließlich) meinem "Lingam". Ein wenig erinnerte es mich schon an meine Jugend, als ich die verschiedenartigsten Techniken der "manuellen Lingam-Entspannungstechniken" ausprobierte, um zu sehen, welche bei mir mehr oder weniger Wirkung zeigen würde. Phasen intensiverer Stimulation wechselten sich mit ruhigeren Phasen ab, bei denen sie sich auch anderen Körperteilen widmete. Mein "Lingam" reagierte dabei mehr oder weniger direkt proportional zur Intensivität der Stimulation (Mist, schon wieder so technisch). Was ich etwas schade fand, war, dass sie ausschließlich, mir zugewandt, zwischen meinen Beinen hockte und so für meine Hände relativ schlecht erreichbar war. Mama-San und sie hatten mir zugesichert, dass Berühren, Streicheln kein Problem seien. Ich bat sie also, sich über mich zu beugen, damit ich Ihre Brüste anfassen und sie streicheln konnte. Das tat sie dann auch für eine Weile, so dass ich ihren angenehm griffigen Body fühlen konnte - was mein Stimulationslevel dann auch um mindestens eine Stufe erhöhte.
Als wir uns dem Ende der Zeit näherten, bat ich sie einfach, meine Lingam-Stimulation nicht mehr runterzufahren, was mich dann letztlich einigermaßen heftig zum Absch(l)uss brachte. Danach war Gott sei Dank keineswegs gleich Schluss, sie streichelte mich noch einige Minuten, nahm ein großes, warmes, feuchtes Handtuch und reinigte mich damit sanft. Dann konnte ich mich noch einige Minuten "sammeln", ohne dass sie Druck machte. Dann bin ich wieder unter die Dusche, um das ganze Öl abzuwaschen (alleine). Draußen dann wieder auf meinen Kumpel getroffen, und wir beide sind dann gemütlich zu weiteren Abenteuern aufgebrochen. Viel AMT (After Massage Talk - (c) Lo_renzo 2013) oder DMT (During Massage Talk - (c) Lo_renzo 2013) fand dabei aufgrund der auch sprachbedingten Zurückhaltung Patricias nicht statt - war aber in diesem Kontext voll ok für mich.
Mein Kumpel erzählte mir ähnliches von seiner Session: Massagefaktor eher gering (zu sanft), SLD sehr lieb und schön und auch etwas zu "zurückhaltend", insgesamt eine sehr angenehme Stunde, bei der er sich gut gehen lassen konnte, das Ganze hinsichtlich der persönlichen Bedürfnisse noch ausbaufähig...
Mein Fazit für potentielle Besucher: wer auf diese Art der SDL (MDL?) steht, der ist wohl im Suriya wahrscheinlich gut bedient - auch weil der Laden recht neu ist und sich noch etablieren muss - wenn man auf sanftes, gefühlvolles Massieren ("Streichelmassagen") in geschmackvollem Ambiente steht und bereit ist, durch mehrfachen Besuch die SDL seiner Wahl stärker auf die eigenen Bedürnisse "einzunorden".
Mein persönliches Fazit: Für mich ein (zu) "harmloses" Vergnügen. Wenn ich meine übliche SDL-Erwartungen ablegen kann/könnte und mir sage: "Ich bin hier, um mich entspannt massieren zu lassen", dann fühlt es sich sehr gut an. Leider stehen sich mein Entspannungsbedürfnis und meine Geilheit gegenseitig im Wege - aber das ist ja mein Problem. Die gezahlten 130 Euro für eine Stunde Vergnügen kann ich bei anderen SDLs für meinen Geschmack gewinnbringender anlegen - und notfalls eine Stunde Massage inklusive geilen Sex (!) bis zum Abwinken haben...
Zusammengefasst:
+: Ambiente
+: freundlicher Empfang und SDLs
+: Termin eingehalten
+: Zeit eingehalten, kein Stress vorher oder hinterher
+: angenehmes, gut aussehendes Mädel
- mehr Auswahl an Mädels wäre besser
- Badezimmerteppiche (Handtücher auf dem Boden) naß, nicht ausgetauscht
(-) Patricia: etwas zu zurückhaltend und körperkontaktmäßig zu distanziert (wörtlich ;-)) - für meinen Geschmack
- könnte für meinen Geschmack mehr klassische (festere) Massageelemente beinhalten - sagte auch mein Kumpel
Wiederholungsfaktor: Suryia 80%; erotische Massage: 50%
Euer Lo_renzo
ich war am Samstag im Massagestudio Suriya in Ingolstadt. Eigentlich bin ich ja kein Fan erotischer Massagen - diese sind mir einfach zu "untertourig", ich stehe mehr auf "Sportficken". Aber ich hatte Besuch von einem guten Kumpel, und der steht da voll drauf. Da der Gast König ist, habe ich mich breitschlagen lassen, und wir sind zum Suryia, dem wohl einzigen Laden dieser Art in Ingolstadt.
Das Suriya gehört der gleichen Besitzerin wie das alteingesessene Studio gleichen Namens in Gelnhausen (Hessen, SUFU). Laut eigener Aussagen ist sie schon seit über 10 Jahren im Geschäft, der Laden in Ingolstadt ist aber neu seit März 2013. Die Location liegt, wie so viele Etablissements in Ingolstadt, im Gewerbegebiet Manchinger Straße, dieses hier diskret im Hinterhof eines unscheinbaren Gewerbebaus in einer Nebenstraße. Innen, im ersten Stock eröffnet sich dem Besucher ein sehr großzügiges, äußerst geschmackvoll und hochwertig eingerichtetes Studio mit Empfangsbereich, Wartezimmer und mehreren Massagezimmern, jedes mit eigenem Bad (bzw. zwei Zimmer teilen sich ein Bad). So viele Buddhas habe ich außerhalb Asiens noch nie auf einen Haufen gesehen
Die Mama San war sehr freundlich und bot uns gleich etwas zu trinken an. Wir ließen uns das Angebot erklären und klärten gleich einige Details: "Die Zeit beginnt erst, wenn die Hand der Dame auf dem Körper liegt" (Zitat), d.h., Duschen vorher, Ausklingen lassen und Duschen hinterher zählen nicht mit (Das wurde auch so eingehalten.), HE bei jeder Massageart und -dauer inklusive, Lingammassage (ausgiebige Schwanzmassage ) und Prostatamassage kosten jeweils extra. Wir hatten vor, je eine Stunde Body-to-Body-Massage + Extras (110 Euronen + 20 Euro zu buchen, die Preise schienen uns nach vorausgegangener Internet-Recherche vergleichbarer Etablissements in der Gegend (z.B. Nürnberg) Durchschnitt.
Dann wurden uns die Damen vorgestellt: anwesend waren derer drei:
- Patricia: Ungarin, schätzungsweise 30 Jahre, frauliche Figur, aber schlank und mit vollen Naturbrüsten
- Sue: Thai, auch so um die 30, schlank, nicht zu zierlich
- Zara: Deutsche?, Mitte zwanzig, groß, mit sehr lieben Gesicht, vollschlank aber auf eine schöne, weibliche, keineswegs plumpe Art.
Mein Kumpel steht auf Thai-Ladies, da fiel die Wahl für ihn nicht schwer. Ich wollte Patricia (http://www.ingolstadt.suriya-massagen.de/Damen/5136295), die mir schon auf der Website (http://www.ingolstadt.suriya-massagen.de/Home) von allen Mädels am besten gefallen hatte, aber sie fing gerade eine Session mit einem anderen Gast an ud stand nicht gleich zur Verfügung. Nach ein wenig Hin- und her beschlossen mein Kumpel und ich, eine Stunde später wiederzukommen und vereinbarten bei Mama-San kurzfristig jeweils einen Termin für Patricia und Sue. Dritter Pluspunkt (erster war das Ambiente, zweiter der freundliche und entspannte Empfang): die Termine hatten ohne Probleme Bestand.
Eine Stunde später und nach einem weiteren netten Plausch mit Mama-San ging's dann los. Patricia führte mich in eines der geschmackvoll eingerichteten Massagezimmer - was für ein Kontrast zu, sagen wir mal, den "Verrichtungszimmer" in der Manchinger 107 oder im Hawaii! Duschen im angrenzenden Bad (alleine), dann nackt auf das Massagebett gelegt. Kurze Zeit später kam Patricia, nur in ein Handtuch gewickelt, das sie dann aber gleich auszog. Ich sollte mich auf den Bauch legen. Praktisch: der große Spiegel am Kopfende, um auch in dieser Lage den Überblick zu behalten).
Was dann kam, war eine entspannte, wenn auch für meine Begriffe eher zurückhaltende "Streichelmassage". Patricia massierte mich, mit viel warmen Öl, von den Beinen langsam aufwärts, über meinen Po, meinen Rücken bis hoch zu meinem Nacken. Dabei versäumte sie es nicht, immer wieder sanft zwischen meinen Beinen zu "massieren". Als sie dann den Rücken massierte, beugte sie sich auch so über mich, dass sie mich mit ihren Brüsten streichelte. Eine weitere "Variante" war, dass sie sich mit Ihrem Körper auf mich legte und mir durch Gewichtsverlagerung sensorische Stimulation bereitete (hmm, das liest sich etwas technisch...). Bei all dem Streicheln und Kneten kam keine Hektik auf, das Ganze war sehr, sehr entspannend - und etwas anregend gleichzeitig.
Irgendwann sollte ich mich auf den Rücken drehen, und es ging weiter in der gleichen Art. Diesmal jedoch ließ sie sich aber nicht so viel Zeit, sondern widmete sich bald (fast ausschließlich) meinem "Lingam". Ein wenig erinnerte es mich schon an meine Jugend, als ich die verschiedenartigsten Techniken der "manuellen Lingam-Entspannungstechniken" ausprobierte, um zu sehen, welche bei mir mehr oder weniger Wirkung zeigen würde. Phasen intensiverer Stimulation wechselten sich mit ruhigeren Phasen ab, bei denen sie sich auch anderen Körperteilen widmete. Mein "Lingam" reagierte dabei mehr oder weniger direkt proportional zur Intensivität der Stimulation (Mist, schon wieder so technisch). Was ich etwas schade fand, war, dass sie ausschließlich, mir zugewandt, zwischen meinen Beinen hockte und so für meine Hände relativ schlecht erreichbar war. Mama-San und sie hatten mir zugesichert, dass Berühren, Streicheln kein Problem seien. Ich bat sie also, sich über mich zu beugen, damit ich Ihre Brüste anfassen und sie streicheln konnte. Das tat sie dann auch für eine Weile, so dass ich ihren angenehm griffigen Body fühlen konnte - was mein Stimulationslevel dann auch um mindestens eine Stufe erhöhte.
Als wir uns dem Ende der Zeit näherten, bat ich sie einfach, meine Lingam-Stimulation nicht mehr runterzufahren, was mich dann letztlich einigermaßen heftig zum Absch(l)uss brachte. Danach war Gott sei Dank keineswegs gleich Schluss, sie streichelte mich noch einige Minuten, nahm ein großes, warmes, feuchtes Handtuch und reinigte mich damit sanft. Dann konnte ich mich noch einige Minuten "sammeln", ohne dass sie Druck machte. Dann bin ich wieder unter die Dusche, um das ganze Öl abzuwaschen (alleine). Draußen dann wieder auf meinen Kumpel getroffen, und wir beide sind dann gemütlich zu weiteren Abenteuern aufgebrochen. Viel AMT (After Massage Talk - (c) Lo_renzo 2013) oder DMT (During Massage Talk - (c) Lo_renzo 2013) fand dabei aufgrund der auch sprachbedingten Zurückhaltung Patricias nicht statt - war aber in diesem Kontext voll ok für mich.
Mein Kumpel erzählte mir ähnliches von seiner Session: Massagefaktor eher gering (zu sanft), SLD sehr lieb und schön und auch etwas zu "zurückhaltend", insgesamt eine sehr angenehme Stunde, bei der er sich gut gehen lassen konnte, das Ganze hinsichtlich der persönlichen Bedürfnisse noch ausbaufähig...
Mein Fazit für potentielle Besucher: wer auf diese Art der SDL (MDL?) steht, der ist wohl im Suriya wahrscheinlich gut bedient - auch weil der Laden recht neu ist und sich noch etablieren muss - wenn man auf sanftes, gefühlvolles Massieren ("Streichelmassagen") in geschmackvollem Ambiente steht und bereit ist, durch mehrfachen Besuch die SDL seiner Wahl stärker auf die eigenen Bedürnisse "einzunorden".
Mein persönliches Fazit: Für mich ein (zu) "harmloses" Vergnügen. Wenn ich meine übliche SDL-Erwartungen ablegen kann/könnte und mir sage: "Ich bin hier, um mich entspannt massieren zu lassen", dann fühlt es sich sehr gut an. Leider stehen sich mein Entspannungsbedürfnis und meine Geilheit gegenseitig im Wege - aber das ist ja mein Problem. Die gezahlten 130 Euro für eine Stunde Vergnügen kann ich bei anderen SDLs für meinen Geschmack gewinnbringender anlegen - und notfalls eine Stunde Massage inklusive geilen Sex (!) bis zum Abwinken haben...
Zusammengefasst:
+: Ambiente
+: freundlicher Empfang und SDLs
+: Termin eingehalten
+: Zeit eingehalten, kein Stress vorher oder hinterher
+: angenehmes, gut aussehendes Mädel
- mehr Auswahl an Mädels wäre besser
- Badezimmerteppiche (Handtücher auf dem Boden) naß, nicht ausgetauscht
(-) Patricia: etwas zu zurückhaltend und körperkontaktmäßig zu distanziert (wörtlich ;-)) - für meinen Geschmack
- könnte für meinen Geschmack mehr klassische (festere) Massageelemente beinhalten - sagte auch mein Kumpel
Wiederholungsfaktor: Suryia 80%; erotische Massage: 50%
Euer Lo_renzo