Hallo Mitfreier,
erstmal in eigener Sache: von mir gibt's derzeit nicht so viele Berichte, da ich derzeit in den von mir regelmäßig angelaufenen Städten meine Stamm-SDLs habe und Euch ja nicht mit Wiederholungen langweilen möchte, Nun war ich aber doch mal wieder neugierigerweise unterwegs und kann Euch berichten.
Über den FKK-Club Hawaii ist ja hier im Forum schon geschrieben worden, daher von meiner Seite nach meinem Erstbesuch ein paar nützliche und wie immer persönliche Ergänzungen als Orientierungshilfen für geneigte Besucher.
Erster wichtigster Fakt, den man gar nicht genug herausstellen kann, und der mich nach Lektüre einschlägiger Forenberichte ins Hawaii "getrieben" hat, war dass im Hawaii FO Standard (ohne Aufpreis) ist - in Bayern - dank Bayerischer Hygieneverordnung - zumeist nicht geboten.
Dies vorangestellt, war ich also am Samstag gegen 16:00 vor Ort. Der Parkplatz war schon fast voll, aber keine Bange, innen war es paradiesisch: ca. zwischen 20 - 30 Gäste vs. ca. zwischen 30 - 40 SDLs (38 nach Aussage der Dame an der Empfangstheke). Ich kam mir fast vor wie ein erfolgreicher Selbstmordattentäter: 40 in der Regel sehr schöne, junge "Jungfrauen", die alle auf mich warten. Ich muss sie zwar mit anderen "Attentätern" teilen, aber die Auswahl war groß und gut, zu jeder Zeit hatte ich die Wahl zwischen ca. 10 - 20 Mädels. Man muss also, im Gegensatz zu den durchschnittlichen Laufhäusern oder Wohnungen, keine optischen Kompromisse eingehen - zumal die Mädels wie schon gesagt durchweg jung und schön sind. Der demografische Scan und die Gespräche mit den Damen meiner Wahl ergab: 90% (zum Teil deutlich) unter 30 Jahre, 70% aus Rumänien, 20% sonstiges Osteuropa und 10% Westeuropa, Unterhaltungen auf Englisch (75%) oder auf Deutsch (25%). Nach Aussage einiger Mädels ist das Verhältnis Gäste zu SDLs in letzter Zeit sehr zugunsten der Dreibeiner, was die Mädels etwas stört (potentielle Unterbeschäftigung); ich meine aber, viele Mädels ziehen auch mehr Gäste an...
Am Empfang bekam ich einen Spindschlüssel, der auch zur Abrechnung der (alkoholischen - nichtalkoholische sind frei) Getränke diente. 4 Handtücher (mehr auf Anfrage), Badelatschen, Duschen, Handtuch "umgeschnallt", dann ging's in den sehr großen, großzügigen Hauptraum. Den fand ich wirklich gemütlich: jede Menge Sofalandschaften, zum Plaudern oder Chillen, Monitore mit Pornos in einer bei Bedarf leicht zu ignorierenden Höhe angebracht; an den Seiten eine große Theke, ein Büfett mit Esstischen, Sauna, Whirlpool auf kleiner Empore, Massageplätze, Pornokino und die Zugänge zu den Räumen. Den Außenbereich habe ich mir wetterbedingt nicht angesehen.
Alles und alle sind ziemlich relaxed, ich schnappe mir erst mal etwas zu trinken und lümmele mich auf ein Sofa und checke erstmal die Situation. Die offensichtlichen "Hausregeln" für die Mädels, die sie mir später auch beim Smalltalk erzählen, sind: nackig außer 15+cm Plateau-Highheels, lesen, Handies benutzen ist nicht erlaubt (in der Gästezone). Allerdings leider auch keine (echte) "Action" im Hauptraum. Die Mädels sind alle sehr gepflegt und (mehr oder weniger) dezent aufgebrezelt. Die Preise sind einheitlich bei allen Mädels (s.u.)
Mir erscheint der Laden gut geführt. Die Mädels sind überhaupt nicht aufdringlich, ich werde nicht aggressiv angesprochen, höchstens mal angelächelt oder fragend angenickt. Andererseits kommen die Mädels auf ein Zeichen von mir sofort zu mir, setzen sich zu mir, wir machen netten Small-talk mit gegenseitigem "Abtasten" (sprich: Streicheln), ohne dass die Mädels mich zu einem Zimmergang drängen.
Dafür drängele aber ich. Die ganzen nackichen Mädels haben mich so wuschich gemacht, dass ich relativ schnell das erste Mädel heranwinke und nach kurzem "Kennenlernen" mit ihr Richtung Zimmer verschwinde. Es gibt zwölf davon, und am Nachmittag ist es auch kein Problem, sofort ein freies Zimmer zu finden. Gegen Abend wird es etwas voller, und es bildet sich schon mal eine kleine "Pärchenschlange" vor den Zimmern. Bei meinem letzten "Einsatz" mussten wir mehr als eine viertel Stunde "warten", was aber durch Smalltalk mit anderen wartenden Mitfreiern kurzweilig ausfällt.
Positiv anzumerken: bei jeder Benutzung des Zimmers wird ein frisches Bettlaken aufgelegt. Ebenfalls positiv: man bezahlt das Mädel hinterher und nur für das, was man wirklich gemacht hat. Man braucht sich auch vorher nicht festzulegen. Man geht einfach hinterher gemeinsam zum Spind.
Ich bin knapp 5 Stunden geblieben und habe in der Zeit 4 Mädels ausprobiert. Der Vollständigkeit liste ich sie unten mal kurz mit einigen Charakteristika auf. Die Webseite des Hawaii listet sie alle ausführlich auf, allerdings stimmen die Bilder nicht immer mit der Wirklichkeit überein, wobei das Mädel in der Realität mal viel besser aussieht (Helen), mal nicht so gut (Gloria), mal einfach ein anderes abgebildet ist (siehe Dateinamen der Bilder!). Tipp: Auf http://**************************** gibt es gesammelt in einem Unterforum Einzelberichte zu den meisten Mädels aus dem Hawaii, teilweise mit besseren, unverpixelten Fotos als auf der offiziellen Website.
Bei der ganzen Auswahl empfehle ich einfach, sich vom vorhandenen Angebot inspirieren zu lassen. Ich jedenfalls habe mich von folgenden Damen "inspirieren" lassen, wobei ich mich auch von der einen oder anderen (hier nicht aufgeführten) nach dem Small Talk wieder höflich verabschiedet habe, weil ich das Gefühl hatte, dass die Chemie nicht stimmt:
Gabriela_05:
Rumänin, jung, sportlich schlank, wunderschöner, langbeiniger Body, hübsches Gesicht, Standardprogramm 30 min. mit FO und GV (= 50 Euro); ihre Dienste sind ohne Beanstandungen, sie ist lieb und willig, und ihr FO ist ehrlich und einfühlsam, beim GV geht sie gut mit, nicht zu übertrieben und ganz ohne "Schatzi". Da ich etwas "ausgehungert" war, habe ich, sagen wir mal, die halbe Stunde nicht ganz ausgenutzt. Ein zweiter Anlauf hätte weitere 50 Euro gekostet, daher winke ich dankend ab; wir machen noch ein wenig Schmuse-AST, dann geht's zurück.
Helen:
Rumänin, eigentlich nicht mein klassisches Beuteschema, da sehr weibliche Figur (aber trotzdem schlank), schöner, frech hervorstehender Busen, der der Schwerkraft dank Silikoneinlage trotzig trotzt (die Bilder auf der Site stimmen nicht), super-süßes Gesicht mit tollen braunen Augen. Sie hat in Rumänien studiert und einen Abschluss gemacht, dann aber festgestellt, dass sie im Hawai an zwei bis drei Abenden so viel verdienen kann, wie in Rumänien mit einem 40-Stunden-Job in einem Monat. Laut ihrer Aussage ist ihr aktueller Job aber nur eine Übergangsstation - egal, jetzt ist sie hier; Standardprogramm (s.o.). Am Service ist absolut nix auszusetzen, ihr FO ist einwandfrei, kein Handeinsatz (außer auf meinen Wunsch) und erweckt meinen kleinen Lorenzo in Null komma nix wieder zum Leben; Stellungswechsel kein Problem, sie geht gut mit. Letztlich entscheide ich mich letztlich aber für einen Abschluss Oral mit Aufnahme für 50 Euro extra - wie gesagt, mein FO-Hunger findet sonst in Bayern einfach nicht genug Nahrung. AST angenehm und originell.
Anda:
Rumänin, passt wieder eher in mein Beuteschema: sportlich schlank, langbeinig; nettes Gesicht; ich entscheide mich für ein "Vorspiel" im Whirlpool für 50 Euro extra. Ist aber letztlich keine so gute Idee, denn als wir wieder heraussteigen, um aufs Zimmer zu gehen, friere ich erbärmlich. Aber Anda weiß Abhilfe; wir gehen für ein paar Minuten in die Sauna, anschließend Dusche und Gott sei Dank keine Wartezeit vor den Zimmern. Standardprogramm (s.o.), alles gut...
Gloria:
Als ich für meinen vermutlich letzten Schuss am Abend eine sorgfältige Auswahl treffen will und eigentlich auch für meine eigentliche große Leidenschaft, dem AV, eine entsprechende Spielpartnerin finden will (gar nicht so einfach, so gut wie keine der Mädels bietet das an), spricht mich plötzlich Gloria an. Sie ist die erste Nicht-Osteuropäerin, kommt aus meinem Heimatland, sogar aus meiner Heimatregion! Wir unterhalten in unserem gemeinsamen Dialekt, und obwohl sie im Hawaii mit deutlich über 30 Jahren etwas aus dem Rahmen fällt und auch eine Zahnlücke bei ihren vorderen Backenzähnen etwas irritiert, kann ich diese Gelegenheit nicht an mir vorbeiziehen lassen. Auf dem Zimmer bietet sie mir auch Anal an, aber die aufgerufenen 100 Euro extra sind mir doch zu teuer. Sie geht zwar später auf erträglichere 50 Euro runter, aber bei meinem 4. Anlauf innerhalb von 4 Stunden traue ich meinem kleinen Lorenzo nicht mehr ganz über den Weg und winke dankend ab. Letztlich grundlos, aber ich halte mich für diesen Tag an das Standardprogramm. Sie möchte unbedingt, dass ich ihre Brüste sauge und lecke, sie meint, sie steht da voll drauf, aber ich bin mir nicht sicher, ob sie das nicht sagt, weil sie meint, ich stünde drauf. Ihr FO ist anstandslos, und nach ein wenig GV in verschiedenen Stellungen und der Ahnung, dass ich auf diese Weise nicht mehr kommen würde, habe ich vorgezogen, das Ganze mit FO mit Aufnahme (50 Euro extra) abzuschließen - das klappt immer. Wenn ich die Augen schließe und ihr nur zuhöre, habe ich inzestuöse Gefühl, als triebe ich es mit einer meiner Cousinen
Zwischendurch stärkte ich mich an der Bar und am Buffet, allerdings war das Buffet nicht so nach meinem Geschmack und passte auch nicht zu meiner Laufdiät. Es ähnelte eher einer unmodernen Kantinenversorgung: zwei bis drei Fleisch/Geflügel-Gerichte, dazu Kartoffelspalten und ca. 5 Beilagensalate und belegte Brötchen. Ich hielt mich also diskret zurück, ging lieber bald wieder auf die Jagd - wobei, wo kann man schon im Sofa lümmelnd Jagd machen (hehe)? In diesem Zusammenhang finde ich den Eintrittspreis von 69 Euro auch grenzwertig hoch. Gegen 21:00 Uhr dann entschloss ich mich dann aufzuhören, wenn es am besten ist und bin nach einer letzten ausgiebigen "Augenbetankung" super relaxed von dannen gezogen.
Wiederholungsgefahr: 100%
Euer Lo_renzo
erstmal in eigener Sache: von mir gibt's derzeit nicht so viele Berichte, da ich derzeit in den von mir regelmäßig angelaufenen Städten meine Stamm-SDLs habe und Euch ja nicht mit Wiederholungen langweilen möchte, Nun war ich aber doch mal wieder neugierigerweise unterwegs und kann Euch berichten.
Über den FKK-Club Hawaii ist ja hier im Forum schon geschrieben worden, daher von meiner Seite nach meinem Erstbesuch ein paar nützliche und wie immer persönliche Ergänzungen als Orientierungshilfen für geneigte Besucher.
Erster wichtigster Fakt, den man gar nicht genug herausstellen kann, und der mich nach Lektüre einschlägiger Forenberichte ins Hawaii "getrieben" hat, war dass im Hawaii FO Standard (ohne Aufpreis) ist - in Bayern - dank Bayerischer Hygieneverordnung - zumeist nicht geboten.
Dies vorangestellt, war ich also am Samstag gegen 16:00 vor Ort. Der Parkplatz war schon fast voll, aber keine Bange, innen war es paradiesisch: ca. zwischen 20 - 30 Gäste vs. ca. zwischen 30 - 40 SDLs (38 nach Aussage der Dame an der Empfangstheke). Ich kam mir fast vor wie ein erfolgreicher Selbstmordattentäter: 40 in der Regel sehr schöne, junge "Jungfrauen", die alle auf mich warten. Ich muss sie zwar mit anderen "Attentätern" teilen, aber die Auswahl war groß und gut, zu jeder Zeit hatte ich die Wahl zwischen ca. 10 - 20 Mädels. Man muss also, im Gegensatz zu den durchschnittlichen Laufhäusern oder Wohnungen, keine optischen Kompromisse eingehen - zumal die Mädels wie schon gesagt durchweg jung und schön sind. Der demografische Scan und die Gespräche mit den Damen meiner Wahl ergab: 90% (zum Teil deutlich) unter 30 Jahre, 70% aus Rumänien, 20% sonstiges Osteuropa und 10% Westeuropa, Unterhaltungen auf Englisch (75%) oder auf Deutsch (25%). Nach Aussage einiger Mädels ist das Verhältnis Gäste zu SDLs in letzter Zeit sehr zugunsten der Dreibeiner, was die Mädels etwas stört (potentielle Unterbeschäftigung); ich meine aber, viele Mädels ziehen auch mehr Gäste an...
Am Empfang bekam ich einen Spindschlüssel, der auch zur Abrechnung der (alkoholischen - nichtalkoholische sind frei) Getränke diente. 4 Handtücher (mehr auf Anfrage), Badelatschen, Duschen, Handtuch "umgeschnallt", dann ging's in den sehr großen, großzügigen Hauptraum. Den fand ich wirklich gemütlich: jede Menge Sofalandschaften, zum Plaudern oder Chillen, Monitore mit Pornos in einer bei Bedarf leicht zu ignorierenden Höhe angebracht; an den Seiten eine große Theke, ein Büfett mit Esstischen, Sauna, Whirlpool auf kleiner Empore, Massageplätze, Pornokino und die Zugänge zu den Räumen. Den Außenbereich habe ich mir wetterbedingt nicht angesehen.
Alles und alle sind ziemlich relaxed, ich schnappe mir erst mal etwas zu trinken und lümmele mich auf ein Sofa und checke erstmal die Situation. Die offensichtlichen "Hausregeln" für die Mädels, die sie mir später auch beim Smalltalk erzählen, sind: nackig außer 15+cm Plateau-Highheels, lesen, Handies benutzen ist nicht erlaubt (in der Gästezone). Allerdings leider auch keine (echte) "Action" im Hauptraum. Die Mädels sind alle sehr gepflegt und (mehr oder weniger) dezent aufgebrezelt. Die Preise sind einheitlich bei allen Mädels (s.u.)
Mir erscheint der Laden gut geführt. Die Mädels sind überhaupt nicht aufdringlich, ich werde nicht aggressiv angesprochen, höchstens mal angelächelt oder fragend angenickt. Andererseits kommen die Mädels auf ein Zeichen von mir sofort zu mir, setzen sich zu mir, wir machen netten Small-talk mit gegenseitigem "Abtasten" (sprich: Streicheln), ohne dass die Mädels mich zu einem Zimmergang drängen.
Dafür drängele aber ich. Die ganzen nackichen Mädels haben mich so wuschich gemacht, dass ich relativ schnell das erste Mädel heranwinke und nach kurzem "Kennenlernen" mit ihr Richtung Zimmer verschwinde. Es gibt zwölf davon, und am Nachmittag ist es auch kein Problem, sofort ein freies Zimmer zu finden. Gegen Abend wird es etwas voller, und es bildet sich schon mal eine kleine "Pärchenschlange" vor den Zimmern. Bei meinem letzten "Einsatz" mussten wir mehr als eine viertel Stunde "warten", was aber durch Smalltalk mit anderen wartenden Mitfreiern kurzweilig ausfällt.
Positiv anzumerken: bei jeder Benutzung des Zimmers wird ein frisches Bettlaken aufgelegt. Ebenfalls positiv: man bezahlt das Mädel hinterher und nur für das, was man wirklich gemacht hat. Man braucht sich auch vorher nicht festzulegen. Man geht einfach hinterher gemeinsam zum Spind.
Ich bin knapp 5 Stunden geblieben und habe in der Zeit 4 Mädels ausprobiert. Der Vollständigkeit liste ich sie unten mal kurz mit einigen Charakteristika auf. Die Webseite des Hawaii listet sie alle ausführlich auf, allerdings stimmen die Bilder nicht immer mit der Wirklichkeit überein, wobei das Mädel in der Realität mal viel besser aussieht (Helen), mal nicht so gut (Gloria), mal einfach ein anderes abgebildet ist (siehe Dateinamen der Bilder!). Tipp: Auf http://**************************** gibt es gesammelt in einem Unterforum Einzelberichte zu den meisten Mädels aus dem Hawaii, teilweise mit besseren, unverpixelten Fotos als auf der offiziellen Website.
Bei der ganzen Auswahl empfehle ich einfach, sich vom vorhandenen Angebot inspirieren zu lassen. Ich jedenfalls habe mich von folgenden Damen "inspirieren" lassen, wobei ich mich auch von der einen oder anderen (hier nicht aufgeführten) nach dem Small Talk wieder höflich verabschiedet habe, weil ich das Gefühl hatte, dass die Chemie nicht stimmt:
Gabriela_05:
Rumänin, jung, sportlich schlank, wunderschöner, langbeiniger Body, hübsches Gesicht, Standardprogramm 30 min. mit FO und GV (= 50 Euro); ihre Dienste sind ohne Beanstandungen, sie ist lieb und willig, und ihr FO ist ehrlich und einfühlsam, beim GV geht sie gut mit, nicht zu übertrieben und ganz ohne "Schatzi". Da ich etwas "ausgehungert" war, habe ich, sagen wir mal, die halbe Stunde nicht ganz ausgenutzt. Ein zweiter Anlauf hätte weitere 50 Euro gekostet, daher winke ich dankend ab; wir machen noch ein wenig Schmuse-AST, dann geht's zurück.
Helen:
Rumänin, eigentlich nicht mein klassisches Beuteschema, da sehr weibliche Figur (aber trotzdem schlank), schöner, frech hervorstehender Busen, der der Schwerkraft dank Silikoneinlage trotzig trotzt (die Bilder auf der Site stimmen nicht), super-süßes Gesicht mit tollen braunen Augen. Sie hat in Rumänien studiert und einen Abschluss gemacht, dann aber festgestellt, dass sie im Hawai an zwei bis drei Abenden so viel verdienen kann, wie in Rumänien mit einem 40-Stunden-Job in einem Monat. Laut ihrer Aussage ist ihr aktueller Job aber nur eine Übergangsstation - egal, jetzt ist sie hier; Standardprogramm (s.o.). Am Service ist absolut nix auszusetzen, ihr FO ist einwandfrei, kein Handeinsatz (außer auf meinen Wunsch) und erweckt meinen kleinen Lorenzo in Null komma nix wieder zum Leben; Stellungswechsel kein Problem, sie geht gut mit. Letztlich entscheide ich mich letztlich aber für einen Abschluss Oral mit Aufnahme für 50 Euro extra - wie gesagt, mein FO-Hunger findet sonst in Bayern einfach nicht genug Nahrung. AST angenehm und originell.
Anda:
Rumänin, passt wieder eher in mein Beuteschema: sportlich schlank, langbeinig; nettes Gesicht; ich entscheide mich für ein "Vorspiel" im Whirlpool für 50 Euro extra. Ist aber letztlich keine so gute Idee, denn als wir wieder heraussteigen, um aufs Zimmer zu gehen, friere ich erbärmlich. Aber Anda weiß Abhilfe; wir gehen für ein paar Minuten in die Sauna, anschließend Dusche und Gott sei Dank keine Wartezeit vor den Zimmern. Standardprogramm (s.o.), alles gut...
Gloria:
Als ich für meinen vermutlich letzten Schuss am Abend eine sorgfältige Auswahl treffen will und eigentlich auch für meine eigentliche große Leidenschaft, dem AV, eine entsprechende Spielpartnerin finden will (gar nicht so einfach, so gut wie keine der Mädels bietet das an), spricht mich plötzlich Gloria an. Sie ist die erste Nicht-Osteuropäerin, kommt aus meinem Heimatland, sogar aus meiner Heimatregion! Wir unterhalten in unserem gemeinsamen Dialekt, und obwohl sie im Hawaii mit deutlich über 30 Jahren etwas aus dem Rahmen fällt und auch eine Zahnlücke bei ihren vorderen Backenzähnen etwas irritiert, kann ich diese Gelegenheit nicht an mir vorbeiziehen lassen. Auf dem Zimmer bietet sie mir auch Anal an, aber die aufgerufenen 100 Euro extra sind mir doch zu teuer. Sie geht zwar später auf erträglichere 50 Euro runter, aber bei meinem 4. Anlauf innerhalb von 4 Stunden traue ich meinem kleinen Lorenzo nicht mehr ganz über den Weg und winke dankend ab. Letztlich grundlos, aber ich halte mich für diesen Tag an das Standardprogramm. Sie möchte unbedingt, dass ich ihre Brüste sauge und lecke, sie meint, sie steht da voll drauf, aber ich bin mir nicht sicher, ob sie das nicht sagt, weil sie meint, ich stünde drauf. Ihr FO ist anstandslos, und nach ein wenig GV in verschiedenen Stellungen und der Ahnung, dass ich auf diese Weise nicht mehr kommen würde, habe ich vorgezogen, das Ganze mit FO mit Aufnahme (50 Euro extra) abzuschließen - das klappt immer. Wenn ich die Augen schließe und ihr nur zuhöre, habe ich inzestuöse Gefühl, als triebe ich es mit einer meiner Cousinen
Zwischendurch stärkte ich mich an der Bar und am Buffet, allerdings war das Buffet nicht so nach meinem Geschmack und passte auch nicht zu meiner Laufdiät. Es ähnelte eher einer unmodernen Kantinenversorgung: zwei bis drei Fleisch/Geflügel-Gerichte, dazu Kartoffelspalten und ca. 5 Beilagensalate und belegte Brötchen. Ich hielt mich also diskret zurück, ging lieber bald wieder auf die Jagd - wobei, wo kann man schon im Sofa lümmelnd Jagd machen (hehe)? In diesem Zusammenhang finde ich den Eintrittspreis von 69 Euro auch grenzwertig hoch. Gegen 21:00 Uhr dann entschloss ich mich dann aufzuhören, wenn es am besten ist und bin nach einer letzten ausgiebigen "Augenbetankung" super relaxed von dannen gezogen.
Wiederholungsgefahr: 100%
Euer Lo_renzo
Kommentar