Es sind Bilder, die sich tief ins Gedächtnis einbrennen. Starke und schöne Bilder. Schockierende oder traurige Bilder haben auch diese Kraft. So oder so sind es Bilder, die bleiben. Bilder, die überdauern. Ein ganzes Leben oder auch für die Ewigkeit.
Heute spreche ich von schönen Bildern. Einer Frau. Exotisch, warm, leidenschaftlich und faszinierend. Es sind Bilder einer Begegnung. Lustvoll, intim, vertraut. Bilder, die nie gemalt werden. Bilder – nicht digital – auch nicht analog - einfach emotional. Bilder voller Musik. Bilder voller Düfte. Die einer leidenschaftlichen Frau. Bilder des Lebens und der Liebe.
Der Sänger Laith Al-Deen hat es in seinem Song auf zauberhafte Weise ausgedrückt, was mir noch nach vielen Wochen nicht aus dem Kopf will. Und auch nicht aus dem Bauch und erst recht nicht aus dem Herzen. Bilder von Dir – Bilder von Sarah.
„Bilder von Dir“ - Laith Al-Deen
Kein Bild … aber dann
Frühsommer 2013. München. Hofer Straße 19. Kein Bild wert. Im Aufgang zu Sarahs Wohnung im zweiten Stock hängen vielen erotische Bilder von schönen Frauen. Und doch nicht der Rede wert. Ich klingle. Die Tür geht auf. Ich sehe in ihr Gesicht. Die stille Erwartung weicht. In einer Sekunde ist sie da - die Freude. Ein leises Lächeln. Eine weiche Hand, die mich durch die Tür zieht. Noch weichere Lippen, die mich küssen. Brüste, die verheißungsvoll wippen, während sie mich über die Flur führt. Spontane Umverteilung meines Blutvorrats. Auf nur sechs Metern Wegstrecke zu ihrem Zimmer!
Das Sommerkleid
Es ist dunkel. Aber nicht so dunkel, dass ich das Bild nicht sehe. Vor mir steht eine Frau im Sommerkleid. Eine schöne exotische Frau. Barfuß und viel kleiner als ich. Sie lacht mich an.
Ungeschminkt und natürlich. Sarah – in Alltagskleidung, aber hinreißend. Und ich frage mich „Sind wir im Biergarten oder im Freudenhaus?“ Wir umarmen uns. Sie trägt nur das Sommerkleid. Sonst nichts. Ja, käufliche Liebe! Doch schön und ungezwungen. Küsse. Umarmungen. Sarah lachend, im schlichten Sommerkleid. Ein Bild zum Malen. Ich wünschte mir, wir wären nackt. Und allein. Und hätten tausend Tage und Nächte für die Liebe.
Bilder von dir überdauern – bis in alle Zeit
Bilder von dir überdauern – bis in die Ewigkeit
Bilder von dir überdauern – bis in alle Zeit
Bis in alle Zeit, bis in alle Zeit
Bilder von dir überdauern – bis in die Ewigkeit
In die Ewigkeit, in die Ewigkeit.
Die Bestie
Ich komme aus dem Bad. Ein anderes Bild. Sarah in Dessous. Geschminkt. Fast nackt. Und doch nicht. Was für ein Anblick? Erotik pur. Herzrasen. Gier. Lust. Wozu braucht mein Handtuch einen Ständer? Egal –nun hab ich einen. Da ist er. Bretthart. Sarah greift danach. Das Handtuch liegt am Boden. Lippen, die sich begegnen. Hände, die unruhig umher wandern. Mit einem Mal ist Hochsommer. Es wird heiß, richtig heiß. Wir fallen ins Bett. Sarah wird zum Tier. Eine unglaublich schöne Bestie mit langen Haaren, dunklen Augen und weißen Zähnen. Sie fällt mich an. Und verschlingt mich. Begräbt mich mit ihrem Körper und ihrer Leidenschaft. Was hab ich ihr angetan? Mein Schicksal ist süß.
Meine Worte hüllt in Schweigen,
so können sie nicht flieh'n.
Das was dunkel macht das bleibt
Und lässt das andre zieh'n.
Ich kann nicht sagen und will nicht vergessen
Oh nein, nein, nein
Wie ich es seh', wie ich es seh'.
69 Nächte
Ich wünsche mir 69 Nächte. Gerne auch die Tage dazu. Sie liegt auf mir. Ich sehe nicht ihr Gesicht. Doch ich spüre ihre Lippen. Ihre langen Haare streicheln in sanftem Rhythmus meine Beine. Ihr Mund ist das Schwert der Lust. Und sie schwingt es. Es ist scharf und doch schneidet es nicht. Ihr Schoß ist nah. Meine Zunge tanzt Samba. Betörender Duft. Sarah windet sich vor Lust. Doch will und kann sie nicht entfliehen. Das Universum schrumpft auf Bettgröße. Die Uhr bleibt stehen. Ein Paradoxon, denn es gibt Bewegung. Ich spüre ihren Atem. Und sie mein Herz rasen. Nur noch wir zwei. 69 Tage und 69 Nächte.
Worte sind wie Pulver,
wenn du den Himmel kennst
Ich fühl's in meinem Kopf,
fühl's überall hab's lang vermisst
Ich kann nicht sagen, will nicht vergessen
Oh nein, nein, nein
Wie ich es fühl, wie ich es fühl.
Der Wildbach
Berauscht vor Lust. Sie sitzt auf meinem Schoß. Wir sind vereint. Tief – sehr tief. Ihre Augen funkeln - lüstern. Ihr Haar weht und ihre vollen Brüste beben. Sie spricht mit stillen Worten. Die Sprache der Liebe, die man überall versteht. Die Bewegungen sind flüssig und sanft. Wie das Bächlein in der Aue. Leicht fließt es dahin. Mit viel Zeit und mit viel Lust am Leben. Und doch wird es schneller und stärker. Minuten oder doch Stunden? Wer weiß das. Auf einmal ist Kraft im Spiel. Der Wildbach rauscht in seinem Fluss gen Tal. Tiefer Atem. Schweiß. Schreie. Verlust der Kontrolle. Über Steine abwärts in die Tiefe tost der Bach. Tief hinab. Unaufhaltsam.
Ich kann nicht sagen, will nicht vergessen
Oh nein, nein, nein
Wie ich es fühl, wie ich es fühl.
Bilder von dir überdauern – bis in alle Zeit
Bis in alle Zeit, bis in alle Zeit
Bilder von dir überdauern – bis in die Ewigkeit
In die Ewigkeit, in die Ewigkeit.
Das Glück auf dem Rücken der Pferde
Es brodelt. Heiß, schnell, gierig nach Lust. Kräfte, die aus der Tiefe kommen. Ungezügelt sind sie. Nicht berechenbar. Unergründlich. Es gibt keine klaren Gedanken mehr. Menschen werden zu Tieren. Rausch von Lust und Geschwindigkeit. Keuchender Atem. Meine Lippen an Ihrer Brust. Ihre Hand, die sich in meinen Nacken krallt. Meine, die auf ihren Hintern klatscht. Sarah fest im Sattel. Der Wind lässt ihr Haar fliegen. Bin ich ihr Hengst? Und sie meine Stute? Sie bockt und wird mit Schlägen auf den Hintern gezähmt. Sie krallt sich in meine Brust. Und reitet. Wie der Teufel. Hört nicht auf. Was für ein Glück?
Bilder von dir überdauern – bis in alle Zeit
Bis in alle Zeit, bis in alle Zeit
Bilder von dir überdauern – bis in die Ewigkeit
In die Ewigkeit, in die Ewigkeit.
Tausend Spuren und Gedanken,
nicht das kleinste Stück von mir
du lässt mich taumeln, lässt mich wanken,
die Luft ist voll von dir.
Tanz auf dem Vulkan
Vor uns ein Flammenmeer. Rasanter Ritt den Gipfel hinauf. Wer reitet wen? Menschen wie Tiere. Wild, ungezügelt, heiß. Und ohne Verstand. Keine sieben Sinne mehr. Einzig die animalische Gier nach dem Gipfel. Lust und Erlösung. Lodernde Flammen um uns herum. Unsere Körper dampfen. Die Erde bebt. Und wir zwei mittendrin. Der Gipfel ist nah. Und dann wieder nicht. Wir sind auf dem Vulkan. Tanzen auf und ab. Hin und her. Besinnungslos, trunken vor Lust und doch voller Kraft. Ziellos, planlos, zeitlos. Dann das Zittern und Beben, die Hitze und das Feuer, der Knall und sein Widerhall, die Dunkelheit, die Stille, die Erlösung, der kleine Tod.
Ich kann nicht sagen, will nicht vergessen
Oh nein, nein, nein
Wie ich es fühl, wie ich es fühl.
Wie ich es fühl, wie ich es fühl.
Wie ich es fühl, wie ich es fühl.
Ich kann nicht sagen, will nicht vergessen
Oh nein, nein, nein
Wie ich es fühl, wie ich es fühl.
Die Fuckten
Sarah – auch Hot-Sarah genannt - ist eine exotische Schönheit, Mitte 30, 170 cm groß, 50 kg leicht, schlank mit einer 36-Konfektion und herrlichen DD-Cup-Brüsten. Sie hat lange dunkle Haare, braungrüne Augen, ein sehr hübsches Gesicht und einen fraulichen Körper. Sarah ist intelligent, bodenständig, geradlinig, freundlich und interessiert. Ich habe sie als warmherzig und einfühlsam erlebt. Sie ist authentisch.
Sarah bietet einen umfangreichen Service an: GV, OV, Spanisch, GF6, Badespaß, Bizarr, Strip, ZK, Körperküsse, AV aktiv/passiv, NS, Face-Sitting, Fesselspiele, Prostatamassage, leichte Erziehung, Schmusen, RS, Lack, Latex, Dessous, Strapse, Stiefelerotik, FE, Französisch, 69, Strap-On, DS. Auch Haus- und Hotelbesuche, sowie Escort-Service. In Bayern – wie bekannt sein dürfte – gibt es OV/GV/AV natürlich nur mit Kondom.
Sarah ist telefonisch erreichbar (0160-92157540). Derzeit arbeitet sie bei den Sexy Allegras (www.sexy-allegras.de) in der Hofer Str. 19 in 81737 München - Alt Perlach. Es empfiehlt sich einen Termin mit ihr zu vereinbaren, da Sarah gut gebucht ist. Ihre Preise kenne ich nicht genau. Das ist persönlich zu klären.
Mein Date mit Sarah war unbeschreiblich schön. Einen ganzen Sommer lang habe ich diese Bilder von ihr mit mir herum getragen. Ich kriege sie auch nicht mehr aus dem Kopf. Wozu auch?
Ich wünsche Euch allen Spaß der Welt mit Sarah, die das sein kann, was ihr Euch wünscht. Heiß, süß, wild und zärtlich. Redet mit ihr. Ich glaube, sie macht gerne Menschen glücklich.
Euer Hans-im-Glück
Heute spreche ich von schönen Bildern. Einer Frau. Exotisch, warm, leidenschaftlich und faszinierend. Es sind Bilder einer Begegnung. Lustvoll, intim, vertraut. Bilder, die nie gemalt werden. Bilder – nicht digital – auch nicht analog - einfach emotional. Bilder voller Musik. Bilder voller Düfte. Die einer leidenschaftlichen Frau. Bilder des Lebens und der Liebe.
Der Sänger Laith Al-Deen hat es in seinem Song auf zauberhafte Weise ausgedrückt, was mir noch nach vielen Wochen nicht aus dem Kopf will. Und auch nicht aus dem Bauch und erst recht nicht aus dem Herzen. Bilder von Dir – Bilder von Sarah.
„Bilder von Dir“ - Laith Al-Deen
Kein Bild … aber dann
Frühsommer 2013. München. Hofer Straße 19. Kein Bild wert. Im Aufgang zu Sarahs Wohnung im zweiten Stock hängen vielen erotische Bilder von schönen Frauen. Und doch nicht der Rede wert. Ich klingle. Die Tür geht auf. Ich sehe in ihr Gesicht. Die stille Erwartung weicht. In einer Sekunde ist sie da - die Freude. Ein leises Lächeln. Eine weiche Hand, die mich durch die Tür zieht. Noch weichere Lippen, die mich küssen. Brüste, die verheißungsvoll wippen, während sie mich über die Flur führt. Spontane Umverteilung meines Blutvorrats. Auf nur sechs Metern Wegstrecke zu ihrem Zimmer!
Das Sommerkleid
Es ist dunkel. Aber nicht so dunkel, dass ich das Bild nicht sehe. Vor mir steht eine Frau im Sommerkleid. Eine schöne exotische Frau. Barfuß und viel kleiner als ich. Sie lacht mich an.
Ungeschminkt und natürlich. Sarah – in Alltagskleidung, aber hinreißend. Und ich frage mich „Sind wir im Biergarten oder im Freudenhaus?“ Wir umarmen uns. Sie trägt nur das Sommerkleid. Sonst nichts. Ja, käufliche Liebe! Doch schön und ungezwungen. Küsse. Umarmungen. Sarah lachend, im schlichten Sommerkleid. Ein Bild zum Malen. Ich wünschte mir, wir wären nackt. Und allein. Und hätten tausend Tage und Nächte für die Liebe.
Bilder von dir überdauern – bis in alle Zeit
Bilder von dir überdauern – bis in die Ewigkeit
Bilder von dir überdauern – bis in alle Zeit
Bis in alle Zeit, bis in alle Zeit
Bilder von dir überdauern – bis in die Ewigkeit
In die Ewigkeit, in die Ewigkeit.
Die Bestie
Ich komme aus dem Bad. Ein anderes Bild. Sarah in Dessous. Geschminkt. Fast nackt. Und doch nicht. Was für ein Anblick? Erotik pur. Herzrasen. Gier. Lust. Wozu braucht mein Handtuch einen Ständer? Egal –nun hab ich einen. Da ist er. Bretthart. Sarah greift danach. Das Handtuch liegt am Boden. Lippen, die sich begegnen. Hände, die unruhig umher wandern. Mit einem Mal ist Hochsommer. Es wird heiß, richtig heiß. Wir fallen ins Bett. Sarah wird zum Tier. Eine unglaublich schöne Bestie mit langen Haaren, dunklen Augen und weißen Zähnen. Sie fällt mich an. Und verschlingt mich. Begräbt mich mit ihrem Körper und ihrer Leidenschaft. Was hab ich ihr angetan? Mein Schicksal ist süß.
Meine Worte hüllt in Schweigen,
so können sie nicht flieh'n.
Das was dunkel macht das bleibt
Und lässt das andre zieh'n.
Ich kann nicht sagen und will nicht vergessen
Oh nein, nein, nein
Wie ich es seh', wie ich es seh'.
69 Nächte
Ich wünsche mir 69 Nächte. Gerne auch die Tage dazu. Sie liegt auf mir. Ich sehe nicht ihr Gesicht. Doch ich spüre ihre Lippen. Ihre langen Haare streicheln in sanftem Rhythmus meine Beine. Ihr Mund ist das Schwert der Lust. Und sie schwingt es. Es ist scharf und doch schneidet es nicht. Ihr Schoß ist nah. Meine Zunge tanzt Samba. Betörender Duft. Sarah windet sich vor Lust. Doch will und kann sie nicht entfliehen. Das Universum schrumpft auf Bettgröße. Die Uhr bleibt stehen. Ein Paradoxon, denn es gibt Bewegung. Ich spüre ihren Atem. Und sie mein Herz rasen. Nur noch wir zwei. 69 Tage und 69 Nächte.
Worte sind wie Pulver,
wenn du den Himmel kennst
Ich fühl's in meinem Kopf,
fühl's überall hab's lang vermisst
Ich kann nicht sagen, will nicht vergessen
Oh nein, nein, nein
Wie ich es fühl, wie ich es fühl.
Der Wildbach
Berauscht vor Lust. Sie sitzt auf meinem Schoß. Wir sind vereint. Tief – sehr tief. Ihre Augen funkeln - lüstern. Ihr Haar weht und ihre vollen Brüste beben. Sie spricht mit stillen Worten. Die Sprache der Liebe, die man überall versteht. Die Bewegungen sind flüssig und sanft. Wie das Bächlein in der Aue. Leicht fließt es dahin. Mit viel Zeit und mit viel Lust am Leben. Und doch wird es schneller und stärker. Minuten oder doch Stunden? Wer weiß das. Auf einmal ist Kraft im Spiel. Der Wildbach rauscht in seinem Fluss gen Tal. Tiefer Atem. Schweiß. Schreie. Verlust der Kontrolle. Über Steine abwärts in die Tiefe tost der Bach. Tief hinab. Unaufhaltsam.
Ich kann nicht sagen, will nicht vergessen
Oh nein, nein, nein
Wie ich es fühl, wie ich es fühl.
Bilder von dir überdauern – bis in alle Zeit
Bis in alle Zeit, bis in alle Zeit
Bilder von dir überdauern – bis in die Ewigkeit
In die Ewigkeit, in die Ewigkeit.
Das Glück auf dem Rücken der Pferde
Es brodelt. Heiß, schnell, gierig nach Lust. Kräfte, die aus der Tiefe kommen. Ungezügelt sind sie. Nicht berechenbar. Unergründlich. Es gibt keine klaren Gedanken mehr. Menschen werden zu Tieren. Rausch von Lust und Geschwindigkeit. Keuchender Atem. Meine Lippen an Ihrer Brust. Ihre Hand, die sich in meinen Nacken krallt. Meine, die auf ihren Hintern klatscht. Sarah fest im Sattel. Der Wind lässt ihr Haar fliegen. Bin ich ihr Hengst? Und sie meine Stute? Sie bockt und wird mit Schlägen auf den Hintern gezähmt. Sie krallt sich in meine Brust. Und reitet. Wie der Teufel. Hört nicht auf. Was für ein Glück?
Bilder von dir überdauern – bis in alle Zeit
Bis in alle Zeit, bis in alle Zeit
Bilder von dir überdauern – bis in die Ewigkeit
In die Ewigkeit, in die Ewigkeit.
Tausend Spuren und Gedanken,
nicht das kleinste Stück von mir
du lässt mich taumeln, lässt mich wanken,
die Luft ist voll von dir.
Tanz auf dem Vulkan
Vor uns ein Flammenmeer. Rasanter Ritt den Gipfel hinauf. Wer reitet wen? Menschen wie Tiere. Wild, ungezügelt, heiß. Und ohne Verstand. Keine sieben Sinne mehr. Einzig die animalische Gier nach dem Gipfel. Lust und Erlösung. Lodernde Flammen um uns herum. Unsere Körper dampfen. Die Erde bebt. Und wir zwei mittendrin. Der Gipfel ist nah. Und dann wieder nicht. Wir sind auf dem Vulkan. Tanzen auf und ab. Hin und her. Besinnungslos, trunken vor Lust und doch voller Kraft. Ziellos, planlos, zeitlos. Dann das Zittern und Beben, die Hitze und das Feuer, der Knall und sein Widerhall, die Dunkelheit, die Stille, die Erlösung, der kleine Tod.
Ich kann nicht sagen, will nicht vergessen
Oh nein, nein, nein
Wie ich es fühl, wie ich es fühl.
Wie ich es fühl, wie ich es fühl.
Wie ich es fühl, wie ich es fühl.
Ich kann nicht sagen, will nicht vergessen
Oh nein, nein, nein
Wie ich es fühl, wie ich es fühl.
Die Fuckten
Sarah – auch Hot-Sarah genannt - ist eine exotische Schönheit, Mitte 30, 170 cm groß, 50 kg leicht, schlank mit einer 36-Konfektion und herrlichen DD-Cup-Brüsten. Sie hat lange dunkle Haare, braungrüne Augen, ein sehr hübsches Gesicht und einen fraulichen Körper. Sarah ist intelligent, bodenständig, geradlinig, freundlich und interessiert. Ich habe sie als warmherzig und einfühlsam erlebt. Sie ist authentisch.
Sarah bietet einen umfangreichen Service an: GV, OV, Spanisch, GF6, Badespaß, Bizarr, Strip, ZK, Körperküsse, AV aktiv/passiv, NS, Face-Sitting, Fesselspiele, Prostatamassage, leichte Erziehung, Schmusen, RS, Lack, Latex, Dessous, Strapse, Stiefelerotik, FE, Französisch, 69, Strap-On, DS. Auch Haus- und Hotelbesuche, sowie Escort-Service. In Bayern – wie bekannt sein dürfte – gibt es OV/GV/AV natürlich nur mit Kondom.
Sarah ist telefonisch erreichbar (0160-92157540). Derzeit arbeitet sie bei den Sexy Allegras (www.sexy-allegras.de) in der Hofer Str. 19 in 81737 München - Alt Perlach. Es empfiehlt sich einen Termin mit ihr zu vereinbaren, da Sarah gut gebucht ist. Ihre Preise kenne ich nicht genau. Das ist persönlich zu klären.
Mein Date mit Sarah war unbeschreiblich schön. Einen ganzen Sommer lang habe ich diese Bilder von ihr mit mir herum getragen. Ich kriege sie auch nicht mehr aus dem Kopf. Wozu auch?
Ich wünsche Euch allen Spaß der Welt mit Sarah, die das sein kann, was ihr Euch wünscht. Heiß, süß, wild und zärtlich. Redet mit ihr. Ich glaube, sie macht gerne Menschen glücklich.
Euer Hans-im-Glück
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