Eigentlich wollte ich mir heute die neuen Brüste von Lizi anschauen, aber die vertröstete mich erst an der Tür und machte dann dann einfach nicht mehr auf. Schade, dann musste eine Alternative her. Optisch ansprechend fand ich in der Merianstr noch Anita.
Optik & Preise:
Anita öffnet mir die Tür und ich bin schon positiv überrascht. Sie ist ca. 1.70 groß und kommt den Bildern in der Anzeige schon sehr nah. Hübsches Gesicht, schlanke Figur, kleine A-Cups.
Die Preisverhandlung gestaltet sich aber nicht ganz so einfach. Anita spricht fast kein Deutsch und auch Englisch scheint nicht ihre große Stärke zu sein. Sie macht aber einen ganz angenehmen Eindruck auf mich, und so nehme ich mir vor, heute auf Fortuna zu vertrauen. Ich überreiche ihr 80 Euro für 30 Minuten, ohne genau zu wissen was mich erwartet.
Vorbereitungen:
Während ich mich ausziehe, versuche ich mit etwas Smalltalk die Stimmung abzuchecken. Leider ist die Sprachbarriere zwischen uns so groß, dass wir uns fast nur über Mimik und Gestik verstehen. Ich gehe ins Bad und mache mich frisch. Der erste Schock kommt nachdem ich den Wasserhahn wieder zudrehe und nach dem Handtuch greifen will. Moment mal, wo sind die Tandtücher? Ich schreie nach Hilfe, Anita kommt, hat aber nur ein entschuldigendes Lächeln für mich übrig. Mit einem tiefen Seufzer mache ich mir klar, dass dies kaum Anita vorzuwerfen ist, sondern dem Faulpelz der die Zimmer verwaltet und auch für frische Handtücher gesorgt haben sollte!
Die Aktion:
Ich komme zurück, Anita steht nackt vor mir, ich nehme sie zu mir und versuche sie zu küssen. Sie mag nicht. Ein paar Küsschen auf den Mund, alles was weiter geht wird abgeblockt. Da nichts explizit abgesprochen war, ok und notiert. Stattdessen setzt sie sich auf die Bettkante und fängt mit französisch an. Ich gebe zu dass ich das auch schon besser erlebt habe, sie ist etwas tollpatschig und in mir wächst das Gefühl dass sie wohl neu im Geschäft sein muss. Trotzdem geniesse ich das Treiben ein Weilchen in verschiedenen Stellungen. Anita gibt sich Mühe, auch meinem Wunsch den Handbetrieb einzustellen kommt sie ohne zu Murren nach. Auch nach EL muss ich extra fragen, wobei ich garnicht verstehe warum. Sie macht es super, ich geniesse es fast noch mehr als das französisch.
Nun klingelt es an der Tür. Anita schreckt etwas auf. Ihr Blick wandert fragend zwischen mir und der Tür. Natürlich weiss ich was sie will. Auch wenns mir nicht gefällt, gebe ich ihr gestikulierend zu verstehen das es OK ist wenn sie an die Tür geht. Der Störenfried wird vertröstet, und zur Belohnung bekomme ich ein dankbares und süßes Lächeln geschenkt.
Auf meinen Wunsch hin macht sie sich bereit aufzusatteln. Das Kondom wird schnell montiert, wir beide bekommen eine Portion Flutschi spendiert und sie steigt auf. Leider will der GV so garnicht funktionieren. Nichtmal ansatzweise. Ihr tuts sehr weh, dazu brauche ich nur kurz in ihr Gesicht zu sehen. Also breche ich ab. Sie entschuldigt sich, zeigt auf mein Gemächt und sagt "too big". Ich finde das so putzig dass ich den Ball zurückspiele, zeige auf ihre Mumu und sage, "too small". Wir lachen beide auf dem Bett sitzend, zeigen mit den Fingern auf unsere Geschlechtsteile und werfen uns die Schuldzuweisungen zu. Ist schon süß sie kleine.
Also gehts mit französisch weiter. Vorher aber - Sprachbarriere hin oder her - muss noch geklärt werden wie das Grande Finale aussehen soll. Da GV ausfällt, sie FT nicht macht bleibt nur KB übrig. Nach einigen Minuten halte ich es nicht mehr aus und komme auf ihre Brüste. Auch hier stellt sie sich etwas tollpatschig an, aber letztlich kann ich mich befriedigt aufs Bett fallen lassen.
Ausklang:
Obwohl die Zeit noch nicht ganz rum ist, werde ich ins Bad geleitet. Sie springt unter die Dusche, ich mache mich am Waschbecken frisch. Nach dem Anziehen werde ich zur Tür gebracht. Sie öffnet sie Tür und erwartet dass ich verschwinde. Aber jetzt reicht es mir! Ich muss dem Mädel noch eine Lektion erteilen! Mit sanftem Druck schliesse ich die Tür wieder und schüttele mit ernster Miene den Kopf. Sie schaut mich etwas erschrocken an und ich versuche ihr mit den 5 Worten Englisch die sie versteht klarzumachen dass die Nummer bei mir nicht läuft. Dann umarme ich sie lange, bedanke mich wie immer für die schöne Zeit, und vergewissere mich dass sie verstanden hat. Ich glaube sie hats geschnallt was ich ihr damit zeigen wollte, denn sie lächelt schüchtern und erwiedert die Umarmung.
Danke Anita für die schöne halbe Stunde. Ich wünsche dir alles Gute und bitte bitte lerne ein bißchen Deutsch!
Fazit:
Anita ist ganz klar eine Anfängerin, das merkt man durch und durch. Rein optisch wird in der Anzeige nicht zuviel versprochen, Servicetechnisch muss sie noch ein paar Tacken zulegen. Nicht falsch verstehen, Anita ist keine Abzockerin, dafür ist sie zu bemüht und folgsam, aber sie hat meiner Einschätzung nach noch keine richtige Routine.
Grundlegende Dinge die einfach da sein müssen:
Ich bin mir sicher dass ich all dies bekommen hätte, wenn ich es eingefordert hätte. Aber eine gute SDL sollte diese Basics auch ohne Aufforderung beherrschen. Zumal es sie nichts "kostet", einen Besuch aber enorm aufwerten kann.
Anita hat sicherlich noch einiges zu lernen. Beim Sex braucht sie etwas Führung, und man muss definitiv auf sie eingehen können. Wenn man aber ein bißchen Empathie mitbringt und sich auch bewußt macht, dass man es hier nicht mit einem abgebrühten Profi zu tun hat, kanns durchaus ein schönes Erlebnis werden.
Was uns beide angeht: Wenn auch nicht alles perfekt war, wir hatten durchaus unsere Momente..
Grüße,
Lupus
Optik & Preise:
Anita öffnet mir die Tür und ich bin schon positiv überrascht. Sie ist ca. 1.70 groß und kommt den Bildern in der Anzeige schon sehr nah. Hübsches Gesicht, schlanke Figur, kleine A-Cups.
Die Preisverhandlung gestaltet sich aber nicht ganz so einfach. Anita spricht fast kein Deutsch und auch Englisch scheint nicht ihre große Stärke zu sein. Sie macht aber einen ganz angenehmen Eindruck auf mich, und so nehme ich mir vor, heute auf Fortuna zu vertrauen. Ich überreiche ihr 80 Euro für 30 Minuten, ohne genau zu wissen was mich erwartet.
Vorbereitungen:
Während ich mich ausziehe, versuche ich mit etwas Smalltalk die Stimmung abzuchecken. Leider ist die Sprachbarriere zwischen uns so groß, dass wir uns fast nur über Mimik und Gestik verstehen. Ich gehe ins Bad und mache mich frisch. Der erste Schock kommt nachdem ich den Wasserhahn wieder zudrehe und nach dem Handtuch greifen will. Moment mal, wo sind die Tandtücher? Ich schreie nach Hilfe, Anita kommt, hat aber nur ein entschuldigendes Lächeln für mich übrig. Mit einem tiefen Seufzer mache ich mir klar, dass dies kaum Anita vorzuwerfen ist, sondern dem Faulpelz der die Zimmer verwaltet und auch für frische Handtücher gesorgt haben sollte!
Die Aktion:
Ich komme zurück, Anita steht nackt vor mir, ich nehme sie zu mir und versuche sie zu küssen. Sie mag nicht. Ein paar Küsschen auf den Mund, alles was weiter geht wird abgeblockt. Da nichts explizit abgesprochen war, ok und notiert. Stattdessen setzt sie sich auf die Bettkante und fängt mit französisch an. Ich gebe zu dass ich das auch schon besser erlebt habe, sie ist etwas tollpatschig und in mir wächst das Gefühl dass sie wohl neu im Geschäft sein muss. Trotzdem geniesse ich das Treiben ein Weilchen in verschiedenen Stellungen. Anita gibt sich Mühe, auch meinem Wunsch den Handbetrieb einzustellen kommt sie ohne zu Murren nach. Auch nach EL muss ich extra fragen, wobei ich garnicht verstehe warum. Sie macht es super, ich geniesse es fast noch mehr als das französisch.
Nun klingelt es an der Tür. Anita schreckt etwas auf. Ihr Blick wandert fragend zwischen mir und der Tür. Natürlich weiss ich was sie will. Auch wenns mir nicht gefällt, gebe ich ihr gestikulierend zu verstehen das es OK ist wenn sie an die Tür geht. Der Störenfried wird vertröstet, und zur Belohnung bekomme ich ein dankbares und süßes Lächeln geschenkt.
Auf meinen Wunsch hin macht sie sich bereit aufzusatteln. Das Kondom wird schnell montiert, wir beide bekommen eine Portion Flutschi spendiert und sie steigt auf. Leider will der GV so garnicht funktionieren. Nichtmal ansatzweise. Ihr tuts sehr weh, dazu brauche ich nur kurz in ihr Gesicht zu sehen. Also breche ich ab. Sie entschuldigt sich, zeigt auf mein Gemächt und sagt "too big". Ich finde das so putzig dass ich den Ball zurückspiele, zeige auf ihre Mumu und sage, "too small". Wir lachen beide auf dem Bett sitzend, zeigen mit den Fingern auf unsere Geschlechtsteile und werfen uns die Schuldzuweisungen zu. Ist schon süß sie kleine.
Also gehts mit französisch weiter. Vorher aber - Sprachbarriere hin oder her - muss noch geklärt werden wie das Grande Finale aussehen soll. Da GV ausfällt, sie FT nicht macht bleibt nur KB übrig. Nach einigen Minuten halte ich es nicht mehr aus und komme auf ihre Brüste. Auch hier stellt sie sich etwas tollpatschig an, aber letztlich kann ich mich befriedigt aufs Bett fallen lassen.
Ausklang:
Obwohl die Zeit noch nicht ganz rum ist, werde ich ins Bad geleitet. Sie springt unter die Dusche, ich mache mich am Waschbecken frisch. Nach dem Anziehen werde ich zur Tür gebracht. Sie öffnet sie Tür und erwartet dass ich verschwinde. Aber jetzt reicht es mir! Ich muss dem Mädel noch eine Lektion erteilen! Mit sanftem Druck schliesse ich die Tür wieder und schüttele mit ernster Miene den Kopf. Sie schaut mich etwas erschrocken an und ich versuche ihr mit den 5 Worten Englisch die sie versteht klarzumachen dass die Nummer bei mir nicht läuft. Dann umarme ich sie lange, bedanke mich wie immer für die schöne Zeit, und vergewissere mich dass sie verstanden hat. Ich glaube sie hats geschnallt was ich ihr damit zeigen wollte, denn sie lächelt schüchtern und erwiedert die Umarmung.
Danke Anita für die schöne halbe Stunde. Ich wünsche dir alles Gute und bitte bitte lerne ein bißchen Deutsch!
Fazit:
Anita ist ganz klar eine Anfängerin, das merkt man durch und durch. Rein optisch wird in der Anzeige nicht zuviel versprochen, Servicetechnisch muss sie noch ein paar Tacken zulegen. Nicht falsch verstehen, Anita ist keine Abzockerin, dafür ist sie zu bemüht und folgsam, aber sie hat meiner Einschätzung nach noch keine richtige Routine.
Grundlegende Dinge die einfach da sein müssen:
- Biete deinem Gast ein Getränk an
- Ignoriere Handy und Türe während der bezahlten Zeit
- Lasse den Gast erst aus dem Zimmer wenn die Bezahlzeit um ist. Zur Not, biete ihm eine Zigrarette oder Massage an.
- Verabschiede dich nett von deinem Gast. Am besten mit Umarmung und Küsschen.
Ich bin mir sicher dass ich all dies bekommen hätte, wenn ich es eingefordert hätte. Aber eine gute SDL sollte diese Basics auch ohne Aufforderung beherrschen. Zumal es sie nichts "kostet", einen Besuch aber enorm aufwerten kann.
Anita hat sicherlich noch einiges zu lernen. Beim Sex braucht sie etwas Führung, und man muss definitiv auf sie eingehen können. Wenn man aber ein bißchen Empathie mitbringt und sich auch bewußt macht, dass man es hier nicht mit einem abgebrühten Profi zu tun hat, kanns durchaus ein schönes Erlebnis werden.
Was uns beide angeht: Wenn auch nicht alles perfekt war, wir hatten durchaus unsere Momente..
Grüße,
Lupus
Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
Es hat zwar nicht alles so geklappt, wie du es dir vorgestellt hast,
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